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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826.

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III. consonantische ableitungen. NS.
eisin lesen, da vomer auch pflug-eisen heißt. Allein der
pflug wird weder wag, noch wagen genannt und in letz-
term fall müste wagen-eisen stehen. Ich halte dafür, daß
die alte bildung später misverstanden und zuweilen in
wag-eisen entstellt wurde.

2) starke fem. -ansa: al-ansa (subula) jun. 226. noch
heute in der Schweiz al-ese, al-se, im berner oberland
al-asme, al-esse Stald. 1, 98., ein wort, das sich sehr
frühe aus der deutschen sprache in die romanischen ver-
breitet haben muß: span. al-esna, ital. mit aphäresis des
a, l-esina, franz. al-esne, später al-ene und (aus dem
franz.?) nnl. ael-zene, el-zene, el-s. Das andere fem.
dieser form ist: seg-ansa (falx) cass. 854b mons. 364. houwi-
seg-ansa mons. 383. seg-insa lindenb. 995a riuti-seg-ansa,
riut-seg-ansa mons. 383. doc. 231b; mhd. seg-ense Wilh. 1,
128a wo der dat. se-gens, doch Vreiberc 2704. schon
sense; nhd. sense, sense zus. gezogen, schweiz. säg-ese
Stald. 2, 298. bei Pict. Dasyp. wiederum sag-eisen sag-
eis, bei Steinhöwel seg-esse; nnl. zeisse, plattd. seise.

anmerkungen: a) einige verdächtige formen verlangen
prüfung und bestätigung, ehe man sie hierherzählen darf:
habensa (ornata comas) ebner. 1003a? es käme auf den
text im Aur. Prudentius an, vielleicht gar kein deutsches
wort, sondern das lat. habens a? Ungedr. gl. vind. ha-
ben ellinsein (hiaeninum), woraus ein masc. ellinso oder fem.
ellinsa (hiaena, vgl. vorhin s. 343. hellunt) zu schließen?
Oberlin 488. führt aus einer alten übers. von Reg. 1, 13.
geccisene an, das stiva bedeuten muß, denn Pictor. und
Dasyp. kennen geitze (stiva). Doch Stald. gibt kein gä-
gese, bloß jenes geitze, 1, 439.

b) Hagen denkm. 36. schreibt alunsa, segunsa, die
hs. kann aber offnes a haben.

g) die deutschheit der wurzeln weist jeden fremden
ursprung der subst. waganso, alansa, segansa zurück.
Altn. alr (subula), ags. äl, engl. awl, nhd. ale; altn. sigd
(falx) nhd. saege (serra) *); das masc. scheint von wigan

*) auch seh (ligo) mons. 400 und sihhila (falx) mons. 370 lie-
gen nahe, die sormel ist eih, aih, aih und oben s. 47 nachzutra-
gen: nr. 515b seihan, saih, saihun (= lat. secare), versch. von nr. 200,
das vielleicht seihvan (colare)?; aus seihan fließen: ahd. seh (vo-
mer), f. seih, mhd. sech, ahd. sihhila (secula) f. sih-ila und h über-
gehend in g (zeihan, zigun) altn. sig-d (falx) mhd. sege (serra) f.
sige. Nicht unwahrscheinliche berührung mit sah-s (culter) ver-
mittelt sich aber nicht anders, als wenn (nach s. 70. note **) aus
dem plur. sihun ein praes. sihan, ablautend sah, erwachsen ware.

III. conſonantiſche ableitungen. NS.
îſin leſen, da vomer auch pflug-eiſen heißt. Allein der
pflug wird weder wag, noch wagen genannt und in letz-
term fall müſte wagen-îſen ſtehen. Ich halte dafür, daß
die alte bildung ſpäter misverſtanden und zuweilen in
wag-eiſen entſtellt wurde.

2) ſtarke fem. -anſa: al-anſa (ſubula) jun. 226. noch
heute in der Schweiz al-eſe, al-ſe, im berner oberland
al-aſme, al-eſſe Stald. 1, 98., ein wort, das ſich ſehr
frühe aus der deutſchen ſprache in die romaniſchen ver-
breitet haben muß: ſpan. al-eſna, ital. mit aphäreſis des
a, l-eſina, franz. al-eſne, ſpäter al-êne und (aus dem
franz.?) nnl. ael-zene, el-zene, el-s. Das andere fem.
dieſer form iſt: ſëg-anſa (falx) caſſ. 854b monſ. 364. houwi-
ſëg-anſa monſ. 383. ſëg-inſa lindenb. 995a riuti-ſëg-anſa,
riut-ſëg-anſa monſ. 383. doc. 231b; mhd. ſëg-enſe Wilh. 1,
128a wo der dat. ſë-gens, doch Vrîberc 2704. ſchon
ſenſe; nhd. ſênſe, ſenſe zuſ. gezogen, ſchweiz. ſäg-eſe
Stald. 2, 298. bei Pict. Daſyp. wiederum ſag-îſen ſag-
eis, bei Steinhöwel ſeg-eſſe; nnl. zeiſſe, plattd. ſeiſe.

anmerkungen: α) einige verdächtige formen verlangen
prüfung und beſtätigung, ehe man ſie hierherzählen darf:
habenſa (ornata comas) ebner. 1003a? es käme auf den
text im Aur. Prudentius an, vielleicht gar kein deutſches
wort, ſondern das lat. habens a? Ungedr. gl. vind. ha-
ben ellinſîn (hiaeninum), woraus ein maſc. ellinſo oder fem.
ellinſa (hiaena, vgl. vorhin ſ. 343. hellunt) zu ſchließen?
Oberlin 488. führt aus einer alten überſ. von Reg. 1, 13.
gecciſene an, das ſtiva bedeuten muß, denn Pictor. und
Daſyp. kennen geitze (ſtiva). Doch Stald. gibt kein gä-
geſe, bloß jenes geitze, 1, 439.

β) Hagen denkm. 36. ſchreibt alunſa, ſëgunſa, die
hſ. kann aber offnes a haben.

γ) die deutſchheit der wurzeln weiſt jeden fremden
urſprung der ſubſt. waganſo, alanſa, ſëganſa zurück.
Altn. alr (ſubula), agſ. äl, engl. awl, nhd. âle; altn. ſigd
(falx) nhd. ſæge (ſerra) *); das maſc. ſcheint von wigan

*) auch ſêh (ligo) monſ. 400 und ſihhila (falx) monſ. 370 lie-
gen nahe, die ſormel iſt eih, áih, aíh und oben ſ. 47 nachzutra-
gen: nr. 515b ſeihan, ſáih, ſaíhun (= lat. ſecare), verſch. von nr. 200,
das vielleicht ſeihvan (colare)?; aus ſeihan fließen: ahd. ſêh (vo-
mer), f. ſeih, mhd. ſëch, ahd. ſihhila (ſecula) f. ſih-ila und h über-
gehend in g (zîhan, zigun) altn. ſig-ð (falx) mhd. ſëge (ſerra) f.
ſige. Nicht unwahrſcheinliche berührung mit ſah-s (culter) ver-
mittelt ſich aber nicht anders, als wenn (nach ſ. 70. note **) aus
dem plur. ſihun ein praeſ. ſihan, ablautend ſah, erwachſen ware.
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[346/0364] III. conſonantiſche ableitungen. NS. îſin leſen, da vomer auch pflug-eiſen heißt. Allein der pflug wird weder wag, noch wagen genannt und in letz- term fall müſte wagen-îſen ſtehen. Ich halte dafür, daß die alte bildung ſpäter misverſtanden und zuweilen in wag-eiſen entſtellt wurde. 2) ſtarke fem. -anſa: al-anſa (ſubula) jun. 226. noch heute in der Schweiz al-eſe, al-ſe, im berner oberland al-aſme, al-eſſe Stald. 1, 98., ein wort, das ſich ſehr frühe aus der deutſchen ſprache in die romaniſchen ver- breitet haben muß: ſpan. al-eſna, ital. mit aphäreſis des a, l-eſina, franz. al-eſne, ſpäter al-êne und (aus dem franz.?) nnl. ael-zene, el-zene, el-s. Das andere fem. dieſer form iſt: ſëg-anſa (falx) caſſ. 854b monſ. 364. houwi- ſëg-anſa monſ. 383. ſëg-inſa lindenb. 995a riuti-ſëg-anſa, riut-ſëg-anſa monſ. 383. doc. 231b; mhd. ſëg-enſe Wilh. 1, 128a wo der dat. ſë-gens, doch Vrîberc 2704. ſchon ſenſe; nhd. ſênſe, ſenſe zuſ. gezogen, ſchweiz. ſäg-eſe Stald. 2, 298. bei Pict. Daſyp. wiederum ſag-îſen ſag- eis, bei Steinhöwel ſeg-eſſe; nnl. zeiſſe, plattd. ſeiſe. anmerkungen: α) einige verdächtige formen verlangen prüfung und beſtätigung, ehe man ſie hierherzählen darf: habenſa (ornata comas) ebner. 1003a? es käme auf den text im Aur. Prudentius an, vielleicht gar kein deutſches wort, ſondern das lat. habens a? Ungedr. gl. vind. ha- ben ellinſîn (hiaeninum), woraus ein maſc. ellinſo oder fem. ellinſa (hiaena, vgl. vorhin ſ. 343. hellunt) zu ſchließen? Oberlin 488. führt aus einer alten überſ. von Reg. 1, 13. gecciſene an, das ſtiva bedeuten muß, denn Pictor. und Daſyp. kennen geitze (ſtiva). Doch Stald. gibt kein gä- geſe, bloß jenes geitze, 1, 439. β) Hagen denkm. 36. ſchreibt alunſa, ſëgunſa, die hſ. kann aber offnes a haben. γ) die deutſchheit der wurzeln weiſt jeden fremden urſprung der ſubſt. waganſo, alanſa, ſëganſa zurück. Altn. alr (ſubula), agſ. äl, engl. awl, nhd. âle; altn. ſigd (falx) nhd. ſæge (ſerra) *); das maſc. ſcheint von wigan *) auch ſêh (ligo) monſ. 400 und ſihhila (falx) monſ. 370 lie- gen nahe, die ſormel iſt eih, áih, aíh und oben ſ. 47 nachzutra- gen: nr. 515b ſeihan, ſáih, ſaíhun (= lat. ſecare), verſch. von nr. 200, das vielleicht ſeihvan (colare)?; aus ſeihan fließen: ahd. ſêh (vo- mer), f. ſeih, mhd. ſëch, ahd. ſihhila (ſecula) f. ſih-ila und h über- gehend in g (zîhan, zigun) altn. ſig-ð (falx) mhd. ſëge (ſerra) f. ſige. Nicht unwahrſcheinliche berührung mit ſah-s (culter) ver- mittelt ſich aber nicht anders, als wenn (nach ſ. 70. note **) aus dem plur. ſihun ein praeſ. ſihan, ablautend ſah, erwachſen ware.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 2. Göttingen, 1826, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik02_1826/364>, abgerufen am 11.05.2024.