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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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partieller Verrücktheit.
sie kleine bunte Steine, todte glänzende Käfer, Fliegen, einzelne kleine Blätter,
kleine Stückchen vom Baumzweigen, bunte Federchen, bunte Läppchen, glänzende
Glasstückchen u. dgl. Hatte sie eine so reiche Sammlung gemacht, dann verliess
sie, wenn die Freistunde endete, strahlenden Auges den Platz, suchte rasch ihr
Zimmer, um ihre Schätze zu verbergen. Mit einiger List, auch mit offenem
Widerstande, wenn man sie hindern wollte, suchte sie sich den nächsten Spa-
ziergängen im Freien zu entziehen, um wo möglich in ihrem Zimmer allein sein
zu können. In dieser Einsamkeit fand ich Gelegenheit, sie unbemerkt zu beob-
achten, und kann von dem, was ich hier sah, nicht ohne Rührung erzählen. --
Sie öffnete ein Fenster an der Sonnenseite und sah einige Augenblicke in die
Sonne, dann holte sie aus allen Taschen ihrer Kleidung und aus den Verstecken
in ihrem Lager ihre Schätze hervor, breitete sie vor sich auf dem Fenster aus
und betrachtete sie eine Zeit lang, in tiefes Nachdenken verloren, dann band sie
diese bunten Kleinigkeiten, an grünen, gelben, rothen und weissen Fäden befestigt,
zwischen den Eisenstangen vor dem Fenster so an, dass sie in bunter Reihe
sich schwebend erhielten. War dies bunte Gewebe vollendet, dann öffnete sie die
dem Fenster gegenüberstehende Thür und schaffte so einen Luftzug. Wenn nun
durch diesen die leicht befestigten Blättchen, Federchen, Läppchen und Fliegen
in Schwingung kamen, dann blickte die greisenhafte Gestalt mit freudeglänzenden
Augen bald in diese, bald in die Sonne, und bewegte sich, vor Freude weinend,
aber lautlos, bald einige Schritte zurück, bald wieder vortretend, einem Kinde
ähnlich, das über sein Spielzeug entzückt wird. Doch die Zeit verstrich, bald
verkündete das zunehmende Lärmen die Annäherung der vom Irrengarten Wie-
derkehrenden; schnell und vorsichtig, nichts störend, packte sie Alles wieder ein,
und wenn ihre Stubengenossinnen wieder eintraten, war Alles spurlos verschwunden.
Als ich während meiner wiederholten Beobachtungen mich ihr näherte (denn sie
war so vertieft darin, dass sie meine Annäherung nicht bemerkte) und schweigend
neben ihr stand, duldete sie meine Nähe, ohne zu schimpfen, und sah mich mit
freudetrunkenen Augen an. Schweigend zog ich mich zurück und konnte später
noch einige Male Zeuge dieser Scene sein, obgleich ich in ihren Briefen zum
Verbrennen schon verurtheilt war.

Auf meine Veranlassung ward es untersagt, die Unglückliche in ihren Feier-
stunden zu belästigen; denn es hat kein Mensch das Recht, seinen Nebenmenschen
ohne alle erweislich nützliche Absicht in seinem Glück zu stören. Also zehrte
diese alte Frau ungestört an dem dürftigen Sparpfennig ihrer Freude, bis zu
ihrem nach einigen Jahren erfolgten Tode. Sie war mehr als 50 Jahre im Irren-
hause, Niemand hatte ihren Wahnsinn geheilt, aber oft war sie von ihrer wech-
selnden Umgebung aufgeregt worden.

(Sinogowitz, die Geistes-Störungen, Berl. 1843. p. 35.)

XXXIX. Verrücktheit mit dem Character der Depression. Ge-
hörshallucinationen
. Eine Verrückte, Namens Clemence, glaubt fremde
Gedanken zu hören; sie glaubt auch, dass andere Menschen ihre Gedanken hören.
Ich blieb in ihrer Nähe stehen; bald sah ich ihre Züge den Ausdruck der Unruhe
und Angst annehmen, dann blieb sie wieder ruhig, wie wenn sie horchte und bald
zeigte die Bewegung in ihren Zügen von Neuem eine innerliche Aufregung. Ich
ging 100 Schritte weiter, ohne zu sprechen, scheinbar ohne sie zu beachten, sie
folgte mir und setzte ihre Pantomime fort. Ich stand wieder stille und fixirte sie
mit unbeweglichem Gesicht und ohne auch nur Neugierde zu verrathen. Sie fuhr

partieller Verrücktheit.
sie kleine bunte Steine, todte glänzende Käfer, Fliegen, einzelne kleine Blätter,
kleine Stückchen vom Baumzweigen, bunte Federchen, bunte Läppchen, glänzende
Glasstückchen u. dgl. Hatte sie eine so reiche Sammlung gemacht, dann verliess
sie, wenn die Freistunde endete, strahlenden Auges den Platz, suchte rasch ihr
Zimmer, um ihre Schätze zu verbergen. Mit einiger List, auch mit offenem
Widerstande, wenn man sie hindern wollte, suchte sie sich den nächsten Spa-
ziergängen im Freien zu entziehen, um wo möglich in ihrem Zimmer allein sein
zu können. In dieser Einsamkeit fand ich Gelegenheit, sie unbemerkt zu beob-
achten, und kann von dem, was ich hier sah, nicht ohne Rührung erzählen. —
Sie öffnete ein Fenster an der Sonnenseite und sah einige Augenblicke in die
Sonne, dann holte sie aus allen Taschen ihrer Kleidung und aus den Verstecken
in ihrem Lager ihre Schätze hervor, breitete sie vor sich auf dem Fenster aus
und betrachtete sie eine Zeit lang, in tiefes Nachdenken verloren, dann band sie
diese bunten Kleinigkeiten, an grünen, gelben, rothen und weissen Fäden befestigt,
zwischen den Eisenstangen vor dem Fenster so an, dass sie in bunter Reihe
sich schwebend erhielten. War dies bunte Gewebe vollendet, dann öffnete sie die
dem Fenster gegenüberstehende Thür und schaffte so einen Luftzug. Wenn nun
durch diesen die leicht befestigten Blättchen, Federchen, Läppchen und Fliegen
in Schwingung kamen, dann blickte die greisenhafte Gestalt mit freudeglänzenden
Augen bald in diese, bald in die Sonne, und bewegte sich, vor Freude weinend,
aber lautlos, bald einige Schritte zurück, bald wieder vortretend, einem Kinde
ähnlich, das über sein Spielzeug entzückt wird. Doch die Zeit verstrich, bald
verkündete das zunehmende Lärmen die Annäherung der vom Irrengarten Wie-
derkehrenden; schnell und vorsichtig, nichts störend, packte sie Alles wieder ein,
und wenn ihre Stubengenossinnen wieder eintraten, war Alles spurlos verschwunden.
Als ich während meiner wiederholten Beobachtungen mich ihr näherte (denn sie
war so vertieft darin, dass sie meine Annäherung nicht bemerkte) und schweigend
neben ihr stand, duldete sie meine Nähe, ohne zu schimpfen, und sah mich mit
freudetrunkenen Augen an. Schweigend zog ich mich zurück und konnte später
noch einige Male Zeuge dieser Scene sein, obgleich ich in ihren Briefen zum
Verbrennen schon verurtheilt war.

Auf meine Veranlassung ward es untersagt, die Unglückliche in ihren Feier-
stunden zu belästigen; denn es hat kein Mensch das Recht, seinen Nebenmenschen
ohne alle erweislich nützliche Absicht in seinem Glück zu stören. Also zehrte
diese alte Frau ungestört an dem dürftigen Sparpfennig ihrer Freude, bis zu
ihrem nach einigen Jahren erfolgten Tode. Sie war mehr als 50 Jahre im Irren-
hause, Niemand hatte ihren Wahnsinn geheilt, aber oft war sie von ihrer wech-
selnden Umgebung aufgeregt worden.

(Sinogowitz, die Geistes-Störungen, Berl. 1843. p. 35.)

XXXIX. Verrücktheit mit dem Character der Depression. Ge-
hörshallucinationen
. Eine Verrückte, Namens Clemence, glaubt fremde
Gedanken zu hören; sie glaubt auch, dass andere Menschen ihre Gedanken hören.
Ich blieb in ihrer Nähe stehen; bald sah ich ihre Züge den Ausdruck der Unruhe
und Angst annehmen, dann blieb sie wieder ruhig, wie wenn sie horchte und bald
zeigte die Bewegung in ihren Zügen von Neuem eine innerliche Aufregung. Ich
ging 100 Schritte weiter, ohne zu sprechen, scheinbar ohne sie zu beachten, sie
folgte mir und setzte ihre Pantomime fort. Ich stand wieder stille und fixirte sie
mit unbeweglichem Gesicht und ohne auch nur Neugierde zu verrathen. Sie fuhr

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[269/0283] partieller Verrücktheit. sie kleine bunte Steine, todte glänzende Käfer, Fliegen, einzelne kleine Blätter, kleine Stückchen vom Baumzweigen, bunte Federchen, bunte Läppchen, glänzende Glasstückchen u. dgl. Hatte sie eine so reiche Sammlung gemacht, dann verliess sie, wenn die Freistunde endete, strahlenden Auges den Platz, suchte rasch ihr Zimmer, um ihre Schätze zu verbergen. Mit einiger List, auch mit offenem Widerstande, wenn man sie hindern wollte, suchte sie sich den nächsten Spa- ziergängen im Freien zu entziehen, um wo möglich in ihrem Zimmer allein sein zu können. In dieser Einsamkeit fand ich Gelegenheit, sie unbemerkt zu beob- achten, und kann von dem, was ich hier sah, nicht ohne Rührung erzählen. — Sie öffnete ein Fenster an der Sonnenseite und sah einige Augenblicke in die Sonne, dann holte sie aus allen Taschen ihrer Kleidung und aus den Verstecken in ihrem Lager ihre Schätze hervor, breitete sie vor sich auf dem Fenster aus und betrachtete sie eine Zeit lang, in tiefes Nachdenken verloren, dann band sie diese bunten Kleinigkeiten, an grünen, gelben, rothen und weissen Fäden befestigt, zwischen den Eisenstangen vor dem Fenster so an, dass sie in bunter Reihe sich schwebend erhielten. War dies bunte Gewebe vollendet, dann öffnete sie die dem Fenster gegenüberstehende Thür und schaffte so einen Luftzug. Wenn nun durch diesen die leicht befestigten Blättchen, Federchen, Läppchen und Fliegen in Schwingung kamen, dann blickte die greisenhafte Gestalt mit freudeglänzenden Augen bald in diese, bald in die Sonne, und bewegte sich, vor Freude weinend, aber lautlos, bald einige Schritte zurück, bald wieder vortretend, einem Kinde ähnlich, das über sein Spielzeug entzückt wird. Doch die Zeit verstrich, bald verkündete das zunehmende Lärmen die Annäherung der vom Irrengarten Wie- derkehrenden; schnell und vorsichtig, nichts störend, packte sie Alles wieder ein, und wenn ihre Stubengenossinnen wieder eintraten, war Alles spurlos verschwunden. Als ich während meiner wiederholten Beobachtungen mich ihr näherte (denn sie war so vertieft darin, dass sie meine Annäherung nicht bemerkte) und schweigend neben ihr stand, duldete sie meine Nähe, ohne zu schimpfen, und sah mich mit freudetrunkenen Augen an. Schweigend zog ich mich zurück und konnte später noch einige Male Zeuge dieser Scene sein, obgleich ich in ihren Briefen zum Verbrennen schon verurtheilt war. Auf meine Veranlassung ward es untersagt, die Unglückliche in ihren Feier- stunden zu belästigen; denn es hat kein Mensch das Recht, seinen Nebenmenschen ohne alle erweislich nützliche Absicht in seinem Glück zu stören. Also zehrte diese alte Frau ungestört an dem dürftigen Sparpfennig ihrer Freude, bis zu ihrem nach einigen Jahren erfolgten Tode. Sie war mehr als 50 Jahre im Irren- hause, Niemand hatte ihren Wahnsinn geheilt, aber oft war sie von ihrer wech- selnden Umgebung aufgeregt worden. (Sinogowitz, die Geistes-Störungen, Berl. 1843. p. 35.) XXXIX. Verrücktheit mit dem Character der Depression. Ge- hörshallucinationen. Eine Verrückte, Namens Clemence, glaubt fremde Gedanken zu hören; sie glaubt auch, dass andere Menschen ihre Gedanken hören. Ich blieb in ihrer Nähe stehen; bald sah ich ihre Züge den Ausdruck der Unruhe und Angst annehmen, dann blieb sie wieder ruhig, wie wenn sie horchte und bald zeigte die Bewegung in ihren Zügen von Neuem eine innerliche Aufregung. Ich ging 100 Schritte weiter, ohne zu sprechen, scheinbar ohne sie zu beachten, sie folgte mir und setzte ihre Pantomime fort. Ich stand wieder stille und fixirte sie mit unbeweglichem Gesicht und ohne auch nur Neugierde zu verrathen. Sie fuhr

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/283>, abgerufen am 09.05.2024.