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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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partieller Verrücktheit.

"Sind Sie freiwillig hier?"

"Nein, ich war auf einer Wallfarth und man hat mich verhaftet und mich
in dieses Hospital gebracht."

"Warum verlassen Sie es denn nicht, da Sie doch Gott sind?"

"Ich kann nicht: es steht mir nicht zu gegen die Autoritäten aufzutreten.
Der Herr Staatsprocurator erlaubt mir nicht zu gehen. Wir werden einen grossen
Krieg bekommen, einen Bürgerkrieg; ich habe an Louis Philipp geschrieben,
dass er noch zwei Jahre König sein werde. Ich habe einen Bruder, der vier
Söhne hat, welche Königslehrlinge sind."

(Leuret, fragmens psychologiques. 1834. p. 323.)

XLII. Systematisch ausgearbeiteter und dramatisirter Wahn
körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Hallucinationen
aller Sinne, besonders des Hautsinns. Möglichkeit, den Wahn
vollständig zu verbergen
. Haslam erzählt in seiner kleinen Schrift "Illu-
strations of madness. Lond. 1810" die Geschichte eines gewissen Matthews, der
im J. 1797 zu Folge eines richterlichen Erkenntnisses in das Bethlamhospital
aufgenommen, im J. 1798 in die Abtheilung der Unheilbaren versetzt wurde.
Dort blieb er mehrere Jahre, sich bald für das Automat gewisser auf ihn wirken-
der Personen, bald für den Weltkaiser haltend. Im J. 1809 trugen seine Ver-
wandten, welche seinem Aufenthalte in Bethlam entgegen waren, auf seine Ent-
lassung an und veranlassten die DD. Clutterbuk und Birkbett seinen Seelenzustand
näher zu prüfen. Diese bezeugten, nachdem sie den Kranken viermal besucht,
mit einem Eide, Hr. Matthews sei bei völlig gesunden Geisteskräften.
Nun ward eine neue Commission von acht Aerzten niedergesetzt, welche nach
einer langen Prüfung das ebenfalls eidlich erhärtete Zeugniss abgab, der Mensch
sei in hohem Grade verrückt
.

Und in der That, er war es. Er hegte nemlich den festen im Einzelnen
höchst ausgearbeiteten und dramatisirten Wahn, dass eine Bande böser Menschen,
von einem Zimmer in der Nähe der Stadtmauer aus, durch magnetische
Strömungen auf mancherlei Weise auf ihn einwirke
. Er sieht und
hört diese Personen, und kann sie desshalb genau beschreiben. Es sind ihrer
sieben, vier männliche und drei weibliche. Das Haupt darunter ist einer Namens
Bill, auch der König genannt; er ist 64 bis 65 Jahre alt; seine Gedanken sind
stets auf Böses gerichtet; nie sah man ihn lächeln. Der zweite heisst Jack,
der Schulmeister, der sich jedoch auch selbst den Registrator nennt, etwa 60
Jahre alt, schlank von Körperbau. Die dritte Person ist Sir Archy, 55 Jahre
alt, mit einem Rock von schmutziger Farbe und mit Beinkleidern, welche die
Knöpfe nach alter Weise zwischen den Beinen haben; er führt stets schlüpfrige,
höhnische Reden, und zwar in einem Provincialaccent. Der vierte heisst Middle-
Man, 57 Jahre alt, mit einer Habichts-Physionomie ohne Blatternarben, trägt
einen blauen Rock und eine schlichte Weste; er sitzt immer grinsend da. Die
erste der weiblichen Personen ist Augusta, 36 Jahre alt, von mittlerer Grösse
und durch die Schärfe ihrer Gesichtszüge ausgezeichnet. Sie trägt sich schwarz,
wie eine Kaufmannsfrau vom Lande, mit ungepuderten Haaren. Die zweite weib-
liche Person, Charlotte, ist eine röthliche Brünette, vom Ansehen einer Französin.
Die letzte weibliche Person ist sehr ungewöhnlicher Art; sie scheint keinen christ-
lichen Namen zu haben; sondern die Uebrigen nennen sie bloss die Handschuhfrau,

Griesinger, psych. Krankhtn. 18
partieller Verrücktheit.

„Sind Sie freiwillig hier?“

„Nein, ich war auf einer Wallfarth und man hat mich verhaftet und mich
in dieses Hospital gebracht.“

„Warum verlassen Sie es denn nicht, da Sie doch Gott sind?“

„Ich kann nicht: es steht mir nicht zu gegen die Autoritäten aufzutreten.
Der Herr Staatsprocurator erlaubt mir nicht zu gehen. Wir werden einen grossen
Krieg bekommen, einen Bürgerkrieg; ich habe an Louis Philipp geschrieben,
dass er noch zwei Jahre König sein werde. Ich habe einen Bruder, der vier
Söhne hat, welche Königslehrlinge sind.“

(Leuret, fragmens psychologiques. 1834. p. 323.)

XLII. Systematisch ausgearbeiteter und dramatisirter Wahn
körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Hallucinationen
aller Sinne, besonders des Hautsinns. Möglichkeit, den Wahn
vollständig zu verbergen
. Haslam erzählt in seiner kleinen Schrift „Illu-
strations of madness. Lond. 1810“ die Geschichte eines gewissen Matthews, der
im J. 1797 zu Folge eines richterlichen Erkenntnisses in das Bethlamhospital
aufgenommen, im J. 1798 in die Abtheilung der Unheilbaren versetzt wurde.
Dort blieb er mehrere Jahre, sich bald für das Automat gewisser auf ihn wirken-
der Personen, bald für den Weltkaiser haltend. Im J. 1809 trugen seine Ver-
wandten, welche seinem Aufenthalte in Bethlam entgegen waren, auf seine Ent-
lassung an und veranlassten die DD. Clutterbuk und Birkbett seinen Seelenzustand
näher zu prüfen. Diese bezeugten, nachdem sie den Kranken viermal besucht,
mit einem Eide, Hr. Matthews sei bei völlig gesunden Geisteskräften.
Nun ward eine neue Commission von acht Aerzten niedergesetzt, welche nach
einer langen Prüfung das ebenfalls eidlich erhärtete Zeugniss abgab, der Mensch
sei in hohem Grade verrückt
.

Und in der That, er war es. Er hegte nemlich den festen im Einzelnen
höchst ausgearbeiteten und dramatisirten Wahn, dass eine Bande böser Menschen,
von einem Zimmer in der Nähe der Stadtmauer aus, durch magnetische
Strömungen auf mancherlei Weise auf ihn einwirke
. Er sieht und
hört diese Personen, und kann sie desshalb genau beschreiben. Es sind ihrer
sieben, vier männliche und drei weibliche. Das Haupt darunter ist einer Namens
Bill, auch der König genannt; er ist 64 bis 65 Jahre alt; seine Gedanken sind
stets auf Böses gerichtet; nie sah man ihn lächeln. Der zweite heisst Jack,
der Schulmeister, der sich jedoch auch selbst den Registrator nennt, etwa 60
Jahre alt, schlank von Körperbau. Die dritte Person ist Sir Archy, 55 Jahre
alt, mit einem Rock von schmutziger Farbe und mit Beinkleidern, welche die
Knöpfe nach alter Weise zwischen den Beinen haben; er führt stets schlüpfrige,
höhnische Reden, und zwar in einem Provincialaccent. Der vierte heisst Middle-
Man, 57 Jahre alt, mit einer Habichts-Physionomie ohne Blatternarben, trägt
einen blauen Rock und eine schlichte Weste; er sitzt immer grinsend da. Die
erste der weiblichen Personen ist Augusta, 36 Jahre alt, von mittlerer Grösse
und durch die Schärfe ihrer Gesichtszüge ausgezeichnet. Sie trägt sich schwarz,
wie eine Kaufmannsfrau vom Lande, mit ungepuderten Haaren. Die zweite weib-
liche Person, Charlotte, ist eine röthliche Brünette, vom Ansehen einer Französin.
Die letzte weibliche Person ist sehr ungewöhnlicher Art; sie scheint keinen christ-
lichen Namen zu haben; sondern die Uebrigen nennen sie bloss die Handschuhfrau,

Griesinger, psych. Krankhtn. 18
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[273/0287] partieller Verrücktheit. „Sind Sie freiwillig hier?“ „Nein, ich war auf einer Wallfarth und man hat mich verhaftet und mich in dieses Hospital gebracht.“ „Warum verlassen Sie es denn nicht, da Sie doch Gott sind?“ „Ich kann nicht: es steht mir nicht zu gegen die Autoritäten aufzutreten. Der Herr Staatsprocurator erlaubt mir nicht zu gehen. Wir werden einen grossen Krieg bekommen, einen Bürgerkrieg; ich habe an Louis Philipp geschrieben, dass er noch zwei Jahre König sein werde. Ich habe einen Bruder, der vier Söhne hat, welche Königslehrlinge sind.“ (Leuret, fragmens psychologiques. 1834. p. 323.) XLII. Systematisch ausgearbeiteter und dramatisirter Wahn körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Hallucinationen aller Sinne, besonders des Hautsinns. Möglichkeit, den Wahn vollständig zu verbergen. Haslam erzählt in seiner kleinen Schrift „Illu- strations of madness. Lond. 1810“ die Geschichte eines gewissen Matthews, der im J. 1797 zu Folge eines richterlichen Erkenntnisses in das Bethlamhospital aufgenommen, im J. 1798 in die Abtheilung der Unheilbaren versetzt wurde. Dort blieb er mehrere Jahre, sich bald für das Automat gewisser auf ihn wirken- der Personen, bald für den Weltkaiser haltend. Im J. 1809 trugen seine Ver- wandten, welche seinem Aufenthalte in Bethlam entgegen waren, auf seine Ent- lassung an und veranlassten die DD. Clutterbuk und Birkbett seinen Seelenzustand näher zu prüfen. Diese bezeugten, nachdem sie den Kranken viermal besucht, mit einem Eide, Hr. Matthews sei bei völlig gesunden Geisteskräften. Nun ward eine neue Commission von acht Aerzten niedergesetzt, welche nach einer langen Prüfung das ebenfalls eidlich erhärtete Zeugniss abgab, der Mensch sei in hohem Grade verrückt. Und in der That, er war es. Er hegte nemlich den festen im Einzelnen höchst ausgearbeiteten und dramatisirten Wahn, dass eine Bande böser Menschen, von einem Zimmer in der Nähe der Stadtmauer aus, durch magnetische Strömungen auf mancherlei Weise auf ihn einwirke. Er sieht und hört diese Personen, und kann sie desshalb genau beschreiben. Es sind ihrer sieben, vier männliche und drei weibliche. Das Haupt darunter ist einer Namens Bill, auch der König genannt; er ist 64 bis 65 Jahre alt; seine Gedanken sind stets auf Böses gerichtet; nie sah man ihn lächeln. Der zweite heisst Jack, der Schulmeister, der sich jedoch auch selbst den Registrator nennt, etwa 60 Jahre alt, schlank von Körperbau. Die dritte Person ist Sir Archy, 55 Jahre alt, mit einem Rock von schmutziger Farbe und mit Beinkleidern, welche die Knöpfe nach alter Weise zwischen den Beinen haben; er führt stets schlüpfrige, höhnische Reden, und zwar in einem Provincialaccent. Der vierte heisst Middle- Man, 57 Jahre alt, mit einer Habichts-Physionomie ohne Blatternarben, trägt einen blauen Rock und eine schlichte Weste; er sitzt immer grinsend da. Die erste der weiblichen Personen ist Augusta, 36 Jahre alt, von mittlerer Grösse und durch die Schärfe ihrer Gesichtszüge ausgezeichnet. Sie trägt sich schwarz, wie eine Kaufmannsfrau vom Lande, mit ungepuderten Haaren. Die zweite weib- liche Person, Charlotte, ist eine röthliche Brünette, vom Ansehen einer Französin. Die letzte weibliche Person ist sehr ungewöhnlicher Art; sie scheint keinen christ- lichen Namen zu haben; sondern die Uebrigen nennen sie bloss die Handschuhfrau, Griesinger, psych. Krankhtn. 18

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/287>, abgerufen am 28.11.2024.