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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
fällt auch die Frage vor: Ob es besser sey eine Casse oder viel Cassen
zu haben. Unser Autor raisonniret hier philosophice in abstracto. Wo
man viel auf einmahl vornimmt, da ist nicht eine solche Ordnung, als
wenn man alles separiret. Also sollte man meynen, wo viele Cassen, ei-
ne jede Casse hätte ihren besondern Bedienten, so wäre es gut, gleich-
wie in einem Buche, da man erst eine generale Eintheilung macht, und
nachgehends alles specialiter betrachtet, alsdenn alles en bon ordre ist.
Allein es wird in oeconomischen Sachen am meisten disputirt, indem
nichts unbeständiger als die oeconomie. Man kan auch hier nicht sa-
gen, daß die inconstantia etwas schimpffliches, weil es nicht anders seyn
kan. Wenn einer in der oeconomie wollte constans seyn, so würde er
eben seyn, als wie derjenige, so in die Gosse gefallen, und sagte: Er
wolle constans seyn, und in der Gosse liegen bleiben. Man wird sehen,
wo viel Cassen sind, da sind viel Diebe, und kan es so genau nicht ab-
gehen, daß nicht sollte etwas abfallen, auf diejenigen, so dabey sind.
Sind es nun viele, so giebt ein jeder dem andern was, damit es nicht
verrathen wird, und hat man also grossen Schaden. Wenn ich nun
aber ja etwas verlieren soll, so ist es ja besser, wenn es bey einem ist:
Denn da kan man den Schwamm, wenn er voll ist, leicht ausdrü-
cken. Was ist also nöthig, daß man eine eigene Legations-Casse,
Stall-Casse, Kriegs-Casse, Chatoul-Amt hat. Man braucht alsdenn
nicht so viel Bedienten, und verhindert auch, daß man nicht so kan be-
stohlen werden. Ein oder zwey Cassen können alles ausmachen. Ja-
ques Savary
in seinem vollkommenen Negocianten sagt: Der Türcke
wäre sonst tumm, aber hierinnen wäre er doch gescheut, daß er nicht
mehr als zwey Kerls hätte, die ihm also alle seine revenüen lieserten,
und würde er nur eine Casse haben, wenn sich nicht das Türckische
Reich gegen Septentrion, Morgen, Abend extendirte. Der Czaar hat
auch seine Cassen vereiniget; Alsdenn kan einer auch eher sehen, was er
einnimmt und was er ausgiebt, denn da bekommt er wenig Rechnun-
gen, die er bald übersehen kan, sonderlich, wenn sie so künstlich gemacht,
wie sie der Colbert dem Könige in Franckreich gemacht, da er gleich se-
hen können, was er ausgegeben und eingenommen. Wenn man we-
nig Cassen hat, kan man eher acht geben, man kan einmahl ein Exem-
pel statuiren, einen lassen aufhencken, so wird nicht leicht etwas gestoh-
len werden. Es können auch Controlleurs gehalten werden, welche gleich
alles registriren, die Cassen visitiren, dergleichen cautelen Law genug
specificiret hat. Sie kriegen ja ihre gage, wer heißt sie stehlen? Aber
das muß ein Herr nicht thun, daß er ihnen Zeißgen-Futter giebt, sonst

sind

Cap. V. De prudentia
faͤllt auch die Frage vor: Ob es beſſer ſey eine Caſſe oder viel Caſſen
zu haben. Unſer Autor raiſonniret hier philoſophice in abſtracto. Wo
man viel auf einmahl vornimmt, da iſt nicht eine ſolche Ordnung, als
wenn man alles ſepariret. Alſo ſollte man meynen, wo viele Caſſen, ei-
ne jede Caſſe haͤtte ihren beſondern Bedienten, ſo waͤre es gut, gleich-
wie in einem Buche, da man erſt eine generale Eintheilung macht, und
nachgehends alles ſpecialiter betrachtet, alsdenn alles en bon ordre iſt.
Allein es wird in œconomiſchen Sachen am meiſten diſputirt, indem
nichts unbeſtaͤndiger als die œconomie. Man kan auch hier nicht ſa-
gen, daß die inconſtantia etwas ſchimpffliches, weil es nicht anders ſeyn
kan. Wenn einer in der œconomie wollte conſtans ſeyn, ſo wuͤrde er
eben ſeyn, als wie derjenige, ſo in die Goſſe gefallen, und ſagte: Er
wolle conſtans ſeyn, und in der Goſſe liegen bleiben. Man wird ſehen,
wo viel Caſſen ſind, da ſind viel Diebe, und kan es ſo genau nicht ab-
gehen, daß nicht ſollte etwas abfallen, auf diejenigen, ſo dabey ſind.
Sind es nun viele, ſo giebt ein jeder dem andern was, damit es nicht
verrathen wird, und hat man alſo groſſen Schaden. Wenn ich nun
aber ja etwas verlieren ſoll, ſo iſt es ja beſſer, wenn es bey einem iſt:
Denn da kan man den Schwamm, wenn er voll iſt, leicht ausdruͤ-
cken. Was iſt alſo noͤthig, daß man eine eigene Legations-Caſſe,
Stall-Caſſe, Kriegs-Caſſe, Chatoul-Amt hat. Man braucht alsdenn
nicht ſo viel Bedienten, und verhindert auch, daß man nicht ſo kan be-
ſtohlen werden. Ein oder zwey Caſſen koͤnnen alles ausmachen. Ja-
ques Savary
in ſeinem vollkommenen Negocianten ſagt: Der Tuͤrcke
waͤre ſonſt tumm, aber hierinnen waͤre er doch geſcheut, daß er nicht
mehr als zwey Kerls haͤtte, die ihm alſo alle ſeine revenüen lieſerten,
und wuͤrde er nur eine Caſſe haben, wenn ſich nicht das Tuͤrckiſche
Reich gegen Septentrion, Morgen, Abend extendirte. Der Czaar hat
auch ſeine Caſſen vereiniget; Alsdenn kan einer auch eher ſehen, was er
einnimmt und was er ausgiebt, denn da bekommt er wenig Rechnun-
gen, die er bald uͤberſehen kan, ſonderlich, wenn ſie ſo kuͤnſtlich gemacht,
wie ſie der Colbert dem Koͤnige in Franckreich gemacht, da er gleich ſe-
hen koͤnnen, was er ausgegeben und eingenommen. Wenn man we-
nig Caſſen hat, kan man eher acht geben, man kan einmahl ein Exem-
pel ſtatuiren, einen laſſen aufhencken, ſo wird nicht leicht etwas geſtoh-
len werden. Es koͤnnen auch Controlleurs gehalten werden, welche gleich
alles regiſtriren, die Caſſen viſitiren, dergleichen cautelen Law genug
ſpecificiret hat. Sie kriegen ja ihre gage, wer heißt ſie ſtehlen? Aber
das muß ein Herr nicht thun, daß er ihnen Zeißgen-Futter giebt, ſonſt

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[300/0320] Cap. V. De prudentia faͤllt auch die Frage vor: Ob es beſſer ſey eine Caſſe oder viel Caſſen zu haben. Unſer Autor raiſonniret hier philoſophice in abſtracto. Wo man viel auf einmahl vornimmt, da iſt nicht eine ſolche Ordnung, als wenn man alles ſepariret. Alſo ſollte man meynen, wo viele Caſſen, ei- ne jede Caſſe haͤtte ihren beſondern Bedienten, ſo waͤre es gut, gleich- wie in einem Buche, da man erſt eine generale Eintheilung macht, und nachgehends alles ſpecialiter betrachtet, alsdenn alles en bon ordre iſt. Allein es wird in œconomiſchen Sachen am meiſten diſputirt, indem nichts unbeſtaͤndiger als die œconomie. Man kan auch hier nicht ſa- gen, daß die inconſtantia etwas ſchimpffliches, weil es nicht anders ſeyn kan. Wenn einer in der œconomie wollte conſtans ſeyn, ſo wuͤrde er eben ſeyn, als wie derjenige, ſo in die Goſſe gefallen, und ſagte: Er wolle conſtans ſeyn, und in der Goſſe liegen bleiben. Man wird ſehen, wo viel Caſſen ſind, da ſind viel Diebe, und kan es ſo genau nicht ab- gehen, daß nicht ſollte etwas abfallen, auf diejenigen, ſo dabey ſind. Sind es nun viele, ſo giebt ein jeder dem andern was, damit es nicht verrathen wird, und hat man alſo groſſen Schaden. Wenn ich nun aber ja etwas verlieren ſoll, ſo iſt es ja beſſer, wenn es bey einem iſt: Denn da kan man den Schwamm, wenn er voll iſt, leicht ausdruͤ- cken. Was iſt alſo noͤthig, daß man eine eigene Legations-Caſſe, Stall-Caſſe, Kriegs-Caſſe, Chatoul-Amt hat. Man braucht alsdenn nicht ſo viel Bedienten, und verhindert auch, daß man nicht ſo kan be- ſtohlen werden. Ein oder zwey Caſſen koͤnnen alles ausmachen. Ja- ques Savary in ſeinem vollkommenen Negocianten ſagt: Der Tuͤrcke waͤre ſonſt tumm, aber hierinnen waͤre er doch geſcheut, daß er nicht mehr als zwey Kerls haͤtte, die ihm alſo alle ſeine revenüen lieſerten, und wuͤrde er nur eine Caſſe haben, wenn ſich nicht das Tuͤrckiſche Reich gegen Septentrion, Morgen, Abend extendirte. Der Czaar hat auch ſeine Caſſen vereiniget; Alsdenn kan einer auch eher ſehen, was er einnimmt und was er ausgiebt, denn da bekommt er wenig Rechnun- gen, die er bald uͤberſehen kan, ſonderlich, wenn ſie ſo kuͤnſtlich gemacht, wie ſie der Colbert dem Koͤnige in Franckreich gemacht, da er gleich ſe- hen koͤnnen, was er ausgegeben und eingenommen. Wenn man we- nig Caſſen hat, kan man eher acht geben, man kan einmahl ein Exem- pel ſtatuiren, einen laſſen aufhencken, ſo wird nicht leicht etwas geſtoh- len werden. Es koͤnnen auch Controlleurs gehalten werden, welche gleich alles regiſtriren, die Caſſen viſitiren, dergleichen cautelen Law genug ſpecificiret hat. Sie kriegen ja ihre gage, wer heißt ſie ſtehlen? Aber das muß ein Herr nicht thun, daß er ihnen Zeißgen-Futter giebt, ſonſt ſind

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/320>, abgerufen am 24.11.2024.