Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744.

Bild:
<< vorherige Seite

von den Klagen des Admetus, und hernach von jedem traurigen Liede
brauchte. Aus eben dieser Ursache setzet vermutlich auch Dalechamp
voraus, daß man ich weiß nicht was vor ein Lied vom Admetus ge-
habt habe, welches von der Scolie unterschieden sey, und den Jnhalt
derselben ausmache. Aber alle Begriffe von diesen erdichteten Liedern
sind so verwirrt, und so wenig gegründet, daß man bloß bey der klaren
und genauen Erklärung, die Eustathius von dem Verstande dieser Sco-
lie gegeben hat, bleiben muß.

Casaubonus82 meinet, daß die Wörter [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] und [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] in die-
ser Scolie bloß die Rechtschaffenen und die Gottlosen, nicht die herz-
haften und feigen Leute bedeuten: aber er wird auch durch den Eusta-
thius widerleget. Das Exempel des Admetus, der seine Frau für ihn
sterben sah, da sein Vater sich dessen wegerte, lehret uns eben nicht,
schlechterdings gottlose Leute zu fliehen; es wird auch nicht gesagt, daß
der Vater des Admetus gottlos gewesen; sondern diese Historie weiset,
daß man auf zaghafte Leute keine Rechnung zu machen habe. Wenn
wir die Scolie so erklären, so ist der Verstand darinn vollkommener,
und das Wort [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] genauer nach den Buchstaben gegeben.

Suidas83 berichtet uns, daß das Lied vom Admetus, und das Lied
vom Harmodius,84 wovon wir hernach reden werden, zum Sprüchworte
geworden, wodurch man leichte Sachen beschreiben wollte. An einem
andern Orte sagt er, daß man das Lied vom Harmodius von schweren
Sachen brauchte. Von diesen beiden Sätzen, welche sich offenbar
widersprechen, muß man nach allem dem, was von den Scolien über-
haupt gesagt ist, ohne Zweifel die letzte annehmen, zumal, da Suidas85
selber nach dem Scholiasten des Aristophanes86 versichert, daß man
das Wort Scolie in verkehrtem Verstande von einer leichten Sache
brauchte.

Die Griechen, welche die Helden ihrer Nation zu besingen pfleg-
ten, hatten eine Scolie auf Ajax, den Sohn Telamons.

Sohn Telamons, tapfrer Ajax, man sagt, daß du nach dem
Achilles der beste von allen denen Griechen gewesen, die Troja
belagerten. Telamon sey zuerst hingezogen, und Ajax, der an-
dere unter den Griechen, nächst dem Achilles, sey ihm gefolget.

So hat uns Athenäus87 die Scolie geliefert. Eustathius88 füh-
ret die erste Hälfte davon an, da er saget, daß man den grossen Ruhm
des Ajax aus der Redens-Art: den Telamon singen, sehen könne. Die-
ses Sprüchwort, setzet er hinzu, ist von der Scolie entstanden, die mit
diesen Worten anfängt: Sohn Telamons. Antiphanes setzte diese

Scolie
82 Casaub. animadv. in Athen. lib. XV.
cap.
15.
83 Suidas in [fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen].
84 Idem in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
85 Idem in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
86 Schol. Aristoph. in ran. v. 1337.
87 Athen. l. XV. cap. 15.
88 Eustath. in 2. Iliad. p. 285. edit. Rom.
C

von den Klagen des Admetus, und hernach von jedem traurigen Liede
brauchte. Aus eben dieſer Urſache ſetzet vermutlich auch Dalechamp
voraus, daß man ich weiß nicht was vor ein Lied vom Admetus ge-
habt habe, welches von der Scolie unterſchieden ſey, und den Jnhalt
derſelben ausmache. Aber alle Begriffe von dieſen erdichteten Liedern
ſind ſo verwirrt, und ſo wenig gegruͤndet, daß man bloß bey der klaren
und genauen Erklaͤrung, die Euſtathius von dem Verſtande dieſer Sco-
lie gegeben hat, bleiben muß.

Caſaubonus82 meinet, daß die Woͤrter [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] und [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] in die-
ſer Scolie bloß die Rechtſchaffenen und die Gottloſen, nicht die herz-
haften und feigen Leute bedeuten: aber er wird auch durch den Euſta-
thius widerleget. Das Exempel des Admetus, der ſeine Frau fuͤr ihn
ſterben ſah, da ſein Vater ſich deſſen wegerte, lehret uns eben nicht,
ſchlechterdings gottloſe Leute zu fliehen; es wird auch nicht geſagt, daß
der Vater des Admetus gottlos geweſen; ſondern dieſe Hiſtorie weiſet,
daß man auf zaghafte Leute keine Rechnung zu machen habe. Wenn
wir die Scolie ſo erklaͤren, ſo iſt der Verſtand darinn vollkommener,
und das Wort [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] genauer nach den Buchſtaben gegeben.

Suidas83 berichtet uns, daß das Lied vom Admetus, und das Lied
vom Harmodius,84 wovon wir hernach reden werden, zum Spruͤchworte
geworden, wodurch man leichte Sachen beſchreiben wollte. An einem
andern Orte ſagt er, daß man das Lied vom Harmodius von ſchweren
Sachen brauchte. Von dieſen beiden Saͤtzen, welche ſich offenbar
widerſprechen, muß man nach allem dem, was von den Scolien uͤber-
haupt geſagt iſt, ohne Zweifel die letzte annehmen, zumal, da Suidas85
ſelber nach dem Scholiaſten des Ariſtophanes86 verſichert, daß man
das Wort Scolie in verkehrtem Verſtande von einer leichten Sache
brauchte.

Die Griechen, welche die Helden ihrer Nation zu beſingen pfleg-
ten, hatten eine Scolie auf Ajax, den Sohn Telamons.

Sohn Telamons, tapfrer Ajax, man ſagt, daß du nach dem
Achilles der beſte von allen denen Griechen geweſen, die Troja
belagerten. Telamon ſey zuerſt hingezogen, und Ajax, der an-
dere unter den Griechen, naͤchſt dem Achilles, ſey ihm gefolget.

So hat uns Athenaͤus87 die Scolie geliefert. Euſtathius88 fuͤh-
ret die erſte Haͤlfte davon an, da er ſaget, daß man den groſſen Ruhm
des Ajax aus der Redens-Art: den Telamon ſingen, ſehen koͤnne. Die-
ſes Spruͤchwort, ſetzet er hinzu, iſt von der Scolie entſtanden, die mit
dieſen Worten anfaͤngt: Sohn Telamons. Antiphanes ſetzte dieſe

Scolie
82 Caſaub. animadv. in Athen. lib. XV.
cap.
15.
83 Suidas in [fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen].
84 Idem in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
85 Idem in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
86 Schol. Ariſtoph. in ran. v. 1337.
87 Athen. l. XV. cap. 15.
88 Euſtath. in 2. Iliad. p. 285. edit. Rom.
C
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0027" n="17"/>
von den Klagen des Admetus, und hernach von jedem traurigen Liede<lb/>
brauchte. Aus eben die&#x017F;er Ur&#x017F;ache &#x017F;etzet vermutlich auch Dalechamp<lb/>
voraus, daß man ich weiß nicht was vor ein Lied vom Admetus ge-<lb/>
habt habe, welches von der Scolie unter&#x017F;chieden &#x017F;ey, und den Jnhalt<lb/>
der&#x017F;elben ausmache. Aber alle Begriffe von die&#x017F;en erdichteten Liedern<lb/>
&#x017F;ind &#x017F;o verwirrt, und &#x017F;o wenig gegru&#x0364;ndet, daß man bloß bey der klaren<lb/>
und genauen Erkla&#x0364;rung, die Eu&#x017F;tathius von dem Ver&#x017F;tande die&#x017F;er Sco-<lb/>
lie gegeben hat, bleiben muß.</p><lb/>
            <p>Ca&#x017F;aubonus<note place="foot" n="82"><hi rendition="#aq">Ca&#x017F;aub. animadv. in Athen. lib. XV.<lb/>
cap.</hi> 15.</note> meinet, daß die Wo&#x0364;rter <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign> und <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign> in die-<lb/>
&#x017F;er Scolie bloß die Recht&#x017F;chaffenen und die Gottlo&#x017F;en, nicht die herz-<lb/>
haften und feigen Leute bedeuten: aber er wird auch durch den Eu&#x017F;ta-<lb/>
thius widerleget. Das Exempel des Admetus, der &#x017F;eine Frau fu&#x0364;r ihn<lb/>
&#x017F;terben &#x017F;ah, da &#x017F;ein Vater &#x017F;ich de&#x017F;&#x017F;en wegerte, lehret uns eben nicht,<lb/>
&#x017F;chlechterdings gottlo&#x017F;e Leute zu fliehen; es wird auch nicht ge&#x017F;agt, daß<lb/>
der Vater des Admetus gottlos gewe&#x017F;en; &#x017F;ondern die&#x017F;e Hi&#x017F;torie wei&#x017F;et,<lb/>
daß man auf zaghafte Leute keine Rechnung zu machen habe. Wenn<lb/>
wir die Scolie &#x017F;o erkla&#x0364;ren, &#x017F;o i&#x017F;t der Ver&#x017F;tand darinn vollkommener,<lb/>
und das Wort <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign> genauer nach den Buch&#x017F;taben gegeben.</p><lb/>
            <p>Suidas<note place="foot" n="83"><hi rendition="#aq">Suidas in</hi><foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="2"/></foreign>.</note> berichtet uns, daß das Lied vom Admetus, und das Lied<lb/>
vom Harmodius,<note place="foot" n="84"><hi rendition="#aq">Idem in</hi><foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign>.</note> wovon wir hernach reden werden, zum Spru&#x0364;chworte<lb/>
geworden, wodurch man leichte Sachen be&#x017F;chreiben wollte. An einem<lb/>
andern Orte &#x017F;agt er, daß man das Lied vom Harmodius von &#x017F;chweren<lb/>
Sachen brauchte. Von die&#x017F;en beiden Sa&#x0364;tzen, welche &#x017F;ich offenbar<lb/>
wider&#x017F;prechen, muß man nach allem dem, was von den Scolien u&#x0364;ber-<lb/>
haupt ge&#x017F;agt i&#x017F;t, ohne Zweifel die letzte annehmen, zumal, da Suidas<note place="foot" n="85"><hi rendition="#aq">Idem in</hi><foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign>.</note><lb/>
&#x017F;elber nach dem Scholia&#x017F;ten des Ari&#x017F;tophanes<note place="foot" n="86"><hi rendition="#aq">Schol. Ari&#x017F;toph. in ran. v.</hi> 1337.</note> ver&#x017F;ichert, daß man<lb/>
das Wort Scolie in verkehrtem Ver&#x017F;tande von einer leichten Sache<lb/>
brauchte.</p><lb/>
            <p>Die Griechen, welche die Helden ihrer Nation zu be&#x017F;ingen pfleg-<lb/>
ten, hatten eine Scolie auf Ajax, den Sohn Telamons.</p><lb/>
            <lg type="poem">
              <l>Sohn Telamons, tapfrer Ajax, man &#x017F;agt, daß du nach dem</l><lb/>
              <l>Achilles der be&#x017F;te von allen denen Griechen gewe&#x017F;en, die Troja</l><lb/>
              <l>belagerten. Telamon &#x017F;ey zuer&#x017F;t hingezogen, und Ajax, der an-</l><lb/>
              <l>dere unter den Griechen, na&#x0364;ch&#x017F;t dem Achilles, &#x017F;ey ihm gefolget.</l>
            </lg><lb/>
            <p>So hat uns Athena&#x0364;us<note place="foot" n="87"><hi rendition="#aq">Athen. l. XV. cap.</hi> 15.</note> die Scolie geliefert. Eu&#x017F;tathius<note place="foot" n="88"><hi rendition="#aq">Eu&#x017F;tath. in 2. Iliad. p. 285. edit. Rom.</hi></note> fu&#x0364;h-<lb/>
ret die er&#x017F;te Ha&#x0364;lfte davon an, da er &#x017F;aget, daß man den gro&#x017F;&#x017F;en Ruhm<lb/>
des Ajax aus der Redens-Art: den Telamon &#x017F;ingen, &#x017F;ehen ko&#x0364;nne. Die-<lb/>
&#x017F;es Spru&#x0364;chwort, &#x017F;etzet er hinzu, i&#x017F;t von der Scolie ent&#x017F;tanden, die mit<lb/>
die&#x017F;en Worten anfa&#x0364;ngt: Sohn Telamons. Antiphanes &#x017F;etzte die&#x017F;e<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C</fw><fw place="bottom" type="catch">Scolie</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[17/0027] von den Klagen des Admetus, und hernach von jedem traurigen Liede brauchte. Aus eben dieſer Urſache ſetzet vermutlich auch Dalechamp voraus, daß man ich weiß nicht was vor ein Lied vom Admetus ge- habt habe, welches von der Scolie unterſchieden ſey, und den Jnhalt derſelben ausmache. Aber alle Begriffe von dieſen erdichteten Liedern ſind ſo verwirrt, und ſo wenig gegruͤndet, daß man bloß bey der klaren und genauen Erklaͤrung, die Euſtathius von dem Verſtande dieſer Sco- lie gegeben hat, bleiben muß. Caſaubonus 82 meinet, daß die Woͤrter _ und _ in die- ſer Scolie bloß die Rechtſchaffenen und die Gottloſen, nicht die herz- haften und feigen Leute bedeuten: aber er wird auch durch den Euſta- thius widerleget. Das Exempel des Admetus, der ſeine Frau fuͤr ihn ſterben ſah, da ſein Vater ſich deſſen wegerte, lehret uns eben nicht, ſchlechterdings gottloſe Leute zu fliehen; es wird auch nicht geſagt, daß der Vater des Admetus gottlos geweſen; ſondern dieſe Hiſtorie weiſet, daß man auf zaghafte Leute keine Rechnung zu machen habe. Wenn wir die Scolie ſo erklaͤren, ſo iſt der Verſtand darinn vollkommener, und das Wort _ genauer nach den Buchſtaben gegeben. Suidas 83 berichtet uns, daß das Lied vom Admetus, und das Lied vom Harmodius, 84 wovon wir hernach reden werden, zum Spruͤchworte geworden, wodurch man leichte Sachen beſchreiben wollte. An einem andern Orte ſagt er, daß man das Lied vom Harmodius von ſchweren Sachen brauchte. Von dieſen beiden Saͤtzen, welche ſich offenbar widerſprechen, muß man nach allem dem, was von den Scolien uͤber- haupt geſagt iſt, ohne Zweifel die letzte annehmen, zumal, da Suidas 85 ſelber nach dem Scholiaſten des Ariſtophanes 86 verſichert, daß man das Wort Scolie in verkehrtem Verſtande von einer leichten Sache brauchte. Die Griechen, welche die Helden ihrer Nation zu beſingen pfleg- ten, hatten eine Scolie auf Ajax, den Sohn Telamons. Sohn Telamons, tapfrer Ajax, man ſagt, daß du nach dem Achilles der beſte von allen denen Griechen geweſen, die Troja belagerten. Telamon ſey zuerſt hingezogen, und Ajax, der an- dere unter den Griechen, naͤchſt dem Achilles, ſey ihm gefolget. So hat uns Athenaͤus 87 die Scolie geliefert. Euſtathius 88 fuͤh- ret die erſte Haͤlfte davon an, da er ſaget, daß man den groſſen Ruhm des Ajax aus der Redens-Art: den Telamon ſingen, ſehen koͤnne. Die- ſes Spruͤchwort, ſetzet er hinzu, iſt von der Scolie entſtanden, die mit dieſen Worten anfaͤngt: Sohn Telamons. Antiphanes ſetzte dieſe Scolie 82 Caſaub. animadv. in Athen. lib. XV. cap. 15. 83 Suidas in __. 84 Idem in _. 85 Idem in _. 86 Schol. Ariſtoph. in ran. v. 1337. 87 Athen. l. XV. cap. 15. 88 Euſtath. in 2. Iliad. p. 285. edit. Rom. C

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/27
Zitationshilfe: Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/27>, abgerufen am 25.04.2024.