Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744.

Bild:
<< vorherige Seite

Plutarch hat in seinen Tisch-Fragen, und Artemon in seinem Bu-
che vom Gebrauche der Scolien, welches Athenäus anführet, verschie-
dene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trink-Liedern bemerket, wel-
che sich mit der Zeit immer verändert haben; und das, was diese bey-
den Schriftsteller davon geschrieben, dienet zur Erklärung des Dicearchs,
welcher schon vor ihnen davon geredet hatte, und von dem uns der
Scholiast des Lucians,12 der Scholiast des Aristophanes,13 und Sui-
das ein Stück aufbehalten haben.

Erster Gebrauch. Alle, die bey Tische waren, sungen einstimmig
mit einander das Lob der Gottheit.

Aus Plutarchs Worten siehet man, daß man damals rechte
Päane zu Trink-Liedern gebraucht. Diese Päane,14 welches bey den
Griechen heilige Gesänge waren, wurden auch in den folgenden Zeiten
zuweilen bey Tische gesungen, wie uns die zwo Stellen zeigen,15 die
Athenäus vom Antiphanes anführet. Da aber der Päan an und für
sich selbst zu einem ganz andern Gebrauche bestimmt war, als die Trin-
ker lustig zu machen: so wollen wir hier nicht weiter davon reden.

Der andere Gebrauch. Nach der Zeit16 sungen zwar noch alle
Gäste bey Tische; aber einer nach dem andern. Ein jeder sang, wenn
ihn die Reihe traf, mit einem Myrthen-Zweige in der Hand, welcher,
nach dem Range, den sie bey der Tafel einnahmen, aus Hand in Hand
immer zum nächsten Nachbarn gieng. Einige, saget Plutarch,17 ha-
ben behaupten wollen, daß man auf diesen Rang nicht gesehen; sondern
die erste Person des ersten Lagers habe, nachdem sie gesungen, den Myr-
then-Zweig und das Recht zu singen der ersten auf dem andern Lager,
diese wieder der ersten auf dem dritten, und so weiter, übergeben, bis
sie alle ihr Lied gesungen hatten. Dieser Unterscheid, daß der Myrthen-
Zweig in gerader Linie oder Schlangenweise herumgegangen sey, scheinet
zwar von geringer Wichtigkeit zu seyn; aber man muß ihn doch merken,
weil er zu der Verschiedenheit der Meynungen von dem Ursprunge der
Scolien Gelegenheit gegeben. Und von diesen Scolien haben wir in
dieser Abtheilung, die von den Tisch-Liedern handelt, vornämlich zu reden.

Der dritte und letzte Gebrauch. Als man die Music in Griechen-
land zu einer grössern Vollkommenheit brachte, und die Leyer bey den
Gastereyen brauchte: so wurden zu einem blossen Trink-Liede gewisse
Gaben erfordert, die eben nicht ein jeder hatte. Nur die geschickten
Leute, sagen die drey angeführten Schriftsteller,18 waren im Stande,

bey
12 Scholiast Lucian. in laps. inter Sal.
13 Scholiast. Aristoph. in ran. v. 1337.
& in vesp. v.
1231.
14 Suidas in [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. Athen. Lib. XV.
C. 14. Plutarch. Sympos. Lib. I. Qu.
1.
15 Athen. Lib. XI. C. 15. & Lib. XV.
C. 13. in fin.
16 Scholiast. Aristoph. & Suid. loc. cit.
Athen. Lib. XV. C. 14. Plutarch. loc.
cit.
17 Ibidem.
18 Scholiast. Aristoph. & Suid. loc. cit.
Athen. loc. cit. Plutarch. loc. cit.

Plutarch hat in ſeinen Tiſch-Fragen, und Artemon in ſeinem Bu-
che vom Gebrauche der Scolien, welches Athenaͤus anfuͤhret, verſchie-
dene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trink-Liedern bemerket, wel-
che ſich mit der Zeit immer veraͤndert haben; und das, was dieſe bey-
den Schriftſteller davon geſchrieben, dienet zur Erklaͤrung des Dicearchs,
welcher ſchon vor ihnen davon geredet hatte, und von dem uns der
Scholiaſt des Lucians,12 der Scholiaſt des Ariſtophanes,13 und Sui-
das ein Stuͤck aufbehalten haben.

Erſter Gebrauch. Alle, die bey Tiſche waren, ſungen einſtimmig
mit einander das Lob der Gottheit.

Aus Plutarchs Worten ſiehet man, daß man damals rechte
Paͤane zu Trink-Liedern gebraucht. Dieſe Paͤane,14 welches bey den
Griechen heilige Geſaͤnge waren, wurden auch in den folgenden Zeiten
zuweilen bey Tiſche geſungen, wie uns die zwo Stellen zeigen,15 die
Athenaͤus vom Antiphanes anfuͤhret. Da aber der Paͤan an und fuͤr
ſich ſelbſt zu einem ganz andern Gebrauche beſtimmt war, als die Trin-
ker luſtig zu machen: ſo wollen wir hier nicht weiter davon reden.

Der andere Gebrauch. Nach der Zeit16 ſungen zwar noch alle
Gaͤſte bey Tiſche; aber einer nach dem andern. Ein jeder ſang, wenn
ihn die Reihe traf, mit einem Myrthen-Zweige in der Hand, welcher,
nach dem Range, den ſie bey der Tafel einnahmen, aus Hand in Hand
immer zum naͤchſten Nachbarn gieng. Einige, ſaget Plutarch,17 ha-
ben behaupten wollen, daß man auf dieſen Rang nicht geſehen; ſondern
die erſte Perſon des erſten Lagers habe, nachdem ſie geſungen, den Myr-
then-Zweig und das Recht zu ſingen der erſten auf dem andern Lager,
dieſe wieder der erſten auf dem dritten, und ſo weiter, uͤbergeben, bis
ſie alle ihr Lied geſungen hatten. Dieſer Unterſcheid, daß der Myrthen-
Zweig in gerader Linie oder Schlangenweiſe herumgegangen ſey, ſcheinet
zwar von geringer Wichtigkeit zu ſeyn; aber man muß ihn doch merken,
weil er zu der Verſchiedenheit der Meynungen von dem Urſprunge der
Scolien Gelegenheit gegeben. Und von dieſen Scolien haben wir in
dieſer Abtheilung, die von den Tiſch-Liedern handelt, vornaͤmlich zu reden.

Der dritte und letzte Gebrauch. Als man die Muſic in Griechen-
land zu einer groͤſſern Vollkommenheit brachte, und die Leyer bey den
Gaſtereyen brauchte: ſo wurden zu einem bloſſen Trink-Liede gewiſſe
Gaben erfordert, die eben nicht ein jeder hatte. Nur die geſchickten
Leute, ſagen die drey angefuͤhrten Schriftſteller,18 waren im Stande,

bey
12 Scholiaſt Lucian. in lapſ. inter Sal.
13 Scholiaſt. Ariſtoph. in ran. v. 1337.
& in veſp. v.
1231.
14 Suidas in [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. Athen. Lib. XV.
C. 14. Plutarch. Sympoſ. Lib. I. Qu.
1.
15 Athen. Lib. XI. C. 15. & Lib. XV.
C. 13. in fin.
16 Scholiaſt. Ariſtoph. & Suid. loc. cit.
Athen. Lib. XV. C. 14. Plutarch. loc.
cit.
17 Ibidem.
18 Scholiaſt. Ariſtoph. & Suid. loc. cit.
Athen. loc. cit. Plutarch. loc. cit.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0017" n="7"/>
            <p>Plutarch hat in &#x017F;einen Ti&#x017F;ch-Fragen, und Artemon in &#x017F;einem Bu-<lb/>
che vom Gebrauche der Scolien, welches Athena&#x0364;us anfu&#x0364;hret, ver&#x017F;chie-<lb/>
dene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trink-Liedern bemerket, wel-<lb/>
che &#x017F;ich mit der Zeit immer vera&#x0364;ndert haben; und das, was die&#x017F;e bey-<lb/>
den Schrift&#x017F;teller davon ge&#x017F;chrieben, dienet zur Erkla&#x0364;rung des Dicearchs,<lb/>
welcher &#x017F;chon vor ihnen davon geredet hatte, und von dem uns der<lb/>
Scholia&#x017F;t des Lucians,<note place="foot" n="12"><hi rendition="#aq">Scholia&#x017F;t Lucian. in lap&#x017F;. inter Sal.</hi></note> der Scholia&#x017F;t des Ari&#x017F;tophanes,<note place="foot" n="13"><hi rendition="#aq">Scholia&#x017F;t. Ari&#x017F;toph. in ran. v. 1337.<lb/>
&amp; in ve&#x017F;p. v.</hi> 1231.</note> und Sui-<lb/>
das ein Stu&#x0364;ck aufbehalten haben.</p><lb/>
            <p>Er&#x017F;ter Gebrauch. Alle, die bey Ti&#x017F;che waren, &#x017F;ungen ein&#x017F;timmig<lb/>
mit einander das Lob der Gottheit.</p><lb/>
            <p>Aus Plutarchs Worten &#x017F;iehet man, daß man damals rechte<lb/>
Pa&#x0364;ane zu Trink-Liedern gebraucht. Die&#x017F;e Pa&#x0364;ane,<note place="foot" n="14"><hi rendition="#aq">Suidas in <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm" unit="words" quantity="1"/></foreign>. Athen. Lib. XV.<lb/>
C. 14. Plutarch. Sympo&#x017F;. Lib. I. Qu.</hi> 1.</note> welches bey den<lb/>
Griechen heilige Ge&#x017F;a&#x0364;nge waren, wurden auch in den folgenden Zeiten<lb/>
zuweilen bey Ti&#x017F;che ge&#x017F;ungen, wie uns die zwo Stellen zeigen,<note place="foot" n="15"><hi rendition="#aq">Athen. Lib. XI. C. 15. &amp; Lib. XV.<lb/>
C. 13. in fin.</hi></note> die<lb/>
Athena&#x0364;us vom Antiphanes anfu&#x0364;hret. Da aber der Pa&#x0364;an an und fu&#x0364;r<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t zu einem ganz andern Gebrauche be&#x017F;timmt war, als die Trin-<lb/>
ker lu&#x017F;tig zu machen: &#x017F;o wollen wir hier nicht weiter davon reden.</p><lb/>
            <p>Der andere Gebrauch. Nach der Zeit<note place="foot" n="16"><hi rendition="#aq">Scholia&#x017F;t. Ari&#x017F;toph. &amp; Suid. loc. cit.<lb/>
Athen. Lib. XV. C. 14. Plutarch. loc.<lb/>
cit.</hi></note> &#x017F;ungen zwar noch alle<lb/>
Ga&#x0364;&#x017F;te bey Ti&#x017F;che; aber einer nach dem andern. Ein jeder &#x017F;ang, wenn<lb/>
ihn die Reihe traf, mit einem Myrthen-Zweige in der Hand, welcher,<lb/>
nach dem Range, den &#x017F;ie bey der Tafel einnahmen, aus Hand in Hand<lb/>
immer zum na&#x0364;ch&#x017F;ten Nachbarn gieng. Einige, &#x017F;aget Plutarch,<note place="foot" n="17"><hi rendition="#aq">Ibidem.</hi></note> ha-<lb/>
ben behaupten wollen, daß man auf die&#x017F;en Rang nicht ge&#x017F;ehen; &#x017F;ondern<lb/>
die er&#x017F;te Per&#x017F;on des er&#x017F;ten Lagers habe, nachdem &#x017F;ie ge&#x017F;ungen, den Myr-<lb/>
then-Zweig und das Recht zu &#x017F;ingen der er&#x017F;ten auf dem andern Lager,<lb/>
die&#x017F;e wieder der er&#x017F;ten auf dem dritten, und &#x017F;o weiter, u&#x0364;bergeben, bis<lb/>
&#x017F;ie alle ihr Lied ge&#x017F;ungen hatten. Die&#x017F;er Unter&#x017F;cheid, daß der Myrthen-<lb/>
Zweig in gerader Linie oder Schlangenwei&#x017F;e herumgegangen &#x017F;ey, &#x017F;cheinet<lb/>
zwar von geringer Wichtigkeit zu &#x017F;eyn; aber man muß ihn doch merken,<lb/>
weil er zu der Ver&#x017F;chiedenheit der Meynungen von dem Ur&#x017F;prunge der<lb/>
Scolien Gelegenheit gegeben. Und von die&#x017F;en Scolien haben wir in<lb/>
die&#x017F;er Abtheilung, die von den Ti&#x017F;ch-Liedern handelt, vorna&#x0364;mlich zu reden.</p><lb/>
            <p>Der dritte und letzte Gebrauch. Als man die Mu&#x017F;ic in Griechen-<lb/>
land zu einer gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Vollkommenheit brachte, und die Leyer bey den<lb/>
Ga&#x017F;tereyen brauchte: &#x017F;o wurden zu einem blo&#x017F;&#x017F;en Trink-Liede gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Gaben erfordert, die eben nicht ein jeder hatte. Nur die ge&#x017F;chickten<lb/>
Leute, &#x017F;agen die drey angefu&#x0364;hrten Schrift&#x017F;teller,<note place="foot" n="18"><hi rendition="#aq">Scholia&#x017F;t. Ari&#x017F;toph. &amp; Suid. loc. cit.<lb/>
Athen. loc. cit. Plutarch. loc. cit.</hi></note> waren im Stande,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">bey</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[7/0017] Plutarch hat in ſeinen Tiſch-Fragen, und Artemon in ſeinem Bu- che vom Gebrauche der Scolien, welches Athenaͤus anfuͤhret, verſchie- dene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trink-Liedern bemerket, wel- che ſich mit der Zeit immer veraͤndert haben; und das, was dieſe bey- den Schriftſteller davon geſchrieben, dienet zur Erklaͤrung des Dicearchs, welcher ſchon vor ihnen davon geredet hatte, und von dem uns der Scholiaſt des Lucians, 12 der Scholiaſt des Ariſtophanes, 13 und Sui- das ein Stuͤck aufbehalten haben. Erſter Gebrauch. Alle, die bey Tiſche waren, ſungen einſtimmig mit einander das Lob der Gottheit. Aus Plutarchs Worten ſiehet man, daß man damals rechte Paͤane zu Trink-Liedern gebraucht. Dieſe Paͤane, 14 welches bey den Griechen heilige Geſaͤnge waren, wurden auch in den folgenden Zeiten zuweilen bey Tiſche geſungen, wie uns die zwo Stellen zeigen, 15 die Athenaͤus vom Antiphanes anfuͤhret. Da aber der Paͤan an und fuͤr ſich ſelbſt zu einem ganz andern Gebrauche beſtimmt war, als die Trin- ker luſtig zu machen: ſo wollen wir hier nicht weiter davon reden. Der andere Gebrauch. Nach der Zeit 16 ſungen zwar noch alle Gaͤſte bey Tiſche; aber einer nach dem andern. Ein jeder ſang, wenn ihn die Reihe traf, mit einem Myrthen-Zweige in der Hand, welcher, nach dem Range, den ſie bey der Tafel einnahmen, aus Hand in Hand immer zum naͤchſten Nachbarn gieng. Einige, ſaget Plutarch, 17 ha- ben behaupten wollen, daß man auf dieſen Rang nicht geſehen; ſondern die erſte Perſon des erſten Lagers habe, nachdem ſie geſungen, den Myr- then-Zweig und das Recht zu ſingen der erſten auf dem andern Lager, dieſe wieder der erſten auf dem dritten, und ſo weiter, uͤbergeben, bis ſie alle ihr Lied geſungen hatten. Dieſer Unterſcheid, daß der Myrthen- Zweig in gerader Linie oder Schlangenweiſe herumgegangen ſey, ſcheinet zwar von geringer Wichtigkeit zu ſeyn; aber man muß ihn doch merken, weil er zu der Verſchiedenheit der Meynungen von dem Urſprunge der Scolien Gelegenheit gegeben. Und von dieſen Scolien haben wir in dieſer Abtheilung, die von den Tiſch-Liedern handelt, vornaͤmlich zu reden. Der dritte und letzte Gebrauch. Als man die Muſic in Griechen- land zu einer groͤſſern Vollkommenheit brachte, und die Leyer bey den Gaſtereyen brauchte: ſo wurden zu einem bloſſen Trink-Liede gewiſſe Gaben erfordert, die eben nicht ein jeder hatte. Nur die geſchickten Leute, ſagen die drey angefuͤhrten Schriftſteller, 18 waren im Stande, bey 12 Scholiaſt Lucian. in lapſ. inter Sal. 13 Scholiaſt. Ariſtoph. in ran. v. 1337. & in veſp. v. 1231. 14 Suidas in _. Athen. Lib. XV. C. 14. Plutarch. Sympoſ. Lib. I. Qu. 1. 15 Athen. Lib. XI. C. 15. & Lib. XV. C. 13. in fin. 16 Scholiaſt. Ariſtoph. & Suid. loc. cit. Athen. Lib. XV. C. 14. Plutarch. loc. cit. 17 Ibidem. 18 Scholiaſt. Ariſtoph. & Suid. loc. cit. Athen. loc. cit. Plutarch. loc. cit.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/17
Zitationshilfe: Hagedorn, Friedrich von: Sammlung Neuer Oden und Lieder. Bd. 2. Hamburg, 1744, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hagedorn_sammlung02_1744/17>, abgerufen am 18.04.2024.