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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826.

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III. adj. eigentl. comp. -- adj. mit subst.
mhd. wird vornämlich die composition mit adj. auf -ec
beliebt, das auslautende c verschmilzt in das anlautende
h und dieses ch geht, wie alle ahd. ch, nach und nach
in mhd. k über, welche ch- oder k-form unorganisch
auch da stattfindet, wo das erste wort einfach (nicht mit
-ec abgeleitet) gewesen sein muß: armec-heit, arm-keit
(f. arm-heit) troj. 22a; bitterc-heit, bitter-keit (f. bitter-
heit) Gotfr. minnel. 2, 1; blint-heit Trist.; bos-heit Wigal.
119; edel-keit (f. edel-heit) Barl. Friged. 10a 16b; gefuoc-heit
Trist.; frümec-heit. Trist. von frümec (utilis, probus); hü-
besch-h. Trib. Trist. 6107; irrec-heit, irre-keit Barl.; jüdesch-
heit schmiede 1710; kuon-heit Nib. 2. kündec-heit Trist.;
los-heit Barl.; gemuot-heit Trist.; durnehtic-heit Trist.; siech-
eit (f. siech-heit) Parc. 193c; sma-heit (f. smah-heit, smacheit)
troj. 22a; gespenstic-heit Trist.; stolz-heit Parc. 62c; sueßec-
heit, sueße-keit troj. 23a; gewis-heit Trist.; weis-heit Barl.;
zage-heit Parc. 81c. Alle diese sind fem., aber c. p. 361,
84a eben-heit (socius, aequalis) masc. Uebrigens haben
adj. zweiter decl., deren ableitungsvocal in der zus. setzung
erlischt, rückumlaut: kuon-heit, bos-heit. gefuoc-heit,
von kuene, boese, gefuege; in edelkeit verhindert ihn das
zweite e. -- nhd. hat sich die zahl dieser zusammen-
setzungen außerordentlich gemehrt, sie nehmen die stelle
veralteter ableitungen auf -ei, mhd. -e ein, gelten daher
nicht, wenn diese ableitung selbst fortdauert, z. b. wir
sagen nicht: groß-heit, lang-heit, lieb-heit, schwarz-
heit etc. weil uns noch größe, länge, liebe, schwärze zu
gebot steht; hingegen: klein-heit, stätig-keit, lieblich-keit,
da wir kein ahd. chleinei, stateigei, liupleihhei übrig haben.
Die form angehend, so behalten 1) heit folgende unab-
geleitete oder reinvocalisch abgeleitete adj.: all-h. blind-h. bos-
h. derb-h. dumm-h. faul-h. fein-h. feig-h. frei-h. ganz-h.
grob-h. grad-h. halb-h. ho-h. (f. hoh-h.) klein-h. klug-h.
keusch-h. krank-h. kühn-h. neu-h. rein-h. roh-h. schlaff-h.
schön-h. schwach-h. siech-h. starr-h. gesund-h. toll-h. träg-h.
gewis-h. weis-h. gewohn-h. zag-h. Kein rückumlaut in
kensch-h. kühn-h. träg-h. schön-h. (da diese adj. jetzt
erster decl. folgen) wohl aber in bos-h. (von böse). 2) die
mit -ern abgeleiteten gleichfalls heit: albern-h. lüstern-h.
nüchtern-h. schüchtern-h. 3) zwischen heit und keit
schwanken die ableitungen -el und er: dunkel-heit, fin-
ster-heit, sicher-heit; eitel-keit, übel-keit, bitter-keit, hei-
ser-k. heiter-k. mager-k. munter-k. sauber-k. tapfer-k.
Theoretisch gibt es keinen grund für diesen unterschied,
er läßt sich bloß historisch begreifen. Die frühere sprache

S s 2

III. adj. eigentl. comp. — adj. mit ſubſt.
mhd. wird vornämlich die compoſition mit adj. auf -ec
beliebt, das auslautende c verſchmilzt in das anlautende
h und dieſes ch geht, wie alle ahd. ch, nach und nach
in mhd. k über, welche ch- oder k-form unorganiſch
auch da ſtattfindet, wo das erſte wort einfach (nicht mit
-ec abgeleitet) geweſen ſein muß: armec-heit, arm-keit
(f. arm-heit) troj. 22a; bitterc-heit, bitter-keit (f. bitter-
heit) Gotfr. minnel. 2, 1; blint-heit Triſt.; bôs-heit Wigal.
119; edel-keit (f. edel-heit) Barl. Friged. 10a 16b; gefuoc-heit
Triſt.; frümec-heit. Triſt. von frümec (utilis, probus); hü-
beſch-h. Trib. Triſt. 6107; irrec-heit, irre-keit Barl.; jüdeſch-
heit ſchmiede 1710; kuon-heit Nib. 2. kündec-heit Triſt.;
lôs-heit Barl.; gemuot-heit Triſt.; durnehtic-heit Triſt.; ſiech-
eit (f. ſiech-heit) Parc. 193c; ſmâ-heit (f. ſmâh-heit, ſmâcheit)
troj. 22a; geſpenſtic-heit Triſt.; ſtolz-heit Parc. 62c; ſueƷec-
heit, ſueƷe-keit troj. 23a; gewis-heit Triſt.; wîs-heit Barl.;
zage-heit Parc. 81c. Alle dieſe ſind fem., aber c. p. 361,
84a ëben-heit (ſocius, aequalis) maſc. Uebrigens haben
adj. zweiter decl., deren ableitungsvocal in der zuſ. ſetzung
erliſcht, rückumlaut: kuon-heit, bôs-heit. gefuoc-heit,
von kuene, bœſe, gefuege; in edelkeit verhindert ihn das
zweite e. — nhd. hat ſich die zahl dieſer zuſammen-
ſetzungen außerordentlich gemehrt, ſie nehmen die ſtelle
veralteter ableitungen auf -î, mhd. -e ein, gelten daher
nicht, wenn dieſe ableitung ſelbſt fortdauert, z. b. wir
ſagen nicht: groß-heit, lang-heit, lieb-heit, ſchwarz-
heit etc. weil uns noch größe, länge, liebe, ſchwärze zu
gebot ſteht; hingegen: klein-heit, ſtätig-keit, lieblich-keit,
da wir kein ahd. chleinî, ſtâtîgî, liuplîhhî übrig haben.
Die form angehend, ſo behalten 1) heit folgende unab-
geleitete oder reinvocaliſch abgeleitete adj.: all-h. blind-h. bos-
h. derb-h. dumm-h. faul-h. fein-h. feig-h. frei-h. ganz-h.
grob-h. grad-h. halb-h. ho-h. (f. hoh-h.) klein-h. klug-h.
keuſch-h. krank-h. kühn-h. neu-h. rein-h. roh-h. ſchlaff-h.
ſchön-h. ſchwach-h. ſiech-h. ſtarr-h. geſund-h. toll-h. träg-h.
gewis-h. weis-h. gewohn-h. zag-h. Kein rückumlaut in
kenſch-h. kühn-h. träg-h. ſchön-h. (da dieſe adj. jetzt
erſter decl. folgen) wohl aber in bos-h. (von böſe). 2) die
mit -ern abgeleiteten gleichfalls heit: albern-h. lüſtern-h.
nüchtern-h. ſchüchtern-h. 3) zwiſchen heit und keit
ſchwanken die ableitungen -el und er: dunkel-heit, fin-
ſter-heit, ſicher-heit; eitel-keit, übel-keit, bitter-keit, hei-
ſer-k. heiter-k. mager-k. munter-k. ſauber-k. tapfer-k.
Theoretiſch gibt es keinen grund für dieſen unterſchied,
er läßt ſich bloß hiſtoriſch begreifen. Die frühere ſprache

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[643/0661] III. adj. eigentl. comp. — adj. mit ſubſt. mhd. wird vornämlich die compoſition mit adj. auf -ec beliebt, das auslautende c verſchmilzt in das anlautende h und dieſes ch geht, wie alle ahd. ch, nach und nach in mhd. k über, welche ch- oder k-form unorganiſch auch da ſtattfindet, wo das erſte wort einfach (nicht mit -ec abgeleitet) geweſen ſein muß: armec-heit, arm-keit (f. arm-heit) troj. 22a; bitterc-heit, bitter-keit (f. bitter- heit) Gotfr. minnel. 2, 1; blint-heit Triſt.; bôs-heit Wigal. 119; edel-keit (f. edel-heit) Barl. Friged. 10a 16b; gefuoc-heit Triſt.; frümec-heit. Triſt. von frümec (utilis, probus); hü- beſch-h. Trib. Triſt. 6107; irrec-heit, irre-keit Barl.; jüdeſch- heit ſchmiede 1710; kuon-heit Nib. 2. kündec-heit Triſt.; lôs-heit Barl.; gemuot-heit Triſt.; durnehtic-heit Triſt.; ſiech- eit (f. ſiech-heit) Parc. 193c; ſmâ-heit (f. ſmâh-heit, ſmâcheit) troj. 22a; geſpenſtic-heit Triſt.; ſtolz-heit Parc. 62c; ſueƷec- heit, ſueƷe-keit troj. 23a; gewis-heit Triſt.; wîs-heit Barl.; zage-heit Parc. 81c. Alle dieſe ſind fem., aber c. p. 361, 84a ëben-heit (ſocius, aequalis) maſc. Uebrigens haben adj. zweiter decl., deren ableitungsvocal in der zuſ. ſetzung erliſcht, rückumlaut: kuon-heit, bôs-heit. gefuoc-heit, von kuene, bœſe, gefuege; in edelkeit verhindert ihn das zweite e. — nhd. hat ſich die zahl dieſer zuſammen- ſetzungen außerordentlich gemehrt, ſie nehmen die ſtelle veralteter ableitungen auf -î, mhd. -e ein, gelten daher nicht, wenn dieſe ableitung ſelbſt fortdauert, z. b. wir ſagen nicht: groß-heit, lang-heit, lieb-heit, ſchwarz- heit etc. weil uns noch größe, länge, liebe, ſchwärze zu gebot ſteht; hingegen: klein-heit, ſtätig-keit, lieblich-keit, da wir kein ahd. chleinî, ſtâtîgî, liuplîhhî übrig haben. Die form angehend, ſo behalten 1) heit folgende unab- geleitete oder reinvocaliſch abgeleitete adj.: all-h. blind-h. bos- h. derb-h. dumm-h. faul-h. fein-h. feig-h. frei-h. ganz-h. grob-h. grad-h. halb-h. ho-h. (f. hoh-h.) klein-h. klug-h. keuſch-h. krank-h. kühn-h. neu-h. rein-h. roh-h. ſchlaff-h. ſchön-h. ſchwach-h. ſiech-h. ſtarr-h. geſund-h. toll-h. träg-h. gewis-h. weis-h. gewohn-h. zag-h. Kein rückumlaut in kenſch-h. kühn-h. träg-h. ſchön-h. (da dieſe adj. jetzt erſter decl. folgen) wohl aber in bos-h. (von böſe). 2) die mit -ern abgeleiteten gleichfalls heit: albern-h. lüſtern-h. nüchtern-h. ſchüchtern-h. 3) zwiſchen heit und keit ſchwanken die ableitungen -el und er: dunkel-heit, fin- ſter-heit, ſicher-heit; eitel-keit, übel-keit, bitter-keit, hei- ſer-k. heiter-k. mager-k. munter-k. ſauber-k. tapfer-k. Theoretiſch gibt es keinen grund für dieſen unterſchied, er läßt ſich bloß hiſtoriſch begreifen. Die frühere ſprache S s 2

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826, S. 643. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826/661>, abgerufen am 10.06.2024.