'Ach,' sed Marleenken, 'ick will ook herut gaan un seen op de Vagel mi wat schenkt.' Daar gieng se herut,
'söcht alle miine Beeniken, un bindt se in een siiden Dook.
Daar smeet he eer de Scho herun.
'legts unner den Machandelboom; kiwitt kiwitt, ach wat een schön Vagel bin ick!'
Daar was eer so licht un frölich, daar trekt se de nien rooden Scho an, un danst un sprung herinn. 'Ach,' segd se, 'ick was so trurig as ick herut gieng, un nu is mi so licht, dat is mal een herlichen Vagel, het mi een Paar roode Scho schenkt.' 'Nee, segd de Fru, un sprung up, un de Haar stunnen eer to Barge as Füürsflammen, 'mi is, as sull de Werld unner gahn, ick wil ook herut, op mi lichter warden sull.' Un as se ut de Döör kamm, bratsch! smeet eer de Vagel den Mählensteen up den Kopp, dat se gans tomatscht. De Vader un Marleenken hörden dat, un giengen herut: daar gieng een Damp un Flam un Füür up van de Steed, un as dat vorbi was, da stund de lüttje Broder, un he namm siinen Vader un Marleenken bi de Hand, un weeren alle dree so recht vergnögt, un giengen in dat Huus bi Disch, un eeten.
‘miin Swester, der Marleeniken,’
‘Ach,’ sed Marleenken, ‘ick will ook herut gaan un seen op de Vagel mi wat schenkt.’ Daar gieng se herut,
‘soͤcht alle miine Beeniken, un bindt se in een siiden Dook.
Daar smeet he eer de Scho herun.
‘legts unner den Machandelboom; kiwitt kiwitt, ach wat een schoͤn Vagel bin ick!’
Daar was eer so licht un froͤlich, daar trekt se de nien rooden Scho an, un danst un sprung herinn. ‘Ach,’ segd se, ‘ick was so trurig as ick herut gieng, un nu is mi so licht, dat is mal een herlichen Vagel, het mi een Paar roode Scho schenkt.’ ‘Nee, segd de Fru, un sprung up, un de Haar stunnen eer to Barge as Fuͤuͤrsflammen, ‘mi is, as sull de Werld unner gahn, ick wil ook herut, op mi lichter warden sull.’ Un as se ut de Doͤoͤr kamm, bratsch! smeet eer de Vagel den Maͤhlensteen up den Kopp, dat se gans tomatscht. De Vader un Marleenken hoͤrden dat, un giengen herut: daar gieng een Damp un Flam un Fuͤuͤr up van de Steed, un as dat vorbi was, da stund de luͤttje Broder, un he namm siinen Vader un Marleenken bi de Hand, un weeren alle dree so recht vergnoͤgt, un giengen in dat Huus bi Disch, un eeten.
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‘miin Swester, der Marleeniken,’
‘Ach,’ sed Marleenken, ‘ick will ook herut gaan un seen op de Vagel mi wat schenkt.’ Daar gieng se herut,
‘soͤcht alle miine Beeniken,
un bindt se in een siiden Dook.
Daar smeet he eer de Scho herun.
‘legts unner den Machandelboom;
kiwitt kiwitt, ach wat een schoͤn Vagel bin ick!’
Daar was eer so licht un froͤlich, daar trekt se de nien rooden Scho an, un danst un sprung herinn. ‘Ach,’ segd se, ‘ick was so trurig as ick herut gieng, un nu is mi so licht, dat is mal een herlichen Vagel, het mi een Paar roode Scho schenkt.’ ‘Nee, segd de Fru, un sprung up, un de Haar stunnen eer to Barge as Fuͤuͤrsflammen, ‘mi is, as sull de Werld unner gahn, ick wil ook herut, op mi lichter warden sull.’ Un as se ut de Doͤoͤr kamm, bratsch! smeet eer de Vagel den Maͤhlensteen up den Kopp, dat se gans tomatscht. De Vader un Marleenken hoͤrden dat, un giengen herut: daar gieng een Damp un Flam un Fuͤuͤr up van de Steed, un as dat vorbi was, da stund de luͤttje Broder, un he namm siinen Vader un Marleenken bi de Hand, un weeren alle dree so recht vergnoͤgt, un giengen in dat Huus bi Disch, un eeten.
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837, S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1837/317>, abgerufen am 25.11.2024.
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