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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1857.

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da stand, und ihm das Herz vor Freude aufgieng. Und wie er so stand, kamen der Wolf, der Fuchs und das Häslein heran, und er merkte wohl daß sie etwas Böses im Schilde führten. Da erhob er seine blinkende Axt und stellte sich vor den Spielmann, als wollte er sagen 'wer an ihn will, der hüte sich, der hat es mit mir zu thun.' Da ward den Thieren angst und liefen in den Wald zurück, der Spielmann aber spielte dem Manne noch eins zum Dank und zog dann weiter.



da stand, und ihm das Herz vor Freude aufgieng. Und wie er so stand, kamen der Wolf, der Fuchs und das Häslein heran, und er merkte wohl daß sie etwas Böses im Schilde führten. Da erhob er seine blinkende Axt und stellte sich vor den Spielmann, als wollte er sagen ‘wer an ihn will, der hüte sich, der hat es mit mir zu thun.’ Da ward den Thieren angst und liefen in den Wald zurück, der Spielmann aber spielte dem Manne noch eins zum Dank und zog dann weiter.



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[47/0080] da stand, und ihm das Herz vor Freude aufgieng. Und wie er so stand, kamen der Wolf, der Fuchs und das Häslein heran, und er merkte wohl daß sie etwas Böses im Schilde führten. Da erhob er seine blinkende Axt und stellte sich vor den Spielmann, als wollte er sagen ‘wer an ihn will, der hüte sich, der hat es mit mir zu thun.’ Da ward den Thieren angst und liefen in den Wald zurück, der Spielmann aber spielte dem Manne noch eins zum Dank und zog dann weiter.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1857, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1857/80>, abgerufen am 24.11.2024.