Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. 2. Aufl. Bd. 1. Berlin, 1819.up de Siiden dar stunnen de Trabanten, ümmer een lüttjer as de anner, von den allergrötsten Risen, bet to den lüttsten Dwark, de was man so lang, as miin lüttje Finger. Vor eer dar stunden so veele Fürsten un Graven, da ging de Mann unner staan, un sed: "Fru! bist du nu Kaiser?" -- Ja, sed se, ick bin Kaiser." -- "Ach! sed de Mann, un sach se so recht an, Fru, wat lett dat schön, wenn du Kaiser bist." -- "Mann, sed se, wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick äwerst ook Pabst warden." -- "Ach! Fru, sed de Mann, wat wist du Pabst warden, Pabst is man eenmal in de Christenheit." -- "Mann, sed se, ick möt hüüt noch Pabst warden." -- "Ne Fru, sed he, to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good." -- "Mann wat Snak, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen!" Daar ging de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden slakkerten em, un buten ging de Wind, un dat Water was, as kaakt dat, de Schep schoten in de Noot un dansten un sprungen up de Bülgen, doch was de Himmel in de Midde noch so'n beeten blag, awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up, as een swaar Gewitter. Da ging he recht vörzufft staan un sed: "Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Jlsebill, Will nich so, as ick wol will." "Na, wat will se denn?" sed de Butt. -- "Ach! sed de Mann, up de Siiden dar stunnen de Trabanten, uͤmmer een luͤttjer as de anner, von den allergroͤtsten Risen, bet to den luͤttsten Dwark, de was man so lang, as miin luͤttje Finger. Vor eer dar stunden so veele Fuͤrsten un Graven, da ging de Mann unner staan, un sed: „Fru! bist du nu Kaiser?“ — Ja, sed se, ick bin Kaiser.“ — „Ach! sed de Mann, un sach se so recht an, Fru, wat lett dat schoͤn, wenn du Kaiser bist.“ — „Mann, sed se, wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick aͤwerst ook Pabst warden.“ — „Ach! Fru, sed de Mann, wat wist du Pabst warden, Pabst is man eenmal in de Christenheit.“ — „Mann, sed se, ick moͤt huͤuͤt noch Pabst warden.“ — „Ne Fru, sed he, to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good.“ — „Mann wat Snak, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen!“ Daar ging de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden slakkerten em, un buten ging de Wind, un dat Water was, as kaakt dat, de Schep schoten in de Noot un dansten un sprungen up de Buͤlgen, doch was de Himmel in de Midde noch so’n beeten blag, awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up, as een swaar Gewitter. Da ging he recht voͤrzufft staan un sed: „Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Jlsebill, Will nich so, as ick wol will.“ „Na, wat will se denn?“ sed de Butt. — „Ach! sed de Mann, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0166" n="102"/> up de Siiden dar stunnen de Trabanten, uͤmmer een luͤttjer as de anner, von den allergroͤtsten Risen, bet to den luͤttsten Dwark, de was man so lang, as miin luͤttje Finger. Vor eer dar stunden so veele Fuͤrsten un Graven, da ging de Mann unner staan, un sed: „Fru! bist du nu Kaiser?“ — Ja, sed se, ick bin Kaiser.“ — „Ach! sed de Mann, un sach se so recht an, Fru, wat lett dat schoͤn, wenn du Kaiser bist.“ — „Mann, sed se, wat steist du daar, ick bin nu Kaiser, nu will ick aͤwerst ook Pabst warden.“ — „Ach! Fru, sed de Mann, wat wist du Pabst warden, Pabst is man eenmal in de Christenheit.“ — „Mann, sed se, ick moͤt huͤuͤt noch Pabst warden.“ — „Ne Fru, sed he, to Pabst kan de Butt nich maken, dat geit nich good.“ — „Mann wat Snak, kan he Kaiser maken, kan he ook Pabst maken, ga fuurts hen!“ Daar ging de Mann hen, un em was gans flau, dee Knee un de Waden slakkerten em, un buten ging de Wind, un dat Water was, as kaakt dat, de Schep schoten in de Noot un dansten un sprungen up de Buͤlgen, doch was de Himmel in de Midde noch so’n beeten blag, awerst an de Siiden, daar toog dat so recht rood up, as een swaar Gewitter. Da ging he recht voͤrzufft staan un sed:</p><lb/> <lg type="poem"> <l>„Mandje! Mandje! Timpe Te!</l><lb/> <l>Buttje, Buttje in de See!</l><lb/> <l>Mine Fru, de Jlsebill,</l><lb/> <l>Will nich so, as ick wol will.“</l><lb/> </lg> <p>„Na, wat will se denn?“ sed de Butt. — „Ach! sed de Mann, </p> </div> </body> </text> </TEI> [102/0166]
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„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Jlsebill,
Will nich so, as ick wol will.“
„Na, wat will se denn?“ sed de Butt. — „Ach! sed de Mann,
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Zusätzlich zu dieser historischen Ausgabe gibt es in der 2004 von Prof. Hans-Jörg Uther herausgegebenen und im Olms-Verlag erschienenen Ausgabe (ISBN 978-3-487-12545-9) in Bd. 1, S. 7–27 ein aussagekräftiges Vorwort.
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