Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

De variis hominum Statibus.
siehet wohl eine facultatem bey Kindern, aber es exeriret sich dieselbe nicht
eher, als bis wir mit denenselben reden, ihnen Wörter lernen. Educare
begreifft also in sich, daß man die Kinder instruiret, dociret, sie müssen
erzogen werden, en bon ordre, daher muß eine ordinata Societas vorhanden
seyn. Wird nun das Kind recht educiret, so kan es hernach distincte dencken,
denn wenn man will distincte dencken so muß man Wörter im Kopffe haben.
Daher siehet man eben, daß bey denenjenigen, welche die memorie verlässet,
die Gedancken gantz dissipirt sind. Soll nun aber das Kind erzogen werden,
so muß ich ein Jus haben, alle impedimenta zu removiren. Will das Kind
nicht ablassen von etwas, das ihm schädlich ist, so schlägt man es: Denn
das Kind, wenn es nach seinen natürlichen Begierden gehet, thut lauter
solche Dinge, welche ihm schädlich sind. Ja man wird finden, daß ein
Kind weit mehr Mühe braucht, als ein junges Thier, das macht, ani-
malia instinctu naturali ducuntur,
der exerirt sich gleich bey ihnen: homi-
nes vero ratione ducuntur,
die rationem aber haben sie nicht gleich, sie
ist wohl da, potentia, aber nicht actu. Also haben wir einen statum,
ubi pater, mater, filius, filia.
Es wird in Jure Nat. & Gent. gewiesen,
daß das imperium paternum naturale: Weil man nothwendig eine force
gebrauchen muß, wenn das Kind nicht pariret, das höret aber alles auf,
wenn einer älter wird, tunc cessat imperium naturale; da braucht man
keine force mehr, sondern es kan mit Worten geschehen. Aber nichts
absurders ist, als wenn Eltern denen Praeceptoribus befehlen, sie sollen
ihre Kinder mit Worten ziehen: denn wenn ein Kind wie ein brutum
lebt, so sind die Worte nicht hinlänglich, sondern man muß force gebrau-
chen, sonst wird es ein Mensch, der nur in der Welt Unglück anrichtet,
und nach seinem instinctu naturali lebet. Das kommt alles von der
schlechten education. Daher siehet man auch, daß diejenigen, welche
eine gute education haben, eher klug werden: denn die ratio exerirt sich
immer mehr und mehr. Hier sehen nun die Kinder, daß sie alles von
dem Vater haben, das Leben, die Auferziehung, alimenta; der Vater
muß ja vor sie arbeiten: Denn terra debet coli, es wächset nichts von sich
hervor, und ist der labor gleich mit dem menschlichen Geschlecht entstanden.
In statu integritatis mag es wohl anders gewesen seyn, davon wir aber
nichts wissen, als dasjenige, was in der Biebel hievon vorkommt. Hier-
auf sehen wir aber jetzo nicht, sondern wie die Welt anjetzo ist, da muß
man arbeiten, vigilare. Wie die Thiere ex instinctu naturali vor ihre
Jungen sorgen, so thun es die Menschen ex ratione, wovon Lock in sei-
nem Tractat de l'education des Enfans artige Sachen hat. Der Vater
ist stärcker als das Kind; daher fürchten sich die Kinder für denen Eltern;

daraus
E

De variis hominum Statibus.
ſiehet wohl eine facultatem bey Kindern, aber es exeriret ſich dieſelbe nicht
eher, als bis wir mit denenſelben reden, ihnen Woͤrter lernen. Educare
begreifft alſo in ſich, daß man die Kinder inſtruiret, dociret, ſie muͤſſen
erzogen werden, en bon ordre, daher muß eine ordinata Societas vorhanden
ſeyn. Wird nun das Kind recht educiret, ſo kan es hernach diſtincte dencken,
denn wenn man will diſtincte dencken ſo muß man Woͤrter im Kopffe haben.
Daher ſiehet man eben, daß bey denenjenigen, welche die memorie verlaͤſſet,
die Gedancken gantz diſſipirt ſind. Soll nun aber das Kind erzogen werden,
ſo muß ich ein Jus haben, alle impedimenta zu removiren. Will das Kind
nicht ablaſſen von etwas, das ihm ſchaͤdlich iſt, ſo ſchlaͤgt man es: Denn
das Kind, wenn es nach ſeinen natuͤrlichen Begierden gehet, thut lauter
ſolche Dinge, welche ihm ſchaͤdlich ſind. Ja man wird finden, daß ein
Kind weit mehr Muͤhe braucht, als ein junges Thier, das macht, ani-
malia inſtinctu naturali ducuntur,
der exerirt ſich gleich bey ihnen: homi-
nes vero ratione ducuntur,
die rationem aber haben ſie nicht gleich, ſie
iſt wohl da, potentia, aber nicht actu. Alſo haben wir einen ſtatum,
ubi pater, mater, filius, filia.
Es wird in Jure Nat. & Gent. gewieſen,
daß das imperium paternum naturale: Weil man nothwendig eine force
gebrauchen muß, wenn das Kind nicht pariret, das hoͤret aber alles auf,
wenn einer aͤlter wird, tunc ceſſat imperium naturale; da braucht man
keine force mehr, ſondern es kan mit Worten geſchehen. Aber nichts
abſurders iſt, als wenn Eltern denen Præceptoribus befehlen, ſie ſollen
ihre Kinder mit Worten ziehen: denn wenn ein Kind wie ein brutum
lebt, ſo ſind die Worte nicht hinlaͤnglich, ſondern man muß force gebrau-
chen, ſonſt wird es ein Menſch, der nur in der Welt Ungluͤck anrichtet,
und nach ſeinem inſtinctu naturali lebet. Das kommt alles von der
ſchlechten education. Daher ſiehet man auch, daß diejenigen, welche
eine gute education haben, eher klug werden: denn die ratio exerirt ſich
immer mehr und mehr. Hier ſehen nun die Kinder, daß ſie alles von
dem Vater haben, das Leben, die Auferziehung, alimenta; der Vater
muß ja vor ſie arbeiten: Denn terra debet coli, es waͤchſet nichts von ſich
hervor, und iſt der labor gleich mit dem menſchlichen Geſchlecht entſtanden.
In ſtatu integritatis mag es wohl anders geweſen ſeyn, davon wir aber
nichts wiſſen, als dasjenige, was in der Biebel hievon vorkommt. Hier-
auf ſehen wir aber jetzo nicht, ſondern wie die Welt anjetzo iſt, da muß
man arbeiten, vigilare. Wie die Thiere ex inſtinctu naturali vor ihre
Jungen ſorgen, ſo thun es die Menſchen ex ratione, wovon Lock in ſei-
nem Tractat de l’education des Enfans artige Sachen hat. Der Vater
iſt ſtaͤrcker als das Kind; daher fuͤrchten ſich die Kinder fuͤr denen Eltern;

daraus
E
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0053" n="33"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">De variis hominum Statibus.</hi></fw><lb/>
&#x017F;iehet wohl eine <hi rendition="#aq">facultatem</hi> bey Kindern, aber es <hi rendition="#aq">exeri</hi>ret &#x017F;ich die&#x017F;elbe nicht<lb/>
eher, als bis wir mit denen&#x017F;elben reden, ihnen Wo&#x0364;rter lernen. <hi rendition="#aq">Educare</hi><lb/>
begreifft al&#x017F;o in &#x017F;ich, daß man die Kinder <hi rendition="#aq">in&#x017F;trui</hi>ret, <hi rendition="#aq">doci</hi>ret, &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
erzogen werden, <hi rendition="#aq">en bon ordre,</hi> daher muß eine <hi rendition="#aq">ordinata Societas</hi> vorhanden<lb/>
&#x017F;eyn. Wird nun das Kind recht <hi rendition="#aq">educi</hi>ret, &#x017F;o kan es hernach <hi rendition="#aq">di&#x017F;tincte</hi> dencken,<lb/>
denn wenn man will <hi rendition="#aq">di&#x017F;tincte</hi> dencken &#x017F;o muß man Wo&#x0364;rter im Kopffe haben.<lb/>
Daher &#x017F;iehet man eben, daß bey denenjenigen, welche die <hi rendition="#aq">memorie</hi> verla&#x0364;&#x017F;&#x017F;et,<lb/>
die Gedancken gantz <hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;ipi</hi>rt &#x017F;ind. Soll nun aber das Kind erzogen werden,<lb/>
&#x017F;o muß ich ein <hi rendition="#aq">Jus</hi> haben, alle <hi rendition="#aq">impedimenta</hi> zu <hi rendition="#aq">removi</hi>ren. Will das Kind<lb/>
nicht abla&#x017F;&#x017F;en von etwas, das ihm &#x017F;cha&#x0364;dlich i&#x017F;t, &#x017F;o &#x017F;chla&#x0364;gt man es: Denn<lb/>
das Kind, wenn es nach &#x017F;einen natu&#x0364;rlichen Begierden gehet, thut lauter<lb/>
&#x017F;olche Dinge, welche ihm &#x017F;cha&#x0364;dlich &#x017F;ind. Ja man wird finden, daß ein<lb/>
Kind weit mehr Mu&#x0364;he braucht, als ein junges Thier, das macht, <hi rendition="#aq">ani-<lb/>
malia in&#x017F;tinctu naturali ducuntur,</hi> der <hi rendition="#aq">exeri</hi>rt &#x017F;ich gleich bey ihnen: <hi rendition="#aq">homi-<lb/>
nes vero ratione ducuntur,</hi> die <hi rendition="#aq">rationem</hi> aber haben &#x017F;ie nicht gleich, &#x017F;ie<lb/>
i&#x017F;t wohl da, <hi rendition="#aq">potentia,</hi> aber nicht <hi rendition="#aq">actu.</hi> Al&#x017F;o haben wir einen <hi rendition="#aq">&#x017F;tatum,<lb/>
ubi pater, mater, filius, filia.</hi> Es wird in <hi rendition="#aq">Jure Nat. &amp; Gent.</hi> gewie&#x017F;en,<lb/>
daß das <hi rendition="#aq">imperium paternum naturale:</hi> Weil man nothwendig eine <hi rendition="#aq">force</hi><lb/>
gebrauchen muß, wenn das Kind nicht pariret, das ho&#x0364;ret aber alles auf,<lb/>
wenn einer a&#x0364;lter wird, <hi rendition="#aq">tunc ce&#x017F;&#x017F;at imperium naturale;</hi> da braucht man<lb/>
keine <hi rendition="#aq">force</hi> mehr, &#x017F;ondern es kan mit Worten ge&#x017F;chehen. Aber nichts<lb/><hi rendition="#aq">ab&#x017F;urd</hi>ers i&#x017F;t, als wenn Eltern denen <hi rendition="#aq">Præceptoribus</hi> befehlen, &#x017F;ie &#x017F;ollen<lb/>
ihre Kinder mit Worten ziehen: denn wenn ein Kind wie ein <hi rendition="#aq">brutum</hi><lb/>
lebt, &#x017F;o &#x017F;ind die Worte nicht hinla&#x0364;nglich, &#x017F;ondern man muß <hi rendition="#aq">force</hi> gebrau-<lb/>
chen, &#x017F;on&#x017F;t wird es ein Men&#x017F;ch, der nur in der Welt Unglu&#x0364;ck anrichtet,<lb/>
und nach &#x017F;einem <hi rendition="#aq">in&#x017F;tinctu naturali</hi> lebet. Das kommt alles von der<lb/>
&#x017F;chlechten <hi rendition="#aq">education.</hi> Daher &#x017F;iehet man auch, daß diejenigen, welche<lb/>
eine gute <hi rendition="#aq">education</hi> haben, eher klug werden: denn die <hi rendition="#aq">ratio exer</hi>irt &#x017F;ich<lb/>
immer mehr und mehr. Hier &#x017F;ehen nun die Kinder, daß &#x017F;ie alles von<lb/>
dem Vater haben, das Leben, die Auferziehung, <hi rendition="#aq">alimenta;</hi> der Vater<lb/>
muß ja vor &#x017F;ie arbeiten: Denn <hi rendition="#aq">terra debet coli,</hi> es wa&#x0364;ch&#x017F;et nichts von &#x017F;ich<lb/>
hervor, und i&#x017F;t der <hi rendition="#aq">labor</hi> gleich mit dem men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;chlecht ent&#x017F;tanden.<lb/>
In <hi rendition="#aq">&#x017F;tatu integritatis</hi> mag es wohl anders gewe&#x017F;en &#x017F;eyn, davon wir aber<lb/>
nichts wi&#x017F;&#x017F;en, als dasjenige, was in der Biebel hievon vorkommt. Hier-<lb/>
auf &#x017F;ehen wir aber jetzo nicht, &#x017F;ondern wie die Welt anjetzo i&#x017F;t, da muß<lb/>
man arbeiten, <hi rendition="#aq">vigilare.</hi> Wie die Thiere <hi rendition="#aq">ex in&#x017F;tinctu naturali</hi> vor ihre<lb/>
Jungen &#x017F;orgen, &#x017F;o thun es die Men&#x017F;chen <hi rendition="#aq">ex ratione,</hi> wovon <hi rendition="#aq">Lock</hi> in &#x017F;ei-<lb/>
nem <hi rendition="#aq">Tractat de l&#x2019;education des Enfans</hi> artige Sachen hat. Der Vater<lb/>
i&#x017F;t &#x017F;ta&#x0364;rcker als das Kind; daher fu&#x0364;rchten &#x017F;ich die Kinder fu&#x0364;r denen Eltern;<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E</fw><fw place="bottom" type="catch">daraus</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[33/0053] De variis hominum Statibus. ſiehet wohl eine facultatem bey Kindern, aber es exeriret ſich dieſelbe nicht eher, als bis wir mit denenſelben reden, ihnen Woͤrter lernen. Educare begreifft alſo in ſich, daß man die Kinder inſtruiret, dociret, ſie muͤſſen erzogen werden, en bon ordre, daher muß eine ordinata Societas vorhanden ſeyn. Wird nun das Kind recht educiret, ſo kan es hernach diſtincte dencken, denn wenn man will diſtincte dencken ſo muß man Woͤrter im Kopffe haben. Daher ſiehet man eben, daß bey denenjenigen, welche die memorie verlaͤſſet, die Gedancken gantz diſſipirt ſind. Soll nun aber das Kind erzogen werden, ſo muß ich ein Jus haben, alle impedimenta zu removiren. Will das Kind nicht ablaſſen von etwas, das ihm ſchaͤdlich iſt, ſo ſchlaͤgt man es: Denn das Kind, wenn es nach ſeinen natuͤrlichen Begierden gehet, thut lauter ſolche Dinge, welche ihm ſchaͤdlich ſind. Ja man wird finden, daß ein Kind weit mehr Muͤhe braucht, als ein junges Thier, das macht, ani- malia inſtinctu naturali ducuntur, der exerirt ſich gleich bey ihnen: homi- nes vero ratione ducuntur, die rationem aber haben ſie nicht gleich, ſie iſt wohl da, potentia, aber nicht actu. Alſo haben wir einen ſtatum, ubi pater, mater, filius, filia. Es wird in Jure Nat. & Gent. gewieſen, daß das imperium paternum naturale: Weil man nothwendig eine force gebrauchen muß, wenn das Kind nicht pariret, das hoͤret aber alles auf, wenn einer aͤlter wird, tunc ceſſat imperium naturale; da braucht man keine force mehr, ſondern es kan mit Worten geſchehen. Aber nichts abſurders iſt, als wenn Eltern denen Præceptoribus befehlen, ſie ſollen ihre Kinder mit Worten ziehen: denn wenn ein Kind wie ein brutum lebt, ſo ſind die Worte nicht hinlaͤnglich, ſondern man muß force gebrau- chen, ſonſt wird es ein Menſch, der nur in der Welt Ungluͤck anrichtet, und nach ſeinem inſtinctu naturali lebet. Das kommt alles von der ſchlechten education. Daher ſiehet man auch, daß diejenigen, welche eine gute education haben, eher klug werden: denn die ratio exerirt ſich immer mehr und mehr. Hier ſehen nun die Kinder, daß ſie alles von dem Vater haben, das Leben, die Auferziehung, alimenta; der Vater muß ja vor ſie arbeiten: Denn terra debet coli, es waͤchſet nichts von ſich hervor, und iſt der labor gleich mit dem menſchlichen Geſchlecht entſtanden. In ſtatu integritatis mag es wohl anders geweſen ſeyn, davon wir aber nichts wiſſen, als dasjenige, was in der Biebel hievon vorkommt. Hier- auf ſehen wir aber jetzo nicht, ſondern wie die Welt anjetzo iſt, da muß man arbeiten, vigilare. Wie die Thiere ex inſtinctu naturali vor ihre Jungen ſorgen, ſo thun es die Menſchen ex ratione, wovon Lock in ſei- nem Tractat de l’education des Enfans artige Sachen hat. Der Vater iſt ſtaͤrcker als das Kind; daher fuͤrchten ſich die Kinder fuͤr denen Eltern; daraus E

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/53
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/53>, abgerufen am 21.11.2024.