Zu Ende November Aufnahme in Siegburg. Einige Verengerung der Pu- pille, Unreinlichkeit, Anschwellung der Mastdarmgefässe, Schmerzen in den Gelenken, Kopfcongestionen, frequenter Puls. Grosse Reizbarkeit und Zornmü- thigkeit, Wahnvorstellungen vom Besitz ausserordentlichen Ansehens und hohen Standes, übernatürlicher Kräfte, unerschöpflicher Reichthümer. Jeden Augenblick verschenkt er die grössten Summen, tausend und zwanzig Millionen Louisd'or; später behauptet er, er sei Gott der Vater; fragt man ihn aber, wer sein Vater gewesen, so erwiedert er: Steuerrath, und es ist vergeblich, ihn auf das Abgeschmackte dieser Zusammensetzung aufmerksam zu machen. Ein andermal ist er im Himmel gewesen und hat dort eine wunderschöne Venus gesehen, und am folgenden Tage war es schon ein Kreis von vielen hundert Venus, in deren Mitte er sich daselbst befunden. Durch Gas wollte er alle Zimmer der Anstalt zu unermesslichen Räumen erweitern, die Menschen zu ungeheuren Riesen ver- grössern, die Todten auferwecken, namentlich aber mittelst tausenden von Luft- ballons Armeen von tausend Millionen Regimentern durch die Luft transportiren. Dabei schrieb er Contributionen aus, erliess Briefe, worin er über angebliche Misshandlungen klagte und seinen General bat Siegburg zu stürmen u. dergl.
Nach zehnmonatlichem Aufenthalte in der Anstalt wiederholte Schwindel- anfälle, allmählig die Symptome der allgemeinen Lähmung mit zunehmendem Blödsinn; Schlaganfälle; Tod.
(Jakobi, Beobachtungen etc. 1. 1830. p. 372.)
XXXII. Wahnsinn mit Endigung in Blödsinn. J. U., 43 Jahre alt, früher Offizier, hatte in seinem Benehmen schon längere Zeit eine gewisse Ha- stigkeit, Unruhe und Reizbarkeit gezeigt. Im Winter 1824, während er noch pünktlich seine Geschäfte verrichtete, fing er an sich mehr auf sein Zimmer zu- rückzuziehen, diesem eine etwas phantastische Einrichtung zu geben und hier kleinen Druck bei stärkerm Lampenlichte durch ein grosses Brennglas zu lesen. Im Frühling deutlichere Aufregung des Gemüths, im Juli Vorstellungen von dem Besitze ungeheurer Reichthümer und grossen Ansehens. Bald hielt er sich für den Fürsten von Neufschatel, glaubte daneben ein grosser Maler zu sein, beschäf- tigte sich den ganzen Tag mit Zeichnen und Illuminiren von Landschaften, wie man solche von fünf- bis sechsjährigen Kindern verfertigen sieht und zeigte die- selben den Anwesenden als grosse Meisterwerke vor.
Wenige Tage darauf Aufnahme in Siegburg. Enge Pupille, tiefer Eindruck an der Nasenwurzel in Folge einer vor 25 Jahren erhaltenen schweren Ver- letzung durch einen Sturz im Wagen, hastig stotternde Sprache, täglich mehrere Stühle, der Puls weich, 95 bis 100 (Bad mit kaltem Regenbad), darauf starkes Zittern; Abends ein Epilepsie-ähnlicher Anfall, darauf grosse Unruhe, heftiges Herzklopfen und Beklemmung, starke Anschwellung der Hautvenen (Aderlass).
Am andern Morgen war er ruhiger, sehr heiter, spazirte unablässig umher; seine früheren Lebensverhältnisse waren ihm ganz aus dem Gedächtniss ent- schwunden. Später grössere Aufregung; er fängt an den Kopf mit seinem Urin zu waschen und entschuldigt diess mit dem Beispiel der Hottentoten; er begehrt oft, dass angespannt oder seine Reitpferde vorgeführt werden sollen und schlägt den Wärter, wenn es nicht geschieht. Zuweilen schreit und brüllt er vor Wuth, wenn man ihn an allerlei Unarten hindert. Gespanntere Züge, starrer Blick, rötherer heisserer Kopf, etwas Schlaf in der Nacht (Bäder, Sal amar. c. tart. stib. Aderlass, völlige Absonderung, sparsamere Kost, Tinct. digit., später Blut-
Beispiele
Zu Ende November Aufnahme in Siegburg. Einige Verengerung der Pu- pille, Unreinlichkeit, Anschwellung der Mastdarmgefässe, Schmerzen in den Gelenken, Kopfcongestionen, frequenter Puls. Grosse Reizbarkeit und Zornmü- thigkeit, Wahnvorstellungen vom Besitz ausserordentlichen Ansehens und hohen Standes, übernatürlicher Kräfte, unerschöpflicher Reichthümer. Jeden Augenblick verschenkt er die grössten Summen, tausend und zwanzig Millionen Louisd’or; später behauptet er, er sei Gott der Vater; fragt man ihn aber, wer sein Vater gewesen, so erwiedert er: Steuerrath, und es ist vergeblich, ihn auf das Abgeschmackte dieser Zusammensetzung aufmerksam zu machen. Ein andermal ist er im Himmel gewesen und hat dort eine wunderschöne Venus gesehen, und am folgenden Tage war es schon ein Kreis von vielen hundert Venus, in deren Mitte er sich daselbst befunden. Durch Gas wollte er alle Zimmer der Anstalt zu unermesslichen Räumen erweitern, die Menschen zu ungeheuren Riesen ver- grössern, die Todten auferwecken, namentlich aber mittelst tausenden von Luft- ballons Armeen von tausend Millionen Regimentern durch die Luft transportiren. Dabei schrieb er Contributionen aus, erliess Briefe, worin er über angebliche Misshandlungen klagte und seinen General bat Siegburg zu stürmen u. dergl.
Nach zehnmonatlichem Aufenthalte in der Anstalt wiederholte Schwindel- anfälle, allmählig die Symptome der allgemeinen Lähmung mit zunehmendem Blödsinn; Schlaganfälle; Tod.
(Jakobi, Beobachtungen etc. 1. 1830. p. 372.)
XXXII. Wahnsinn mit Endigung in Blödsinn. J. U., 43 Jahre alt, früher Offizier, hatte in seinem Benehmen schon längere Zeit eine gewisse Ha- stigkeit, Unruhe und Reizbarkeit gezeigt. Im Winter 1824, während er noch pünktlich seine Geschäfte verrichtete, fing er an sich mehr auf sein Zimmer zu- rückzuziehen, diesem eine etwas phantastische Einrichtung zu geben und hier kleinen Druck bei stärkerm Lampenlichte durch ein grosses Brennglas zu lesen. Im Frühling deutlichere Aufregung des Gemüths, im Juli Vorstellungen von dem Besitze ungeheurer Reichthümer und grossen Ansehens. Bald hielt er sich für den Fürsten von Neufschatel, glaubte daneben ein grosser Maler zu sein, beschäf- tigte sich den ganzen Tag mit Zeichnen und Illuminiren von Landschaften, wie man solche von fünf- bis sechsjährigen Kindern verfertigen sieht und zeigte die- selben den Anwesenden als grosse Meisterwerke vor.
Wenige Tage darauf Aufnahme in Siegburg. Enge Pupille, tiefer Eindruck an der Nasenwurzel in Folge einer vor 25 Jahren erhaltenen schweren Ver- letzung durch einen Sturz im Wagen, hastig stotternde Sprache, täglich mehrere Stühle, der Puls weich, 95 bis 100 (Bad mit kaltem Regenbad), darauf starkes Zittern; Abends ein Epilepsie-ähnlicher Anfall, darauf grosse Unruhe, heftiges Herzklopfen und Beklemmung, starke Anschwellung der Hautvenen (Aderlass).
Am andern Morgen war er ruhiger, sehr heiter, spazirte unablässig umher; seine früheren Lebensverhältnisse waren ihm ganz aus dem Gedächtniss ent- schwunden. Später grössere Aufregung; er fängt an den Kopf mit seinem Urin zu waschen und entschuldigt diess mit dem Beispiel der Hottentoten; er begehrt oft, dass angespannt oder seine Reitpferde vorgeführt werden sollen und schlägt den Wärter, wenn es nicht geschieht. Zuweilen schreit und brüllt er vor Wuth, wenn man ihn an allerlei Unarten hindert. Gespanntere Züge, starrer Blick, rötherer heisserer Kopf, etwas Schlaf in der Nacht (Bäder, Sal amar. c. tart. stib. Aderlass, völlige Absonderung, sparsamere Kost, Tinct. digit., später Blut-
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Beispiele
Zu Ende November Aufnahme in Siegburg. Einige Verengerung der Pu-
pille, Unreinlichkeit, Anschwellung der Mastdarmgefässe, Schmerzen in den
Gelenken, Kopfcongestionen, frequenter Puls. Grosse Reizbarkeit und Zornmü-
thigkeit, Wahnvorstellungen vom Besitz ausserordentlichen Ansehens und hohen
Standes, übernatürlicher Kräfte, unerschöpflicher Reichthümer. Jeden Augenblick
verschenkt er die grössten Summen, tausend und zwanzig Millionen Louisd’or;
später behauptet er, er sei Gott der Vater; fragt man ihn aber, wer sein
Vater gewesen, so erwiedert er: Steuerrath, und es ist vergeblich, ihn auf das
Abgeschmackte dieser Zusammensetzung aufmerksam zu machen. Ein andermal
ist er im Himmel gewesen und hat dort eine wunderschöne Venus gesehen, und
am folgenden Tage war es schon ein Kreis von vielen hundert Venus, in deren
Mitte er sich daselbst befunden. Durch Gas wollte er alle Zimmer der Anstalt
zu unermesslichen Räumen erweitern, die Menschen zu ungeheuren Riesen ver-
grössern, die Todten auferwecken, namentlich aber mittelst tausenden von Luft-
ballons Armeen von tausend Millionen Regimentern durch die Luft transportiren.
Dabei schrieb er Contributionen aus, erliess Briefe, worin er über angebliche
Misshandlungen klagte und seinen General bat Siegburg zu stürmen u. dergl.
Nach zehnmonatlichem Aufenthalte in der Anstalt wiederholte Schwindel-
anfälle, allmählig die Symptome der allgemeinen Lähmung mit zunehmendem
Blödsinn; Schlaganfälle; Tod.
(Jakobi, Beobachtungen etc. 1. 1830. p. 372.)
XXXII. Wahnsinn mit Endigung in Blödsinn. J. U., 43 Jahre alt,
früher Offizier, hatte in seinem Benehmen schon längere Zeit eine gewisse Ha-
stigkeit, Unruhe und Reizbarkeit gezeigt. Im Winter 1824, während er noch
pünktlich seine Geschäfte verrichtete, fing er an sich mehr auf sein Zimmer zu-
rückzuziehen, diesem eine etwas phantastische Einrichtung zu geben und hier
kleinen Druck bei stärkerm Lampenlichte durch ein grosses Brennglas zu lesen.
Im Frühling deutlichere Aufregung des Gemüths, im Juli Vorstellungen von dem
Besitze ungeheurer Reichthümer und grossen Ansehens. Bald hielt er sich für
den Fürsten von Neufschatel, glaubte daneben ein grosser Maler zu sein, beschäf-
tigte sich den ganzen Tag mit Zeichnen und Illuminiren von Landschaften, wie
man solche von fünf- bis sechsjährigen Kindern verfertigen sieht und zeigte die-
selben den Anwesenden als grosse Meisterwerke vor.
Wenige Tage darauf Aufnahme in Siegburg. Enge Pupille, tiefer Eindruck
an der Nasenwurzel in Folge einer vor 25 Jahren erhaltenen schweren Ver-
letzung durch einen Sturz im Wagen, hastig stotternde Sprache, täglich mehrere
Stühle, der Puls weich, 95 bis 100 (Bad mit kaltem Regenbad), darauf starkes
Zittern; Abends ein Epilepsie-ähnlicher Anfall, darauf grosse Unruhe, heftiges
Herzklopfen und Beklemmung, starke Anschwellung der Hautvenen (Aderlass).
Am andern Morgen war er ruhiger, sehr heiter, spazirte unablässig umher;
seine früheren Lebensverhältnisse waren ihm ganz aus dem Gedächtniss ent-
schwunden. Später grössere Aufregung; er fängt an den Kopf mit seinem Urin
zu waschen und entschuldigt diess mit dem Beispiel der Hottentoten; er begehrt
oft, dass angespannt oder seine Reitpferde vorgeführt werden sollen und schlägt
den Wärter, wenn es nicht geschieht. Zuweilen schreit und brüllt er vor Wuth,
wenn man ihn an allerlei Unarten hindert. Gespanntere Züge, starrer Blick,
rötherer heisserer Kopf, etwas Schlaf in der Nacht (Bäder, Sal amar. c. tart.
stib. Aderlass, völlige Absonderung, sparsamere Kost, Tinct. digit., später Blut-
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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/262>, abgerufen am 05.12.2024.
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