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Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744.

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Der Myrthen-Zweig gab, nach der Anmerkung des Erasmus,25
zu einem griechischen Sprüchworte Gelegenheit, das man wider unwis-
sende Leute brauchte, bey dem Myrthen-Zweige singen. Er deutet es,
nach seinem Ursprunge, auf diejenigen, welche nicht auf der Leyer spielen
konnten, als ihr Gebrauch auf den Gastereyen eingeführet war. Man
verwies sie im Scherze, wie Erasmus saget, zum Myrthen-Liede, weil
sie keine Scolien singen konnten.

Die Scolien waren also die eigentlichen Trink-Lieder der Griechen.
Ausser den schon angeführten Schriftstellern versichern dieses Phavori-
nus, Athenäus,26 Pollux,27 Hesychius,28 der Scholiast des Aristo-
phanes,29 Suidas,30 Eustathius,31 und der Verfasser des Etymolo-
gicons,32 mit ausdrücklichen Worten. Wir dürfen also nur noch un-
tersuchen, welchen Fortgang diese Art von Liedern unter den Griechen
gehabt habe.

Terpander ist der Erfinder derselben gewesen, wenn wir dem Pin-
dar, den Plutarchus33 anführet, hierinn glauben wollen. Wenn wir
dies voraussetzen: so dürfen wir nur die Zeit suchen, worinn Terpander
gelebt hat, um die Zeit-Rechnung der Scolien fest zu stellen.

Hellanicus sagt im Athenäus,34 daß Terpander der erste gewesen
sey, der in den carneischen Festen den Preis davon getragen. Bey eben
diesem Athenäus setzet Sosimus die Stiftung dieser Feste in die 26ste
Olympias; folglich lebte Terpander zu eben der Zeit, das ist, gegen das
676ste Jahr vor Christi Geburt. Die Marmor-Steine des Grafen
Arondels35 bekräftigen diese Rechnung. Sie setzen einen Zwischenraum
von 381 Jahren zwischen dem Streite, welchen dem Terpander seine
neuen Lehr-Arten in der Music erweckten, und der letzten Zeit-Rechnung,
welche, nach Lydiats36 Meynung, im 293sten Jahre vor Christi Ge-
burt zu Ende geht; und dieses bringet also den Streit des Terpanders
ins 674ste Jahr vor Christi Geburt. Durch diese beyden Beweise wird
die Zeit, worinn Terpander gelebt hat, feste gesetzt, ohne daß wir nöthig
haben, uns beym Eusebius37 Raths zu erholen, der den Terpander in
die 33ste Olympias setzet; oder den Plutarch38 und Aelian39 zu fra-
gen, welche ihn für eben so alt, oder gar noch älter, als den Thales von
Creta, zu halten scheinen. Wir dürfen also auch nicht dem Hierony-
mus von Rhodus folgen, der ihn, beym Athenäus,40 mit dem Lycur-

gus
25 Erasm. chil. 2. cent. 6. adag. 21.
26 Athen. Lib. XV. cap. 14.
27 Pollux Lib. IV. 53. & Lib. VI. 108.
28 Hesych in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
29 Schol. Aristoph. in ran. v. 1337.
& in vesp. v.
1217.
30 Suid. in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
31 Eustath. in 4. Iliad. & in 7 Odyss.
32 Etymolog. M.
33 Plutarch. de Music.
34 Athen. Lib. XIV. c. 9.
35 Marm. Oxon. Ep. 35. lin. 49.
36 Lydiat. annot. ad chron. Marmor.
37 Euseb. Chron.
38 Plutarch. de Mus.
39 AElian. Lib. XII. Var. cap. 50.
40 Athen. Lib. XIV. cap. 9.

Der Myrthen-Zweig gab, nach der Anmerkung des Eraſmus,25
zu einem griechiſchen Spruͤchworte Gelegenheit, das man wider unwiſ-
ſende Leute brauchte, bey dem Myrthen-Zweige ſingen. Er deutet es,
nach ſeinem Urſprunge, auf diejenigen, welche nicht auf der Leyer ſpielen
konnten, als ihr Gebrauch auf den Gaſtereyen eingefuͤhret war. Man
verwies ſie im Scherze, wie Eraſmus ſaget, zum Myrthen-Liede, weil
ſie keine Scolien ſingen konnten.

Die Scolien waren alſo die eigentlichen Trink-Lieder der Griechen.
Auſſer den ſchon angefuͤhrten Schriftſtellern verſichern dieſes Phavori-
nus, Athenaͤus,26 Pollux,27 Heſychius,28 der Scholiaſt des Ariſto-
phanes,29 Suidas,30 Euſtathius,31 und der Verfaſſer des Etymolo-
gicons,32 mit ausdruͤcklichen Worten. Wir duͤrfen alſo nur noch un-
terſuchen, welchen Fortgang dieſe Art von Liedern unter den Griechen
gehabt habe.

Terpander iſt der Erfinder derſelben geweſen, wenn wir dem Pin-
dar, den Plutarchus33 anfuͤhret, hierinn glauben wollen. Wenn wir
dies vorausſetzen: ſo duͤrfen wir nur die Zeit ſuchen, worinn Terpander
gelebt hat, um die Zeit-Rechnung der Scolien feſt zu ſtellen.

Hellanicus ſagt im Athenaͤus,34 daß Terpander der erſte geweſen
ſey, der in den carneiſchen Feſten den Preis davon getragen. Bey eben
dieſem Athenaͤus ſetzet Soſimus die Stiftung dieſer Feſte in die 26ſte
Olympias; folglich lebte Terpander zu eben der Zeit, das iſt, gegen das
676ſte Jahr vor Chriſti Geburt. Die Marmor-Steine des Grafen
Arondels35 bekraͤftigen dieſe Rechnung. Sie ſetzen einen Zwiſchenraum
von 381 Jahren zwiſchen dem Streite, welchen dem Terpander ſeine
neuen Lehr-Arten in der Muſic erweckten, und der letzten Zeit-Rechnung,
welche, nach Lydiats36 Meynung, im 293ſten Jahre vor Chriſti Ge-
burt zu Ende geht; und dieſes bringet alſo den Streit des Terpanders
ins 674ſte Jahr vor Chriſti Geburt. Durch dieſe beyden Beweiſe wird
die Zeit, worinn Terpander gelebt hat, feſte geſetzt, ohne daß wir noͤthig
haben, uns beym Euſebius37 Raths zu erholen, der den Terpander in
die 33ſte Olympias ſetzet; oder den Plutarch38 und Aelian39 zu fra-
gen, welche ihn fuͤr eben ſo alt, oder gar noch aͤlter, als den Thales von
Creta, zu halten ſcheinen. Wir duͤrfen alſo auch nicht dem Hierony-
mus von Rhodus folgen, der ihn, beym Athenaͤus,40 mit dem Lycur-

gus
25 Eraſm. chil. 2. cent. 6. adag. 21.
26 Athen. Lib. XV. cap. 14.
27 Pollux Lib. IV. 53. & Lib. VI. 108.
28 Heſych in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
29 Schol. Ariſtoph. in ran. v. 1337.
& in veſp. v.
1217.
30 Suid. in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
31 Euſtath. in 4. Iliad. & in 7 Odyſſ.
32 Etymolog. M.
33 Plutarch. de Muſic.
34 Athen. Lib. XIV. c. 9.
35 Marm. Oxon. Ep. 35. lin. 49.
36 Lydiat. annot. ad chron. Marmor.
37 Euſeb. Chron.
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[9/0019] Der Myrthen-Zweig gab, nach der Anmerkung des Eraſmus, 25 zu einem griechiſchen Spruͤchworte Gelegenheit, das man wider unwiſ- ſende Leute brauchte, bey dem Myrthen-Zweige ſingen. Er deutet es, nach ſeinem Urſprunge, auf diejenigen, welche nicht auf der Leyer ſpielen konnten, als ihr Gebrauch auf den Gaſtereyen eingefuͤhret war. Man verwies ſie im Scherze, wie Eraſmus ſaget, zum Myrthen-Liede, weil ſie keine Scolien ſingen konnten. Die Scolien waren alſo die eigentlichen Trink-Lieder der Griechen. Auſſer den ſchon angefuͤhrten Schriftſtellern verſichern dieſes Phavori- nus, Athenaͤus, 26 Pollux, 27 Heſychius, 28 der Scholiaſt des Ariſto- phanes, 29 Suidas, 30 Euſtathius, 31 und der Verfaſſer des Etymolo- gicons, 32 mit ausdruͤcklichen Worten. Wir duͤrfen alſo nur noch un- terſuchen, welchen Fortgang dieſe Art von Liedern unter den Griechen gehabt habe. Terpander iſt der Erfinder derſelben geweſen, wenn wir dem Pin- dar, den Plutarchus 33 anfuͤhret, hierinn glauben wollen. Wenn wir dies vorausſetzen: ſo duͤrfen wir nur die Zeit ſuchen, worinn Terpander gelebt hat, um die Zeit-Rechnung der Scolien feſt zu ſtellen. Hellanicus ſagt im Athenaͤus, 34 daß Terpander der erſte geweſen ſey, der in den carneiſchen Feſten den Preis davon getragen. Bey eben dieſem Athenaͤus ſetzet Soſimus die Stiftung dieſer Feſte in die 26ſte Olympias; folglich lebte Terpander zu eben der Zeit, das iſt, gegen das 676ſte Jahr vor Chriſti Geburt. Die Marmor-Steine des Grafen Arondels 35 bekraͤftigen dieſe Rechnung. Sie ſetzen einen Zwiſchenraum von 381 Jahren zwiſchen dem Streite, welchen dem Terpander ſeine neuen Lehr-Arten in der Muſic erweckten, und der letzten Zeit-Rechnung, welche, nach Lydiats 36 Meynung, im 293ſten Jahre vor Chriſti Ge- burt zu Ende geht; und dieſes bringet alſo den Streit des Terpanders ins 674ſte Jahr vor Chriſti Geburt. Durch dieſe beyden Beweiſe wird die Zeit, worinn Terpander gelebt hat, feſte geſetzt, ohne daß wir noͤthig haben, uns beym Euſebius 37 Raths zu erholen, der den Terpander in die 33ſte Olympias ſetzet; oder den Plutarch 38 und Aelian 39 zu fra- gen, welche ihn fuͤr eben ſo alt, oder gar noch aͤlter, als den Thales von Creta, zu halten ſcheinen. Wir duͤrfen alſo auch nicht dem Hierony- mus von Rhodus folgen, der ihn, beym Athenaͤus, 40 mit dem Lycur- gus 25 Eraſm. chil. 2. cent. 6. adag. 21. 26 Athen. Lib. XV. cap. 14. 27 Pollux Lib. IV. 53. & Lib. VI. 108. 28 Heſych in _. 29 Schol. Ariſtoph. in ran. v. 1337. & in veſp. v. 1217. 30 Suid. in _. 31 Euſtath. in 4. Iliad. & in 7 Odyſſ. 32 Etymolog. M. 33 Plutarch. de Muſic. 34 Athen. Lib. XIV. c. 9. 35 Marm. Oxon. Ep. 35. lin. 49. 36 Lydiat. annot. ad chron. Marmor. 37 Euſeb. Chron. 38 Plutarch. de Muſ. 39 Ælian. Lib. XII. Var. cap. 50. 40 Athen. Lib. XIV. cap. 9.

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Zitationshilfe: Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/19>, abgerufen am 28.03.2024.