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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822.

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II. allgemeine vergleichung der conjugation.
ununtersucht, da sich weder im deutschen, noch in
den übrigen verglichenen sprachen ein analoges bil-
dungsmittel offenbart. -- g) die altslav. sprache zeugt
ihr praet. durch angefügtes ch (Dobrowsky institt. p. 383.)
als: pich (bibi, pepoka) vedoch (duxi) pletoch (plexi)
pasoch (pavi) mogoch (potui) pekoch (pinsui), in den
heutigen mundarten ist aber diese form ausgestorben,
nur in der serbischen nicht, wo sich doch die aspirata
mehr dem h nähert. Im einstimmenden griech. ersten
praet. wird die reine spirans noch deutlicher, nach
Buttm. §. 97. p. 421. ist nämlich a als eigentliches
kennzeichen dieses tempus anzunehmen, das sich mit
lab. und gutt. muta der wurzel vereinigt in die asp.
wandelt, nach liq. aber, und zwischen zwei vocalen
zu k wird, als: lepo, tupto (st. tupo) tribo, grapho:
lelepha, tetupha, tetripha, gegrapha; pleko, lego, teukho:
peplekha, lelekha, teteukha; sphallo, esphalka; phaino,
pephagka
; peiro, peparka; tio, tetika; pneo, pepneuka;
die ling. muta sollte zu th werden, allein hier drängte
sich das vorherrschende k ein: peitho, pepeika; komizo,
kekomika
. Ich glaube auch das litth. kennzeichen des
praet. j hierher rechnen zu müßen, weil diese
mundart weder h noch ch besitzt, vgl. penejau (alui)
jeßkojau (quaesivi); im deutschen weiß ich nichts
ähnliches. --
4) die vergleichung fremder sprachen bestätigt ferner,
daß sich manche conjugations-oder andere bildungs-
mittel verhärten und den einfachen wortstamm durch
zwischengeschobene consonanzen entstellen. So er-
greift die redupl. des lat. bibi (von der wurzel bio,
griech. pio, slav. piju) das praes. bibo und das praes.
gigno entspricht dem gr. praet. gegona; auf ähnliche art
verhält sich das praes. depso zu dem -psi des praet. vgl.
das gr. depso von depto; dipsao erwächst aus dem fut.
dipso eines verlorenen dipto etc. folglich könnte das
goth. vahsja aus vah-sja oder vah-isa gedeutet wer-
den (vorhin s. 1058.). Nicht selten enthält bloß das
praes. den eingemischten cons., während das praet.
die ächte wurzel bewahrt, z. b. im lat. cresco, nosco,
vergleichbar dem goth. standa, stoth. Daß die deutsche
erste und zwölfte conj. lauter unreine wurzeln be-
greife, wurde s. 1037. behauptet; in vlihtu gehört das
t so wenig zum stamm, als im entsprechenden plecto,
das praet. plexi (plecsi) zeigt ihn rein, gleich dem gr.
praes, pleko, das deutsche verbum führt -t im praet.
X x x 2
II. allgemeine vergleichung der conjugation.
ununterſucht, da ſich weder im deutſchen, noch in
den übrigen verglichenen ſprachen ein analoges bil-
dungsmittel offenbart. — γ) die altſlav. ſprache zeugt
ihr praet. durch angefügtes ch (Dobrowſky inſtitt. p. 383.)
als: pich (bibi, πέπωκα) vedoch (duxi) pletoch (plexi)
paſoch (pavi) mogoch (potui) pekoch (pinſui), in den
heutigen mundarten iſt aber dieſe form ausgeſtorben,
nur in der ſerbiſchen nicht, wo ſich doch die aſpirata
mehr dem h nähert. Im einſtimmenden griech. erſten
praet. wird die reine ſpirans noch deutlicher, nach
Buttm. §. 97. p. 421. iſt nämlich als eigentliches
kennzeichen dieſes tempus anzunehmen, das ſich mit
lab. und gutt. muta der wurzel vereinigt in die aſp.
wandelt, nach liq. aber, und zwiſchen zwei vocalen
zu k wird, als: λέπω, τύπτω (ſt. τύπω) τρίβω, γράφω:
λέλεφα, τέτυφα, τέτριφα, γέγραφα; πλέκω, λέγω, τεύχω:
πέπλεχα, λέλεχα, τετευχα; σφάλλω, ἔσφαλκα; φαίνω,
πέφαγκα
; πείρω, πέπαρκα; τίω, τέτικα; πνέω, πέπνευκα;
die ling. muta ſollte zu θ werden, allein hier drängte
ſich das vorherrſchende k ein: πείθω, πέπεικα; κομίζω,
κεκόμικα
. Ich glaube auch das litth. kennzeichen des
praet. j hierher rechnen zu müßen, weil dieſe
mundart weder h noch ch beſitzt, vgl. penejau (alui)
jeſzkójau (quaeſivi); im deutſchen weiß ich nichts
ähnliches. —
4) die vergleichung fremder ſprachen beſtätigt ferner,
daß ſich manche conjugations-oder andere bildungs-
mittel verhärten und den einfachen wortſtamm durch
zwiſchengeſchobene conſonanzen entſtellen. So er-
greift die redupl. des lat. bibi (von der wurzel bio,
griech. πίω, ſlav. piju) das praeſ. bibo und das praeſ.
gigno entſpricht dem gr. praet. γέγονα; auf ähnliche art
verhält ſich das praeſ. depſo zu dem -pſi des praet. vgl.
das gr. δέψω von δέπτω; διψάω erwächſt aus dem fut.
δίψω eines verlorenen δίπτω etc. folglich könnte das
goth. vahſja aus vah-ſja oder vah-iſa gedeutet wer-
den (vorhin ſ. 1058.). Nicht ſelten enthält bloß das
praeſ. den eingemiſchten conſ., während das praet.
die ächte wurzel bewahrt, z. b. im lat. creſco, noſco,
vergleichbar dem goth. ſtanda, ſtôþ. Daß die deutſche
erſte und zwölfte conj. lauter unreine wurzeln be-
greife, wurde ſ. 1037. behauptet; in vlihtu gehört das
t ſo wenig zum ſtamm, als im entſprechenden plecto,
das praet. plexi (plecſi) zeigt ihn rein, gleich dem gr.
praeſ, πλέκω, das deutſche verbum führt -t im praet.
X x x 2
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[1059/1085] II. allgemeine vergleichung der conjugation. ununterſucht, da ſich weder im deutſchen, noch in den übrigen verglichenen ſprachen ein analoges bil- dungsmittel offenbart. — γ) die altſlav. ſprache zeugt ihr praet. durch angefügtes ch (Dobrowſky inſtitt. p. 383.) als: pich (bibi, πέπωκα) vedoch (duxi) pletoch (plexi) paſoch (pavi) mogoch (potui) pekoch (pinſui), in den heutigen mundarten iſt aber dieſe form ausgeſtorben, nur in der ſerbiſchen nicht, wo ſich doch die aſpirata mehr dem h nähert. Im einſtimmenden griech. erſten praet. wird die reine ſpirans noch deutlicher, nach Buttm. §. 97. p. 421. iſt nämlich ἁ als eigentliches kennzeichen dieſes tempus anzunehmen, das ſich mit lab. und gutt. muta der wurzel vereinigt in die aſp. wandelt, nach liq. aber, und zwiſchen zwei vocalen zu k wird, als: λέπω, τύπτω (ſt. τύπω) τρίβω, γράφω: λέλεφα, τέτυφα, τέτριφα, γέγραφα; πλέκω, λέγω, τεύχω: πέπλεχα, λέλεχα, τετευχα; σφάλλω, ἔσφαλκα; φαίνω, πέφαγκα; πείρω, πέπαρκα; τίω, τέτικα; πνέω, πέπνευκα; die ling. muta ſollte zu θ werden, allein hier drängte ſich das vorherrſchende k ein: πείθω, πέπεικα; κομίζω, κεκόμικα. Ich glaube auch das litth. kennzeichen des praet. j hierher rechnen zu müßen, weil dieſe mundart weder h noch ch beſitzt, vgl. penejau (alui) jeſzkójau (quaeſivi); im deutſchen weiß ich nichts ähnliches. — 4) die vergleichung fremder ſprachen beſtätigt ferner, daß ſich manche conjugations-oder andere bildungs- mittel verhärten und den einfachen wortſtamm durch zwiſchengeſchobene conſonanzen entſtellen. So er- greift die redupl. des lat. bibi (von der wurzel bio, griech. πίω, ſlav. piju) das praeſ. bibo und das praeſ. gigno entſpricht dem gr. praet. γέγονα; auf ähnliche art verhält ſich das praeſ. depſo zu dem -pſi des praet. vgl. das gr. δέψω von δέπτω; διψάω erwächſt aus dem fut. δίψω eines verlorenen δίπτω etc. folglich könnte das goth. vahſja aus vah-ſja oder vah-iſa gedeutet wer- den (vorhin ſ. 1058.). Nicht ſelten enthält bloß das praeſ. den eingemiſchten conſ., während das praet. die ächte wurzel bewahrt, z. b. im lat. creſco, noſco, vergleichbar dem goth. ſtanda, ſtôþ. Daß die deutſche erſte und zwölfte conj. lauter unreine wurzeln be- greife, wurde ſ. 1037. behauptet; in vlihtu gehört das t ſo wenig zum ſtamm, als im entſprechenden plecto, das praet. plexi (plecſi) zeigt ihn rein, gleich dem gr. praeſ, πλέκω, das deutſche verbum führt -t im praet. X x x 2

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822, S. 1059. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822/1085>, abgerufen am 17.05.2024.