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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

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über den zweeten Band.
Wie auch die Fleischbrühe 204
Welches man auch von kalten Thieren erhält 205
§. 4. Salzwasser löset sich in der Wärme, wie dergleichen än-
liche Säfte mehr 205
Wie auch in Fiebern auf 207
Salzwasser ist weniger Harnhaft 207
- 5. Der schleimige Theil des Salzwassers im Blute 208
Das beigemischte Fett, Sand und Luft 208
- 6. Was vor Veränderung die eingestreuten Salze in dem
Flieswasser hervorbringen 209
Flieswasser wird von sauern Säften zum Gerinnen ge-
bracht 211
Auch von laugenhaften Salzen 212
Und von den destillirten Geistern 212
- 7. Analisirung des Salzwassers bei dem Feuer 213
Jn wie fern solches vom Blute unterschieden sey 217
Vierter Abschnitt.
Verhältnisse und Nuzzbarkeiten der Grundstoffe im
Blute, unter einander.
§. 1. Die Temperamenten überhaupt 218
- 2. Das sangvinische (Blutreiche) oder der Ueberflus an roten
Kügelchen 219
Die wahre Vollblütigkeit 220
- 3. Das hizzige und harnhafte Temperament 221
- 4. Das wäßrige und schwächliche Temperamenk 223
- 5. Man vergleicht diese Temperamente mit den Temperamen-
ten der Alten 225
Galens vier Temperamente 225
Und der Neuern ihre 227
- 6. Warum man sie nicht Statt finden lassen kann 227
Jn gesunden Menschen ist ganz und gar nichts von einer
schwarzen Galle da 228
- 7. Die festen Theile machen das Hauptwerk bei einem Tem-
peramente 229
Das Blut gibt nur unbeständige Merkmale an die Hand 233
- 8. Der Nuzzen der roten Kügelchen 233
Sie dehnen die Gefässe besser auseinander 233
Oeffnen sie 234
Und bleiben in ihren Gefässen 235
Zu dünnes Blut bringt schlechte Vorteile 237
- 9. Es mindert die kuglige Figur den Widerstand 238
Nuz-
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uͤber den zweeten Band.
Wie auch die Fleiſchbruͤhe 204
Welches man auch von kalten Thieren erhaͤlt 205
§. 4. Salzwaſſer loͤſet ſich in der Waͤrme, wie dergleichen aͤn-
liche Saͤfte mehr 205
Wie auch in Fiebern auf 207
Salzwaſſer iſt weniger Harnhaft 207
‒ 5. Der ſchleimige Theil des Salzwaſſers im Blute 208
Das beigemiſchte Fett, Sand und Luft 208
‒ 6. Was vor Veraͤnderung die eingeſtreuten Salze in dem
Flieswaſſer hervorbringen 209
Flieswaſſer wird von ſauern Saͤften zum Gerinnen ge-
bracht 211
Auch von laugenhaften Salzen 212
Und von den deſtillirten Geiſtern 212
‒ 7. Analiſirung des Salzwaſſers bei dem Feuer 213
Jn wie fern ſolches vom Blute unterſchieden ſey 217
Vierter Abſchnitt.
Verhaͤltniſſe und Nuzzbarkeiten der Grundſtoffe im
Blute, unter einander.
§. 1. Die Temperamenten uͤberhaupt 218
‒ 2. Das ſangviniſche (Blutreiche) oder der Ueberflus an roten
Kuͤgelchen 219
Die wahre Vollbluͤtigkeit 220
‒ 3. Das hizzige und harnhafte Temperament 221
‒ 4. Das waͤßrige und ſchwaͤchliche Temperamenk 223
‒ 5. Man vergleicht dieſe Temperamente mit den Temperamen-
ten der Alten 225
Galens vier Temperamente 225
Und der Neuern ihre 227
‒ 6. Warum man ſie nicht Statt finden laſſen kann 227
Jn geſunden Menſchen iſt ganz und gar nichts von einer
ſchwarzen Galle da 228
‒ 7. Die feſten Theile machen das Hauptwerk bei einem Tem-
peramente 229
Das Blut gibt nur unbeſtaͤndige Merkmale an die Hand 233
‒ 8. Der Nuzzen der roten Kuͤgelchen 233
Sie dehnen die Gefaͤſſe beſſer auseinander 233
Oeffnen ſie 234
Und bleiben in ihren Gefaͤſſen 235
Zu duͤnnes Blut bringt ſchlechte Vorteile 237
‒ 9. Es mindert die kuglige Figur den Widerſtand 238
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[[803]/0823] uͤber den zweeten Band. Wie auch die Fleiſchbruͤhe 204 Welches man auch von kalten Thieren erhaͤlt 205 §. 4. Salzwaſſer loͤſet ſich in der Waͤrme, wie dergleichen aͤn- liche Saͤfte mehr 205 Wie auch in Fiebern auf 207 Salzwaſſer iſt weniger Harnhaft 207 ‒ 5. Der ſchleimige Theil des Salzwaſſers im Blute 208 Das beigemiſchte Fett, Sand und Luft 208 ‒ 6. Was vor Veraͤnderung die eingeſtreuten Salze in dem Flieswaſſer hervorbringen 209 Flieswaſſer wird von ſauern Saͤften zum Gerinnen ge- bracht 211 Auch von laugenhaften Salzen 212 Und von den deſtillirten Geiſtern 212 ‒ 7. Analiſirung des Salzwaſſers bei dem Feuer 213 Jn wie fern ſolches vom Blute unterſchieden ſey 217 Vierter Abſchnitt. Verhaͤltniſſe und Nuzzbarkeiten der Grundſtoffe im Blute, unter einander. §. 1. Die Temperamenten uͤberhaupt 218 ‒ 2. Das ſangviniſche (Blutreiche) oder der Ueberflus an roten Kuͤgelchen 219 Die wahre Vollbluͤtigkeit 220 ‒ 3. Das hizzige und harnhafte Temperament 221 ‒ 4. Das waͤßrige und ſchwaͤchliche Temperamenk 223 ‒ 5. Man vergleicht dieſe Temperamente mit den Temperamen- ten der Alten 225 Galens vier Temperamente 225 Und der Neuern ihre 227 ‒ 6. Warum man ſie nicht Statt finden laſſen kann 227 Jn geſunden Menſchen iſt ganz und gar nichts von einer ſchwarzen Galle da 228 ‒ 7. Die feſten Theile machen das Hauptwerk bei einem Tem- peramente 229 Das Blut gibt nur unbeſtaͤndige Merkmale an die Hand 233 ‒ 8. Der Nuzzen der roten Kuͤgelchen 233 Sie dehnen die Gefaͤſſe beſſer auseinander 233 Oeffnen ſie 234 Und bleiben in ihren Gefaͤſſen 235 Zu duͤnnes Blut bringt ſchlechte Vorteile 237 ‒ 9. Es mindert die kuglige Figur den Widerſtand 238 Nuz- E e e 2

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [803]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/823>, abgerufen am 24.11.2024.