Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. II.
posito homine alio, ponitur obligatio. Gesetzt nun: es wäre ein Mensch
in der Welt, wie Adam Anfangs gewesen, welches man aus der Historie,
aus der Bibel (denn hier sehen wir die Bibel als eine Historie an, welche
uns den Ursprung des menschlichen Geschlechts zeiget) sehen kan. Dieser
Adam hätte allein nicht können dauren, denn ein Mensch vermehret sich
nicht. Wir wissen daher aus der Bibel, daß die Frau entstanden. So
bald die foemina da war, so war auch eine conjunction vorhanden, sie
lebten als Mann und Frau mit einander. Nimmt man nun dazu, was
in der Schrifft stehet, so heist es daselbst: Es ist nicht gut, daß der Mensch
alleine sey, ich will ihm eine Gehülffin schaffen; dadurch kan man es noch
deutlicher erkennen. Diese conjunctio muste alleine da seyn, und wenn
auch unser HErr GOtt dem Menschen einen Engel zugeführet, so wäre
es nichts gewesen, denn inter angelum & hominem kan keine conjunctio
seyn, der Mensch aber sollte sich multipliciren. Es konte auch nicht ein
ander animal seyn, obgleich sonst die andern animalia eben so generiren,
äusserlich, als die Menschen. Denn es sollte dem ähnlich seyn. Gleichwie
sie nun einander die corpora communiciret, so ist aus dem commercio
corporis, proles, soboles
entstanden. Da es heist: posito alio homine,
ponitur obligatio.
So ist hier die erste obligatio zu finden inter maritum
& uxorem.
Dieses ist der älteste Stand. Darum sagt man auch, der
Hauß-Stand sey der Haupt-Stand. So bald nun aber ex commercio
corporis soboles
entstanden, so kam ein neuer status hervor, worinnen
war pater, mater, filius, filia. Die Kinder musten sie erziehen, servare.
Wenn ich die Kinder nicht wollte erziehen, so hätte ich keine vernünfftige
intention gehabt, mich zu multipliciren. Denn wenn ich Kinder gezeu-
get, schlage sie aber wieder todt, so ist es eben so viel, als wenn keine
multiplicatio geschehen. Ich muß genus humanum suchen zu conservi-
ren, ut duret, so lange als GOtt will. Darum ist auch bey dem homine
solo
schon etwas von der Religion gedacht worden, daß derselbe könne
durch seine Vernunfft auf GOtt kommen, und sehen, daß ein ens sum-
mum
alles müsse gemacht haben, und nichts ex fortuito atomorum con-
cursu
entstanden, wie Epicurus gemeynet. Diese Societas zwischen dem
Mann und Frau hat durabilis seyn müssen; weil sie müssen acht geben,
ut id, quod generant, conservetur. Mann und Weib müssen harmo-
ni
ren, es muste mutuum adjutorium vorhanden seyn, sie musten mit ein-
ander arbeiten Educare heist nicht allein ernehren, nutriren, daß man
denen Kindern Teincken und Essen giebet, sondern man muß auch davor
sorgen, daß die Kinder Menschen werden. Das Kind hat wohl figuram
humanam,
aber es raisonniret noch nicht, es redet auch nicht. Man

siehet

Cap. II.
poſito homine alio, ponitur obligatio. Geſetzt nun: es waͤre ein Menſch
in der Welt, wie Adam Anfangs geweſen, welches man aus der Hiſtorie,
aus der Bibel (denn hier ſehen wir die Bibel als eine Hiſtorie an, welche
uns den Urſprung des menſchlichen Geſchlechts zeiget) ſehen kan. Dieſer
Adam haͤtte allein nicht koͤnnen dauren, denn ein Menſch vermehret ſich
nicht. Wir wiſſen daher aus der Bibel, daß die Frau entſtanden. So
bald die fœmina da war, ſo war auch eine conjunction vorhanden, ſie
lebten als Mann und Frau mit einander. Nimmt man nun dazu, was
in der Schrifft ſtehet, ſo heiſt es daſelbſt: Es iſt nicht gut, daß der Menſch
alleine ſey, ich will ihm eine Gehuͤlffin ſchaffen; dadurch kan man es noch
deutlicher erkennen. Dieſe conjunctio muſte alleine da ſeyn, und wenn
auch unſer HErr GOtt dem Menſchen einen Engel zugefuͤhret, ſo waͤre
es nichts geweſen, denn inter angelum & hominem kan keine conjunctio
ſeyn, der Menſch aber ſollte ſich multipliciren. Es konte auch nicht ein
ander animal ſeyn, obgleich ſonſt die andern animalia eben ſo generiren,
aͤuſſerlich, als die Menſchen. Denn es ſollte dem aͤhnlich ſeyn. Gleichwie
ſie nun einander die corpora communiciret, ſo iſt aus dem commercio
corporis, proles, ſoboles
entſtanden. Da es heiſt: poſito alio homine,
ponitur obligatio.
So iſt hier die erſte obligatio zu finden inter maritum
& uxorem.
Dieſes iſt der aͤlteſte Stand. Darum ſagt man auch, der
Hauß-Stand ſey der Haupt-Stand. So bald nun aber ex commercio
corporis ſoboles
entſtanden, ſo kam ein neuer ſtatus hervor, worinnen
war pater, mater, filius, filia. Die Kinder muſten ſie erziehen, ſervare.
Wenn ich die Kinder nicht wollte erziehen, ſo haͤtte ich keine vernuͤnfftige
intention gehabt, mich zu multipliciren. Denn wenn ich Kinder gezeu-
get, ſchlage ſie aber wieder todt, ſo iſt es eben ſo viel, als wenn keine
multiplicatio geſchehen. Ich muß genus humanum ſuchen zu conſervi-
ren, ut duret, ſo lange als GOtt will. Darum iſt auch bey dem homine
ſolo
ſchon etwas von der Religion gedacht worden, daß derſelbe koͤnne
durch ſeine Vernunfft auf GOtt kommen, und ſehen, daß ein ens ſum-
mum
alles muͤſſe gemacht haben, und nichts ex fortuito atomorum con-
curſu
entſtanden, wie Epicurus gemeynet. Dieſe Societas zwiſchen dem
Mann und Frau hat durabilis ſeyn muͤſſen; weil ſie muͤſſen acht geben,
ut id, quod generant, conſervetur. Mann und Weib muͤſſen harmo-
ni
ren, es muſte mutuum adjutorium vorhanden ſeyn, ſie muſten mit ein-
ander arbeiten Educare heiſt nicht allein ernehren, nutriren, daß man
denen Kindern Teincken und Eſſen giebet, ſondern man muß auch davor
ſorgen, daß die Kinder Menſchen werden. Das Kind hat wohl figuram
humanam,
aber es raiſonniret noch nicht, es redet auch nicht. Man

ſiehet
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0052" n="32"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> II.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">po&#x017F;ito homine alio, ponitur obligatio.</hi> Ge&#x017F;etzt nun: es wa&#x0364;re ein Men&#x017F;ch<lb/>
in der Welt, wie Adam Anfangs gewe&#x017F;en, welches man aus der Hi&#x017F;torie,<lb/>
aus der Bibel (denn hier &#x017F;ehen wir die Bibel als eine Hi&#x017F;torie an, welche<lb/>
uns den Ur&#x017F;prung des men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;chlechts zeiget) &#x017F;ehen kan. Die&#x017F;er<lb/>
Adam ha&#x0364;tte allein nicht ko&#x0364;nnen dauren, denn ein Men&#x017F;ch vermehret &#x017F;ich<lb/>
nicht. Wir wi&#x017F;&#x017F;en daher aus der Bibel, daß die Frau ent&#x017F;tanden. So<lb/>
bald die <hi rendition="#aq">f&#x0153;mina</hi> da war, &#x017F;o war auch eine <hi rendition="#aq">conjunction</hi> vorhanden, &#x017F;ie<lb/>
lebten als Mann und Frau mit einander. Nimmt man nun dazu, was<lb/>
in der Schrifft &#x017F;tehet, &#x017F;o hei&#x017F;t es da&#x017F;elb&#x017F;t: Es i&#x017F;t nicht gut, daß der Men&#x017F;ch<lb/>
alleine &#x017F;ey, ich will ihm eine Gehu&#x0364;lffin &#x017F;chaffen; dadurch kan man es noch<lb/>
deutlicher erkennen. Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">conjunctio</hi> mu&#x017F;te alleine da &#x017F;eyn, und wenn<lb/>
auch un&#x017F;er HErr GOtt dem Men&#x017F;chen einen Engel zugefu&#x0364;hret, &#x017F;o wa&#x0364;re<lb/>
es nichts gewe&#x017F;en, denn <hi rendition="#aq">inter angelum &amp; hominem</hi> kan keine <hi rendition="#aq">conjunctio</hi><lb/>
&#x017F;eyn, der Men&#x017F;ch aber &#x017F;ollte &#x017F;ich <hi rendition="#aq">multiplici</hi>ren. Es konte auch nicht ein<lb/>
ander <hi rendition="#aq">animal</hi> &#x017F;eyn, obgleich &#x017F;on&#x017F;t die andern <hi rendition="#aq">animalia</hi> eben &#x017F;o <hi rendition="#aq">generi</hi>ren,<lb/>
a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich, als die Men&#x017F;chen. Denn es &#x017F;ollte dem a&#x0364;hnlich &#x017F;eyn. Gleichwie<lb/>
&#x017F;ie nun einander die <hi rendition="#aq">corpora communici</hi>ret, &#x017F;o i&#x017F;t aus dem <hi rendition="#aq">commercio<lb/>
corporis, proles, &#x017F;oboles</hi> ent&#x017F;tanden. Da es hei&#x017F;t: <hi rendition="#aq">po&#x017F;ito alio homine,<lb/>
ponitur obligatio.</hi> So i&#x017F;t hier die er&#x017F;te <hi rendition="#aq">obligatio</hi> zu finden <hi rendition="#aq">inter maritum<lb/>
&amp; uxorem.</hi> Die&#x017F;es i&#x017F;t der a&#x0364;lte&#x017F;te Stand. Darum &#x017F;agt man auch, der<lb/>
Hauß-Stand &#x017F;ey der Haupt-Stand. So bald nun aber <hi rendition="#aq">ex commercio<lb/>
corporis &#x017F;oboles</hi> ent&#x017F;tanden, &#x017F;o kam ein neuer <hi rendition="#aq">&#x017F;tatus</hi> hervor, worinnen<lb/>
war <hi rendition="#aq">pater, mater, filius, filia.</hi> Die Kinder mu&#x017F;ten &#x017F;ie erziehen, <hi rendition="#aq">&#x017F;ervare.</hi><lb/>
Wenn ich die Kinder nicht wollte erziehen, &#x017F;o ha&#x0364;tte ich keine vernu&#x0364;nfftige<lb/><hi rendition="#aq">intention</hi> gehabt, mich zu <hi rendition="#aq">multiplic</hi>iren. Denn wenn ich Kinder gezeu-<lb/>
get, &#x017F;chlage &#x017F;ie aber wieder todt, &#x017F;o i&#x017F;t es eben &#x017F;o viel, als wenn keine<lb/><hi rendition="#aq">multiplicatio</hi> ge&#x017F;chehen. Ich muß <hi rendition="#aq">genus humanum</hi> &#x017F;uchen zu <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi-</hi><lb/>
ren, <hi rendition="#aq">ut duret,</hi> &#x017F;o lange als GOtt will. Darum i&#x017F;t auch bey dem <hi rendition="#aq">homine<lb/>
&#x017F;olo</hi> &#x017F;chon etwas von der Religion gedacht worden, daß der&#x017F;elbe ko&#x0364;nne<lb/>
durch &#x017F;eine Vernunfft auf GOtt kommen, und &#x017F;ehen, daß ein <hi rendition="#aq">ens &#x017F;um-<lb/>
mum</hi> alles mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e gemacht haben, und nichts <hi rendition="#aq">ex fortuito atomorum con-<lb/>
cur&#x017F;u</hi> ent&#x017F;tanden, wie <hi rendition="#aq">Epicurus</hi> gemeynet. Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Societas</hi> zwi&#x017F;chen dem<lb/>
Mann und Frau hat <hi rendition="#aq">durabilis</hi> &#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; weil &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en acht geben,<lb/><hi rendition="#aq">ut id, quod generant, con&#x017F;ervetur.</hi> Mann und Weib mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">harmo-<lb/>
ni</hi>ren, es mu&#x017F;te <hi rendition="#aq">mutuum adjutorium</hi> vorhanden &#x017F;eyn, &#x017F;ie mu&#x017F;ten mit ein-<lb/>
ander arbeiten <hi rendition="#aq">Educare</hi> hei&#x017F;t nicht allein ernehren, <hi rendition="#aq">nutri</hi>ren, daß man<lb/>
denen Kindern Teincken und E&#x017F;&#x017F;en giebet, &#x017F;ondern man muß auch davor<lb/>
&#x017F;orgen, daß die Kinder Men&#x017F;chen werden. Das Kind hat wohl <hi rendition="#aq">figuram<lb/>
humanam,</hi> aber es <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ret noch nicht, es redet auch nicht. Man<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;iehet</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[32/0052] Cap. II. poſito homine alio, ponitur obligatio. Geſetzt nun: es waͤre ein Menſch in der Welt, wie Adam Anfangs geweſen, welches man aus der Hiſtorie, aus der Bibel (denn hier ſehen wir die Bibel als eine Hiſtorie an, welche uns den Urſprung des menſchlichen Geſchlechts zeiget) ſehen kan. Dieſer Adam haͤtte allein nicht koͤnnen dauren, denn ein Menſch vermehret ſich nicht. Wir wiſſen daher aus der Bibel, daß die Frau entſtanden. So bald die fœmina da war, ſo war auch eine conjunction vorhanden, ſie lebten als Mann und Frau mit einander. Nimmt man nun dazu, was in der Schrifft ſtehet, ſo heiſt es daſelbſt: Es iſt nicht gut, daß der Menſch alleine ſey, ich will ihm eine Gehuͤlffin ſchaffen; dadurch kan man es noch deutlicher erkennen. Dieſe conjunctio muſte alleine da ſeyn, und wenn auch unſer HErr GOtt dem Menſchen einen Engel zugefuͤhret, ſo waͤre es nichts geweſen, denn inter angelum & hominem kan keine conjunctio ſeyn, der Menſch aber ſollte ſich multipliciren. Es konte auch nicht ein ander animal ſeyn, obgleich ſonſt die andern animalia eben ſo generiren, aͤuſſerlich, als die Menſchen. Denn es ſollte dem aͤhnlich ſeyn. Gleichwie ſie nun einander die corpora communiciret, ſo iſt aus dem commercio corporis, proles, ſoboles entſtanden. Da es heiſt: poſito alio homine, ponitur obligatio. So iſt hier die erſte obligatio zu finden inter maritum & uxorem. Dieſes iſt der aͤlteſte Stand. Darum ſagt man auch, der Hauß-Stand ſey der Haupt-Stand. So bald nun aber ex commercio corporis ſoboles entſtanden, ſo kam ein neuer ſtatus hervor, worinnen war pater, mater, filius, filia. Die Kinder muſten ſie erziehen, ſervare. Wenn ich die Kinder nicht wollte erziehen, ſo haͤtte ich keine vernuͤnfftige intention gehabt, mich zu multipliciren. Denn wenn ich Kinder gezeu- get, ſchlage ſie aber wieder todt, ſo iſt es eben ſo viel, als wenn keine multiplicatio geſchehen. Ich muß genus humanum ſuchen zu conſervi- ren, ut duret, ſo lange als GOtt will. Darum iſt auch bey dem homine ſolo ſchon etwas von der Religion gedacht worden, daß derſelbe koͤnne durch ſeine Vernunfft auf GOtt kommen, und ſehen, daß ein ens ſum- mum alles muͤſſe gemacht haben, und nichts ex fortuito atomorum con- curſu entſtanden, wie Epicurus gemeynet. Dieſe Societas zwiſchen dem Mann und Frau hat durabilis ſeyn muͤſſen; weil ſie muͤſſen acht geben, ut id, quod generant, conſervetur. Mann und Weib muͤſſen harmo- niren, es muſte mutuum adjutorium vorhanden ſeyn, ſie muſten mit ein- ander arbeiten Educare heiſt nicht allein ernehren, nutriren, daß man denen Kindern Teincken und Eſſen giebet, ſondern man muß auch davor ſorgen, daß die Kinder Menſchen werden. Das Kind hat wohl figuram humanam, aber es raiſonniret noch nicht, es redet auch nicht. Man ſiehet

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/52
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/52>, abgerufen am 21.11.2024.