Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

statum civitatis Mon. & Imperantium conservandi.
Holland Libros X. Polit. ediret hat pag. 275. Cap. XXXVI. aus dem St.
Thoma Aquinate.
* Doctore illo scholastico zeiget, daß er auch eine
Picturam Tyrannicam vorgetragen; aber das ist nicht klug, wenn Hof-
mann
wider ihn perorirt, und auf ihn schmält, der Thomas hat gewiß
nicht gewollt, daß ein Princeps so leben solle, sondern ihn nur so distin-
gui
rt. Die Artes Tyrannicas kan man gar leicht verstehen. Ein Ty-
rannus
ist homo meticulosissimus, malus Princeps, der sein devoir nicht in
acht nimmt, und weil er sein Land nur wolle brauchen, als seinen Acker, daß
selbige ihm feind werden. So bald aber der peuple ihm feind wird,
sucht er ihn übern Hauffen zu werffen, und fehlet nur ein Dux, ein oeo-
lus;
daher wird ein solcher Tyrann furchtsam; die furchtsam sind, wer-
den grausam, sind poltrons, schonen keines Menschen. Die homines
metriculosi plus agunt per fraudes, quam vi aperta;
deswegen suchen sie
allerhand Künste anzubrigen. Alles, was ein solcher Tyrann thut, thut
er sich zu verpallissadiren und zu conserviren. Daher ob er zwar sein
Devoir nicht in acht nimmet, so sucht er doch religione den plebem zu in-
fatui
ren. Religio muß freylich seyn, und können die Menschen nicht oh-
ne religion regiret werden; Aber es ist nicht recht, ut religione tanquam
instrumento Tyrannidis quis utatur. Cromwell
war nur ein tyrannus
titulo,
er fürchtete sich nur, ne populus sibi noceret, und hat auch die Re-
ligion
gebraucht; deswegen hatte er die Quacker, die Enthusiasten und
er selbst hat Loca S. S. allegiret; die Augen verkehret; Denn wenn die
Leute infatuirt werden religione, ist der Tyrann sicher dabey. Clap-
marius
hat in der Edition Sagittarii noch schöne exempla beygebracht.
Macchiavelli hat auch seinen Principem so instruiret, ut religionem in uti-
litatem vertat,
da er gewiesen, wie die Römischen Imperatores ihren Leu-
ten beygebracht, als wenn sie homines religiosissimi, cum tamen revera
non fuerint. Agesilaus, qui certe erat Tyrannus maximus, sed homo
subtilis,
hat auch die Religion gebraucht. Bayle sagt in seinem Dict.
Hist. Crit.
beym Agesilao, man könnte ein Buch de religione Principum
schreiben, wie de religione Medici geschrieben worden, welches eben so
gut abgehen sollte. Diejenige, qui auctoritate, divitiis florent & sapien-
tia, probitate pollent,
kennen die Fürsten am ersten, deßwegen ist kein
Wunder, daß ein Tyrann die potentiores, sapientiores, eminentiores vi-

ros
* Der Pabst hat ihn canonisiret. Seine Schrifften bestehen in etlichen Folianten,
darinnen unter andern auch Libri Politici zu finden. Unsere Theologi selbst,
wenn sie diesen Thomam nicht gehabt, würden vieles in der Theologie nicht
gefasset haben.
M m m 3

ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi.
Holland Libros X. Polit. ediret hat pag. 275. Cap. XXXVI. aus dem St.
Thoma Aquinate.
* Doctore illo ſcholaſtico zeiget, daß er auch eine
Picturam Tyrannicam vorgetragen; aber das iſt nicht klug, wenn Hof-
mann
wider ihn perorirt, und auf ihn ſchmaͤlt, der Thomas hat gewiß
nicht gewollt, daß ein Princeps ſo leben ſolle, ſondern ihn nur ſo diſtin-
gui
rt. Die Artes Tyrannicas kan man gar leicht verſtehen. Ein Ty-
rannus
iſt homo meticuloſiſſimus, malus Princeps, der ſein devoir nicht in
acht nimmt, und weil er ſein Land nur wolle brauchen, als ſeinen Acker, daß
ſelbige ihm feind werden. So bald aber der peuple ihm feind wird,
ſucht er ihn uͤbern Hauffen zu werffen, und fehlet nur ein Dux, ein œo-
lus;
daher wird ein ſolcher Tyrann furchtſam; die furchtſam ſind, wer-
den grauſam, ſind poltrons, ſchonen keines Menſchen. Die homines
metriculoſi plus agunt per fraudes, quam vi aperta;
deswegen ſuchen ſie
allerhand Kuͤnſte anzubrigen. Alles, was ein ſolcher Tyrann thut, thut
er ſich zu verpalliſſadiren und zu conſerviren. Daher ob er zwar ſein
Devoir nicht in acht nimmet, ſo ſucht er doch religione den plebem zu in-
fatui
ren. Religio muß freylich ſeyn, und koͤnnen die Menſchen nicht oh-
ne religion regiret werden; Aber es iſt nicht recht, ut religione tanquam
inſtrumento Tyrannidis quis utatur. Cromwell
war nur ein tyrannus
titulo,
er fuͤrchtete ſich nur, ne populus ſibi noceret, und hat auch die Re-
ligion
gebraucht; deswegen hatte er die Quacker, die Enthuſiaſten und
er ſelbſt hat Loca S. S. allegiret; die Augen verkehret; Denn wenn die
Leute infatuirt werden religione, iſt der Tyrann ſicher dabey. Clap-
marius
hat in der Edition Sagittarii noch ſchoͤne exempla beygebracht.
Macchiavelli hat auch ſeinen Principem ſo inſtruiret, ut religionem in uti-
litatem vertat,
da er gewieſen, wie die Roͤmiſchen Imperatores ihren Leu-
ten beygebracht, als wenn ſie homines religioſiſſimi, cum tamen revera
non fuerint. Ageſilaus, qui certe erat Tyrannus maximus, ſed homo
ſubtilis,
hat auch die Religion gebraucht. Bayle ſagt in ſeinem Dict.
Hiſt. Crit.
beym Ageſilao, man koͤnnte ein Buch de religione Principum
ſchreiben, wie de religione Medici geſchrieben worden, welches eben ſo
gut abgehen ſollte. Diejenige, qui auctoritate, divitiis florent & ſapien-
tia, probitate pollent,
kennen die Fuͤrſten am erſten, deßwegen iſt kein
Wunder, daß ein Tyrann die potentiores, ſapientiores, eminentiores vi-

ros
* Der Pabſt hat ihn canoniſiret. Seine Schrifften beſtehen in etlichen Folianten,
darinnen unter andern auch Libri Politici zu finden. Unſere Theologi ſelbſt,
wenn ſie dieſen Thomam nicht gehabt, wuͤrden vieles in der Theologie nicht
gefaſſet haben.
M m m 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0481" n="461"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatum civitatis Mon. &amp; Imperantium con&#x017F;ervandi.</hi></fw><lb/>
Holland <hi rendition="#aq">Libros X. Polit. edi</hi>ret hat <hi rendition="#aq">pag. 275. Cap. XXXVI.</hi> aus dem <hi rendition="#aq">St.<lb/>
Thoma Aquinate.</hi><note place="foot" n="*">Der Pab&#x017F;t hat ihn <hi rendition="#aq">canoni&#x017F;i</hi>ret. Seine Schrifften be&#x017F;tehen in etlichen Folianten,<lb/><hi rendition="#et">darinnen unter andern auch <hi rendition="#aq">Libri Politici</hi> zu finden. Un&#x017F;ere <hi rendition="#aq">Theologi</hi> &#x017F;elb&#x017F;t,<lb/>
wenn &#x017F;ie die&#x017F;en <hi rendition="#aq">Thomam</hi> nicht gehabt, wu&#x0364;rden vieles in der <hi rendition="#aq">Theologie</hi> nicht<lb/>
gefa&#x017F;&#x017F;et haben.</hi></note> <hi rendition="#aq">Doctore illo &#x017F;chola&#x017F;tico</hi> zeiget, daß er auch eine<lb/><hi rendition="#aq">Picturam Tyrannicam</hi> vorgetragen; aber das i&#x017F;t nicht klug, wenn <hi rendition="#aq">Hof-<lb/>
mann</hi> wider ihn <hi rendition="#aq">perori</hi>rt, und auf ihn &#x017F;chma&#x0364;lt, der <hi rendition="#aq">Thomas</hi> hat gewiß<lb/>
nicht gewollt, daß ein <hi rendition="#aq">Princeps</hi> &#x017F;o leben &#x017F;olle, &#x017F;ondern ihn nur &#x017F;o <hi rendition="#aq">di&#x017F;tin-<lb/>
gui</hi>rt. Die <hi rendition="#aq">Artes Tyrannicas</hi> kan man gar leicht ver&#x017F;tehen. Ein <hi rendition="#aq">Ty-<lb/>
rannus</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq">homo meticulo&#x017F;i&#x017F;&#x017F;imus, malus Princeps,</hi> der &#x017F;ein <hi rendition="#aq">devoir</hi> nicht in<lb/>
acht nimmt, und weil er &#x017F;ein Land nur wolle brauchen, als &#x017F;einen Acker, daß<lb/>
&#x017F;elbige ihm feind werden. So bald aber der <hi rendition="#aq">peuple</hi> ihm feind wird,<lb/>
&#x017F;ucht er ihn u&#x0364;bern Hauffen zu werffen, und fehlet nur ein <hi rendition="#aq">Dux,</hi> ein <hi rendition="#aq">&#x0153;o-<lb/>
lus;</hi> daher wird ein &#x017F;olcher Tyrann furcht&#x017F;am; die furcht&#x017F;am &#x017F;ind, wer-<lb/>
den grau&#x017F;am, &#x017F;ind <hi rendition="#aq">poltrons,</hi> &#x017F;chonen keines Men&#x017F;chen. Die <hi rendition="#aq">homines<lb/>
metriculo&#x017F;i plus agunt per fraudes, quam vi aperta;</hi> deswegen &#x017F;uchen &#x017F;ie<lb/>
allerhand Ku&#x0364;n&#x017F;te anzubrigen. Alles, was ein &#x017F;olcher Tyrann thut, thut<lb/>
er &#x017F;ich zu ver<hi rendition="#aq">palli&#x017F;&#x017F;adi</hi>ren und zu <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ren. Daher ob er zwar &#x017F;ein<lb/><hi rendition="#aq">Devoir</hi> nicht in acht nimmet, &#x017F;o &#x017F;ucht er doch <hi rendition="#aq">religione</hi> den <hi rendition="#aq">plebem</hi> zu <hi rendition="#aq">in-<lb/>
fatui</hi>ren. <hi rendition="#aq">Religio</hi> muß freylich &#x017F;eyn, und ko&#x0364;nnen die Men&#x017F;chen nicht oh-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">religion regi</hi>ret werden; Aber es i&#x017F;t nicht recht, <hi rendition="#aq">ut religione tanquam<lb/>
in&#x017F;trumento Tyrannidis quis utatur. Cromwell</hi> war nur ein <hi rendition="#aq">tyrannus<lb/>
titulo,</hi> er fu&#x0364;rchtete &#x017F;ich nur, <hi rendition="#aq">ne populus &#x017F;ibi noceret,</hi> und hat auch die <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
ligion</hi> gebraucht; deswegen hatte er die Quacker, die <hi rendition="#aq">Enthu&#x017F;ia&#x017F;t</hi>en und<lb/>
er &#x017F;elb&#x017F;t hat <hi rendition="#aq">Loca S. S. allegi</hi>ret; die Augen verkehret; Denn wenn die<lb/>
Leute <hi rendition="#aq">infatui</hi>rt werden <hi rendition="#aq">religione,</hi> i&#x017F;t der Tyrann &#x017F;icher dabey. <hi rendition="#aq">Clap-<lb/>
marius</hi> hat in der <hi rendition="#aq">Edition Sagittarii</hi> noch &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">exempla</hi> beygebracht.<lb/><hi rendition="#aq">Macchiavelli</hi> hat auch &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Principem</hi> &#x017F;o <hi rendition="#aq">in&#x017F;trui</hi>ret, <hi rendition="#aq">ut religionem in uti-<lb/>
litatem vertat,</hi> da er gewie&#x017F;en, wie die Ro&#x0364;mi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Imperatores</hi> ihren Leu-<lb/>
ten beygebracht, als wenn &#x017F;ie <hi rendition="#aq">homines religio&#x017F;i&#x017F;&#x017F;imi, cum tamen revera<lb/>
non fuerint. Age&#x017F;ilaus, qui certe erat Tyrannus maximus, &#x017F;ed homo<lb/>
&#x017F;ubtilis,</hi> hat auch die Religion gebraucht. <hi rendition="#aq">Bayle</hi> &#x017F;agt in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Dict.<lb/>
Hi&#x017F;t. Crit.</hi> beym <hi rendition="#aq">Age&#x017F;ilao,</hi> man ko&#x0364;nnte ein Buch <hi rendition="#aq">de religione Principum</hi><lb/>
&#x017F;chreiben, wie <hi rendition="#aq">de religione Medici</hi> ge&#x017F;chrieben worden, welches eben &#x017F;o<lb/>
gut abgehen &#x017F;ollte. Diejenige, <hi rendition="#aq">qui auctoritate, divitiis florent &amp; &#x017F;apien-<lb/>
tia, probitate pollent,</hi> kennen die Fu&#x0364;r&#x017F;ten am er&#x017F;ten, deßwegen i&#x017F;t kein<lb/>
Wunder, daß ein Tyrann die <hi rendition="#aq">potentiores, &#x017F;apientiores, eminentiores vi-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">M m m 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">ros</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[461/0481] ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi. Holland Libros X. Polit. ediret hat pag. 275. Cap. XXXVI. aus dem St. Thoma Aquinate. * Doctore illo ſcholaſtico zeiget, daß er auch eine Picturam Tyrannicam vorgetragen; aber das iſt nicht klug, wenn Hof- mann wider ihn perorirt, und auf ihn ſchmaͤlt, der Thomas hat gewiß nicht gewollt, daß ein Princeps ſo leben ſolle, ſondern ihn nur ſo diſtin- guirt. Die Artes Tyrannicas kan man gar leicht verſtehen. Ein Ty- rannus iſt homo meticuloſiſſimus, malus Princeps, der ſein devoir nicht in acht nimmt, und weil er ſein Land nur wolle brauchen, als ſeinen Acker, daß ſelbige ihm feind werden. So bald aber der peuple ihm feind wird, ſucht er ihn uͤbern Hauffen zu werffen, und fehlet nur ein Dux, ein œo- lus; daher wird ein ſolcher Tyrann furchtſam; die furchtſam ſind, wer- den grauſam, ſind poltrons, ſchonen keines Menſchen. Die homines metriculoſi plus agunt per fraudes, quam vi aperta; deswegen ſuchen ſie allerhand Kuͤnſte anzubrigen. Alles, was ein ſolcher Tyrann thut, thut er ſich zu verpalliſſadiren und zu conſerviren. Daher ob er zwar ſein Devoir nicht in acht nimmet, ſo ſucht er doch religione den plebem zu in- fatuiren. Religio muß freylich ſeyn, und koͤnnen die Menſchen nicht oh- ne religion regiret werden; Aber es iſt nicht recht, ut religione tanquam inſtrumento Tyrannidis quis utatur. Cromwell war nur ein tyrannus titulo, er fuͤrchtete ſich nur, ne populus ſibi noceret, und hat auch die Re- ligion gebraucht; deswegen hatte er die Quacker, die Enthuſiaſten und er ſelbſt hat Loca S. S. allegiret; die Augen verkehret; Denn wenn die Leute infatuirt werden religione, iſt der Tyrann ſicher dabey. Clap- marius hat in der Edition Sagittarii noch ſchoͤne exempla beygebracht. Macchiavelli hat auch ſeinen Principem ſo inſtruiret, ut religionem in uti- litatem vertat, da er gewieſen, wie die Roͤmiſchen Imperatores ihren Leu- ten beygebracht, als wenn ſie homines religioſiſſimi, cum tamen revera non fuerint. Ageſilaus, qui certe erat Tyrannus maximus, ſed homo ſubtilis, hat auch die Religion gebraucht. Bayle ſagt in ſeinem Dict. Hiſt. Crit. beym Ageſilao, man koͤnnte ein Buch de religione Principum ſchreiben, wie de religione Medici geſchrieben worden, welches eben ſo gut abgehen ſollte. Diejenige, qui auctoritate, divitiis florent & ſapien- tia, probitate pollent, kennen die Fuͤrſten am erſten, deßwegen iſt kein Wunder, daß ein Tyrann die potentiores, ſapientiores, eminentiores vi- ros * Der Pabſt hat ihn canoniſiret. Seine Schrifften beſtehen in etlichen Folianten, darinnen unter andern auch Libri Politici zu finden. Unſere Theologi ſelbſt, wenn ſie dieſen Thomam nicht gehabt, wuͤrden vieles in der Theologie nicht gefaſſet haben. M m m 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/481
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/481>, abgerufen am 24.11.2024.