Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

quae homines in omnibus statibus premunt.
weil er Paraenesin ad Polonos geschrieben, darinnen er denen Pohlen ab-
rathet, Henricum III. nicht zu ihrem Könige zu nehmen, weil er sehr ad
despotismum inclini
re. Sonst ist das Buch vortrefflich geschrieben,
denn es war Donellus einer der gelehrtesten Juristen. Wie er aus Hol-
land weg muste, so wurde er in Altorff Professor. Die Holländischen
Gelehrten haben auch sehr ad Monarchomachismum incliniret, und ist
unter andern ein Buch in Holland heraus kommen, sub Tit. Bilanx Po-
litica,
davon Puffendorff saget: Es sey kein gefährlicher Buch in der
Welt, als dieses. Was in Engeland die Monarchomachi verursachet,
davon wird hernach gedacht werden, und hat sonderlich daselbst der Mil-
ton pro populo
geschrieben. Thomasius hat in Observationib. Hallens.
von denen Scriptoribus Monarchomachicis Nachricht gegeben; aber
man könnte den Catalogum sehr vermehren: denn nach der Zeit sind noch
viele dazu kommen, welche sehr wichtig sind. Unter allen Scriptoribus
Monarchomachicis
ist mir keiner vorkommen, der mir so gefallen, und
der auch nach dem heutigen gusto ist, als der Sitney, welchen Cronwell
als Envoye an den König Carl Gustav geschicket, dieser hat drey Bücher
in Englischer Sprache du Gouvernement civile geschrieben, welche man
auch ins Frantzösische übersetzet. Solche Monarchiomachi haben frey-
lich recht, daß Monarchae leicht können extra oleas vagiren. Daher
sollte der peuple fein davor sorgen, daß ihre principes recht auferzogen
würden; werden sie nicht recht auferzogen, tunc a scopo declinant. Wenn
sie gleich Räthe haben, so haben doch die principes das Unglück, daß die-
selbe sich nach ihren inclinationibus richten; sie stärcken den principem
in demjenigen, was er thut, das gefällt ihm wohl, wenn man ihn in sei-
ner antiqua consuetudine stärcket. Daher geschiehet es eben, daß bis-
weilen ein Cammer-Diener oder schlechter Schuhputzer in grossen credit
kommt, weil er sonst seines Herrn foiblesse abmercket, und darnach flat-
ti
ret. Es begegnet bisweilen einem Fürsten, der qualitäten hat, aber
sich bloß giebet, daß die Leute, so um ihn sind, seine Schwachheiten er-
kennen. Wo nun aber einmahl Monarchomachica principia statt fin-
den, so kommt es endlich gar ad Anarchiam. Denn warum solche Leu-
te keine Monarchen wollen leiden, ist die Ursache, weil excesse da sind.
Nun sind bey der Aristocratie und Democratie ebenfalls defectus, da sie
aber das principium haben, man soll die Monarchen todt schmeissen,
welche excediren, so folget, daß sie es hier auch so machen werden, als-
denn ist mors civitatis da, und es hänget nicht mehr zusammen.

§. 22. Indessen kan der Monarchomachismus und MacchiavellismusDaß beyde
Macchiavel-
lismus
u. Mo-
narchoma-

noch vielmehr gestärcket werden, wenn die religio darzu kommt. Eine

wahre
L 3

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
weil er Paræneſin ad Polonos geſchrieben, darinnen er denen Pohlen ab-
rathet, Henricum III. nicht zu ihrem Koͤnige zu nehmen, weil er ſehr ad
deſpotiſmum inclini
re. Sonſt iſt das Buch vortrefflich geſchrieben,
denn es war Donellus einer der gelehrteſten Juriſten. Wie er aus Hol-
land weg muſte, ſo wurde er in Altorff Profeſſor. Die Hollaͤndiſchen
Gelehrten haben auch ſehr ad Monarchomachiſmum incliniret, und iſt
unter andern ein Buch in Holland heraus kommen, ſub Tit. Bilanx Po-
litica,
davon Puffendorff ſaget: Es ſey kein gefaͤhrlicher Buch in der
Welt, als dieſes. Was in Engeland die Monarchomachi verurſachet,
davon wird hernach gedacht werden, und hat ſonderlich daſelbſt der Mil-
ton pro populo
geſchrieben. Thomaſius hat in Obſervationib. Hallenſ.
von denen Scriptoribus Monarchomachicis Nachricht gegeben; aber
man koͤnnte den Catalogum ſehr vermehren: denn nach der Zeit ſind noch
viele dazu kommen, welche ſehr wichtig ſind. Unter allen Scriptoribus
Monarchomachicis
iſt mir keiner vorkommen, der mir ſo gefallen, und
der auch nach dem heutigen guſto iſt, als der Sitney, welchen Cronwell
als Envoyé an den Koͤnig Carl Guſtav geſchicket, dieſer hat drey Buͤcher
in Engliſcher Sprache du Gouvernement civile geſchrieben, welche man
auch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet. Solche Monarchiomachi haben frey-
lich recht, daß Monarchæ leicht koͤnnen extra oleas vagiren. Daher
ſollte der peuple fein davor ſorgen, daß ihre principes recht auferzogen
wuͤrden; werden ſie nicht recht auferzogen, tunc a ſcopo declinant. Wenn
ſie gleich Raͤthe haben, ſo haben doch die principes das Ungluͤck, daß die-
ſelbe ſich nach ihren inclinationibus richten; ſie ſtaͤrcken den principem
in demjenigen, was er thut, das gefaͤllt ihm wohl, wenn man ihn in ſei-
ner antiqua conſuetudine ſtaͤrcket. Daher geſchiehet es eben, daß bis-
weilen ein Cammer-Diener oder ſchlechter Schuhputzer in groſſen credit
kommt, weil er ſonſt ſeines Herrn foibleſſe abmercket, und darnach flat-
ti
ret. Es begegnet bisweilen einem Fuͤrſten, der qualitaͤten hat, aber
ſich bloß giebet, daß die Leute, ſo um ihn ſind, ſeine Schwachheiten er-
kennen. Wo nun aber einmahl Monarchomachica principia ſtatt fin-
den, ſo kommt es endlich gar ad Anarchiam. Denn warum ſolche Leu-
te keine Monarchen wollen leiden, iſt die Urſache, weil exceſſe da ſind.
Nun ſind bey der Ariſtocratie und Democratie ebenfalls defectus, da ſie
aber das principium haben, man ſoll die Monarchen todt ſchmeiſſen,
welche excediren, ſo folget, daß ſie es hier auch ſo machen werden, als-
denn iſt mors civitatis da, und es haͤnget nicht mehr zuſammen.

§. 22. Indeſſen kan der Monarchomachiſmus und MacchiavelliſmusDaß beyde
Macchiavel-
lismus
u. Mo-
narchoma-

noch vielmehr geſtaͤrcket werden, wenn die religio darzu kommt. Eine

wahre
L 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0105" n="85"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">quæ homines in omnibus &#x017F;tatibus premunt.</hi></fw><lb/>
weil er <hi rendition="#aq">Paræne&#x017F;in ad Polonos</hi> ge&#x017F;chrieben, darinnen er denen Pohlen ab-<lb/>
rathet, <hi rendition="#aq">Henricum III.</hi> nicht zu ihrem Ko&#x0364;nige zu nehmen, weil er &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">ad<lb/>
de&#x017F;poti&#x017F;mum inclini</hi>re. Son&#x017F;t i&#x017F;t das Buch vortrefflich ge&#x017F;chrieben,<lb/>
denn es war <hi rendition="#aq">Donellus</hi> einer der gelehrte&#x017F;ten Juri&#x017F;ten. Wie er aus Hol-<lb/>
land weg mu&#x017F;te, &#x017F;o wurde er in Altorff <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;or.</hi> Die Holla&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Gelehrten haben auch &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">ad Monarchomachi&#x017F;mum inclini</hi>ret, und i&#x017F;t<lb/>
unter andern ein Buch in Holland heraus kommen, <hi rendition="#aq">&#x017F;ub Tit. Bilanx Po-<lb/>
litica,</hi> davon <hi rendition="#aq">Puffendorff</hi> &#x017F;aget: Es &#x017F;ey kein gefa&#x0364;hrlicher Buch in der<lb/>
Welt, als die&#x017F;es. Was in Engeland die <hi rendition="#aq">Monarchomachi</hi> verur&#x017F;achet,<lb/>
davon wird hernach gedacht werden, und hat &#x017F;onderlich da&#x017F;elb&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Mil-<lb/>
ton pro populo</hi> ge&#x017F;chrieben. <hi rendition="#aq">Thoma&#x017F;ius</hi> hat in <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervationib. Hallen&#x017F;.</hi><lb/>
von denen <hi rendition="#aq">Scriptoribus Monarchomachicis</hi> Nachricht gegeben; aber<lb/>
man ko&#x0364;nnte den <hi rendition="#aq">Catalogum</hi> &#x017F;ehr vermehren: denn nach der Zeit &#x017F;ind noch<lb/>
viele dazu kommen, welche &#x017F;ehr wichtig &#x017F;ind. Unter allen <hi rendition="#aq">Scriptoribus<lb/>
Monarchomachicis</hi> i&#x017F;t mir keiner vorkommen, der mir &#x017F;o gefallen, und<lb/>
der auch nach dem heutigen <hi rendition="#aq">gu&#x017F;to</hi> i&#x017F;t, als der <hi rendition="#aq">Sitney,</hi> welchen <hi rendition="#aq">Cronwell</hi><lb/>
als <hi rendition="#aq">Envoyé</hi> an den Ko&#x0364;nig <hi rendition="#aq">Carl Gu&#x017F;tav</hi> ge&#x017F;chicket, die&#x017F;er hat drey Bu&#x0364;cher<lb/>
in Engli&#x017F;cher Sprache <hi rendition="#aq">du Gouvernement civile</hi> ge&#x017F;chrieben, welche man<lb/>
auch ins Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che u&#x0364;ber&#x017F;etzet. Solche <hi rendition="#aq">Monarchiomachi</hi> haben frey-<lb/>
lich recht, daß <hi rendition="#aq">Monarchæ</hi> leicht ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">extra oleas vagi</hi>ren. Daher<lb/>
&#x017F;ollte der <hi rendition="#aq">peuple</hi> fein davor &#x017F;orgen, daß ihre <hi rendition="#aq">principes</hi> recht auferzogen<lb/>
wu&#x0364;rden; werden &#x017F;ie nicht recht auferzogen, <hi rendition="#aq">tunc a &#x017F;copo declinant.</hi> Wenn<lb/>
&#x017F;ie gleich Ra&#x0364;the haben, &#x017F;o haben doch die <hi rendition="#aq">principes</hi> das Unglu&#x0364;ck, daß die-<lb/>
&#x017F;elbe &#x017F;ich nach ihren <hi rendition="#aq">inclinationibus</hi> richten; &#x017F;ie &#x017F;ta&#x0364;rcken den <hi rendition="#aq">principem</hi><lb/>
in demjenigen, was er thut, das gefa&#x0364;llt ihm wohl, wenn man ihn in &#x017F;ei-<lb/>
ner <hi rendition="#aq">antiqua con&#x017F;uetudine</hi> &#x017F;ta&#x0364;rcket. Daher ge&#x017F;chiehet es eben, daß bis-<lb/>
weilen ein Cammer-Diener oder &#x017F;chlechter Schuhputzer in gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">credit</hi><lb/>
kommt, weil er &#x017F;on&#x017F;t &#x017F;eines Herrn <hi rendition="#aq">foible&#x017F;&#x017F;e</hi> abmercket, und darnach <hi rendition="#aq">flat-<lb/>
ti</hi>ret. Es begegnet bisweilen einem Fu&#x0364;r&#x017F;ten, der <hi rendition="#aq">qualit</hi>a&#x0364;ten hat, aber<lb/>
&#x017F;ich bloß giebet, daß die Leute, &#x017F;o um ihn &#x017F;ind, &#x017F;eine Schwachheiten er-<lb/>
kennen. Wo nun aber einmahl <hi rendition="#aq">Monarchomachica principia</hi> &#x017F;tatt fin-<lb/>
den, &#x017F;o kommt es endlich gar <hi rendition="#aq">ad Anarchiam.</hi> Denn warum &#x017F;olche Leu-<lb/>
te keine Monarchen wollen leiden, i&#x017F;t die Ur&#x017F;ache, weil <hi rendition="#aq">exce&#x017F;&#x017F;e</hi> da &#x017F;ind.<lb/>
Nun &#x017F;ind bey der <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tocratie</hi> und <hi rendition="#aq">Democratie</hi> ebenfalls <hi rendition="#aq">defectus,</hi> da &#x017F;ie<lb/>
aber das <hi rendition="#aq">principium</hi> haben, man &#x017F;oll die Monarchen todt &#x017F;chmei&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
welche <hi rendition="#aq">excedi</hi>ren, &#x017F;o folget, daß &#x017F;ie es hier auch &#x017F;o machen werden, als-<lb/>
denn i&#x017F;t <hi rendition="#aq">mors civitatis</hi> da, und es ha&#x0364;nget nicht mehr zu&#x017F;ammen.</p><lb/>
        <p>§. 22. Inde&#x017F;&#x017F;en kan der <hi rendition="#aq">Monarchomachi&#x017F;mus</hi> und <hi rendition="#aq">Macchiavelli&#x017F;mus</hi><note place="right">Daß beyde<lb/><hi rendition="#aq">Macchiavel-<lb/>
lismus</hi> u. <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
narchoma-</hi></note><lb/>
noch vielmehr ge&#x017F;ta&#x0364;rcket werden, wenn die <hi rendition="#aq">religio</hi> darzu kommt. Eine<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">L 3</fw><fw place="bottom" type="catch">wahre</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[85/0105] quæ homines in omnibus ſtatibus premunt. weil er Paræneſin ad Polonos geſchrieben, darinnen er denen Pohlen ab- rathet, Henricum III. nicht zu ihrem Koͤnige zu nehmen, weil er ſehr ad deſpotiſmum inclinire. Sonſt iſt das Buch vortrefflich geſchrieben, denn es war Donellus einer der gelehrteſten Juriſten. Wie er aus Hol- land weg muſte, ſo wurde er in Altorff Profeſſor. Die Hollaͤndiſchen Gelehrten haben auch ſehr ad Monarchomachiſmum incliniret, und iſt unter andern ein Buch in Holland heraus kommen, ſub Tit. Bilanx Po- litica, davon Puffendorff ſaget: Es ſey kein gefaͤhrlicher Buch in der Welt, als dieſes. Was in Engeland die Monarchomachi verurſachet, davon wird hernach gedacht werden, und hat ſonderlich daſelbſt der Mil- ton pro populo geſchrieben. Thomaſius hat in Obſervationib. Hallenſ. von denen Scriptoribus Monarchomachicis Nachricht gegeben; aber man koͤnnte den Catalogum ſehr vermehren: denn nach der Zeit ſind noch viele dazu kommen, welche ſehr wichtig ſind. Unter allen Scriptoribus Monarchomachicis iſt mir keiner vorkommen, der mir ſo gefallen, und der auch nach dem heutigen guſto iſt, als der Sitney, welchen Cronwell als Envoyé an den Koͤnig Carl Guſtav geſchicket, dieſer hat drey Buͤcher in Engliſcher Sprache du Gouvernement civile geſchrieben, welche man auch ins Frantzoͤſiſche uͤberſetzet. Solche Monarchiomachi haben frey- lich recht, daß Monarchæ leicht koͤnnen extra oleas vagiren. Daher ſollte der peuple fein davor ſorgen, daß ihre principes recht auferzogen wuͤrden; werden ſie nicht recht auferzogen, tunc a ſcopo declinant. Wenn ſie gleich Raͤthe haben, ſo haben doch die principes das Ungluͤck, daß die- ſelbe ſich nach ihren inclinationibus richten; ſie ſtaͤrcken den principem in demjenigen, was er thut, das gefaͤllt ihm wohl, wenn man ihn in ſei- ner antiqua conſuetudine ſtaͤrcket. Daher geſchiehet es eben, daß bis- weilen ein Cammer-Diener oder ſchlechter Schuhputzer in groſſen credit kommt, weil er ſonſt ſeines Herrn foibleſſe abmercket, und darnach flat- tiret. Es begegnet bisweilen einem Fuͤrſten, der qualitaͤten hat, aber ſich bloß giebet, daß die Leute, ſo um ihn ſind, ſeine Schwachheiten er- kennen. Wo nun aber einmahl Monarchomachica principia ſtatt fin- den, ſo kommt es endlich gar ad Anarchiam. Denn warum ſolche Leu- te keine Monarchen wollen leiden, iſt die Urſache, weil exceſſe da ſind. Nun ſind bey der Ariſtocratie und Democratie ebenfalls defectus, da ſie aber das principium haben, man ſoll die Monarchen todt ſchmeiſſen, welche excediren, ſo folget, daß ſie es hier auch ſo machen werden, als- denn iſt mors civitatis da, und es haͤnget nicht mehr zuſammen. §. 22. Indeſſen kan der Monarchomachiſmus und Macchiavelliſmus noch vielmehr geſtaͤrcket werden, wenn die religio darzu kommt. Eine wahre Daß beyde Macchiavel- lismus u. Mo- narchoma- L 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/105
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/105>, abgerufen am 23.11.2024.