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Gruithuisen, Franz von Paula: Entdeckung vieler deutlichen Spuren der Mondbewohner, besonders eines collossalen Kunstgebäudes derselben. [Nürnberg], 1824.

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die Fruchtbarkeit des Bodens so vermehrt, daß er beiderseits durch einen Streif von mehr als 12 Meilen dadurch concentrirt zu seyn scheint, daß er gleich daneben in Nordwest hinweggenommen ist, welche Gegend also als ein hellerer Streifen sich darstellt, was nach dem ersten Viertel immer sichtbarer wird, und wodurch die Kometengestalt, als mit jenen Streifen in Verbindung betrachtet, in die eines lateinischen T übergeht, ohne daß, außer einem scheinbaren Schmalerwerden, die Schweifgestalt selbst etwas verlöre, ja, es zeichnet sich die Kometengestalt noch dadurch, daß die Gegend neben dem Circellchen, welches den Kometenkopf vorstellt, sehr dunkel ist; auf das volkommenste aus, indem durch die größere Helligkeit des beraubten Streifens das dahinter in Nordwest stehende ähnliche Circellchen minder bemerklich gemacht wird. Ich glaube daß, (ohne die Sache mit einem alltäglichen Machtspruch abfertigen zu wollen), alle unsere besten Physiker für dieses Phänomen, ohne Widerspruch, Absurdität u. dgl. keine Hypothese erfinden können, die es aus unorganischen, nicht willkührlichen Ursachen erklären hülfe; denn im Monde so ausschließlich einzige, so bestimmte, so schmale, so vollkommen gerade, allmälig durch eine Strecke von 20 geogr. Meilen fortlaufende, und so eng an einander geschlossene immer nur in der Kometenschweif-Ordnung sich findende, nirgends eine Lücke lassende Linien - zieht die Natur weder durch Klüftebildung noch durch solche, ohne Nonsens gar nicht denkbare, fixe Meteore. -

Und nun noch ein Wort von jenen ringförmi-

die Fruchtbarkeit des Bodens so vermehrt, daß er beiderseits durch einen Streif von mehr als 12 Meilen dadurch concentrirt zu seyn scheint, daß er gleich daneben in Nordwest hinweggenommen ist, welche Gegend also als ein hellerer Streifen sich darstellt, was nach dem ersten Viertel immer sichtbarer wird, und wodurch die Kometengestalt, als mit jenen Streifen in Verbindung betrachtet, in die eines lateinischen T übergeht, ohne daß, außer einem scheinbaren Schmalerwerden, die Schweifgestalt selbst etwas verlöre, ja, es zeichnet sich die Kometengestalt noch dadurch, daß die Gegend neben dem Circellchen, welches den Kometenkopf vorstellt, sehr dunkel ist; auf das volkommenste aus, indem durch die größere Helligkeit des beraubten Streifens das dahinter in Nordwest stehende ähnliche Circellchen minder bemerklich gemacht wird. Ich glaube daß, (ohne die Sache mit einem alltäglichen Machtspruch abfertigen zu wollen), alle unsere besten Physiker für dieses Phänomen, ohne Widerspruch, Absurdität u. dgl. keine Hypothese erfinden können, die es aus unorganischen, nicht willkührlichen Ursachen erklären hülfe; denn im Monde so ausschließlich einzige, so bestimmte, so schmale, so vollkommen gerade, allmälig durch eine Strecke von 20 geogr. Meilen fortlaufende, und so eng an einander geschlossene immer nur in der Kometenschweif-Ordnung sich findende, nirgends eine Lücke lassende Linien – zieht die Natur weder durch Klüftebildung noch durch solche, ohne Nonsens gar nicht denkbare, fixe Meteore. –

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die Fruchtbarkeit des Bodens so vermehrt, daß er beiderseits durch einen Streif von mehr als 12 Meilen dadurch concentrirt zu seyn scheint, daß er gleich daneben in Nordwest hinweggenommen ist, welche Gegend also als ein hellerer Streifen sich darstellt, was nach dem ersten Viertel immer sichtbarer wird, und wodurch die Kometengestalt, als mit jenen Streifen in Verbindung betrachtet, in die eines lateinischen T übergeht, ohne daß, außer einem scheinbaren Schmalerwerden, die Schweifgestalt selbst etwas verlöre, ja, es zeichnet sich die Kometengestalt noch dadurch, daß die Gegend neben dem Circellchen, welches den Kometenkopf vorstellt, sehr dunkel ist; auf das volkommenste aus, indem durch die größere Helligkeit des beraubten Streifens das dahinter in Nordwest stehende ähnliche Circellchen minder bemerklich gemacht wird. Ich glaube daß, (ohne die Sache mit einem alltäglichen Machtspruch abfertigen zu wollen), alle unsere besten Physiker für dieses Phänomen, ohne Widerspruch, Absurdität u. dgl. keine Hypothese erfinden können, die es aus unorganischen, nicht willkührlichen Ursachen erklären hülfe; denn im Monde so ausschließlich einzige, so bestimmte, so schmale, so vollkommen gerade, allmälig durch eine Strecke von 20 geogr. Meilen fortlaufende, und so eng an einander geschlossene immer nur in der Kometenschweif-Ordnung sich findende, nirgends eine Lücke lassende Linien &#x2013; zieht die Natur weder durch Klüftebildung noch durch solche, ohne Nonsens gar nicht denkbare, fixe Meteore. &#x2013;</p><lb/>
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[92/0099] die Fruchtbarkeit des Bodens so vermehrt, daß er beiderseits durch einen Streif von mehr als 12 Meilen dadurch concentrirt zu seyn scheint, daß er gleich daneben in Nordwest hinweggenommen ist, welche Gegend also als ein hellerer Streifen sich darstellt, was nach dem ersten Viertel immer sichtbarer wird, und wodurch die Kometengestalt, als mit jenen Streifen in Verbindung betrachtet, in die eines lateinischen T übergeht, ohne daß, außer einem scheinbaren Schmalerwerden, die Schweifgestalt selbst etwas verlöre, ja, es zeichnet sich die Kometengestalt noch dadurch, daß die Gegend neben dem Circellchen, welches den Kometenkopf vorstellt, sehr dunkel ist; auf das volkommenste aus, indem durch die größere Helligkeit des beraubten Streifens das dahinter in Nordwest stehende ähnliche Circellchen minder bemerklich gemacht wird. Ich glaube daß, (ohne die Sache mit einem alltäglichen Machtspruch abfertigen zu wollen), alle unsere besten Physiker für dieses Phänomen, ohne Widerspruch, Absurdität u. dgl. keine Hypothese erfinden können, die es aus unorganischen, nicht willkührlichen Ursachen erklären hülfe; denn im Monde so ausschließlich einzige, so bestimmte, so schmale, so vollkommen gerade, allmälig durch eine Strecke von 20 geogr. Meilen fortlaufende, und so eng an einander geschlossene immer nur in der Kometenschweif-Ordnung sich findende, nirgends eine Lücke lassende Linien – zieht die Natur weder durch Klüftebildung noch durch solche, ohne Nonsens gar nicht denkbare, fixe Meteore. – Und nun noch ein Wort von jenen ringförmi-

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Zitationshilfe: Gruithuisen, Franz von Paula: Entdeckung vieler deutlichen Spuren der Mondbewohner, besonders eines collossalen Kunstgebäudes derselben. [Nürnberg], 1824, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gruithuisen_mondbewohner_1824/99>, abgerufen am 23.11.2024.