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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Hypochondrie.

Sechs Monate darauf sah ich sie wieder. Sie war nicht mehr zu erkennen.
Schönheit, Jugendfrische und Fülle waren an die Stelle eines dem Marasmus
nahen Zustandes getreten, weder Husten, noch Auswurf, noch Herzklopfen, noch
Magenleiden, noch Schmerzen, noch eingebildete Krankheiten waren mehr vor-
handen. Die Befriedigung der Leidenschaft hatte die Gesundheit hergestellt und
die schwarzen Gedanken der Hypochondrie zerstreut."

(Brachet, traite de l'hypochondrie. Par. 1844. p. 69 seqq.)

IV. Hypochondrisches Irresein auf psychischem Wege entstan-
den, und durch Aberglauben genährt. Heilung auf psychischem Wege
.
A. M. Kraft, eine fleissige und thätige, aber sehr einfältige Frau, beschädigte
sich durch einen Fall den Arm; ein consultirter Hirte erklärte: "die Adern
des Arms seien zu sehr in Unordnung gerathen, als dass er sie gänzlich heilen
könne;" als nun auch die Hülfe eines Arztes fruchtlos blieb, kam die Kranke
auf die Idee, es möchte ihr im Arm eine Ader gebrochen sein und sie würde
wegen der ihr nun fehlenden Ader nie wieder etwas verrichten können.

Dieser traurige Gedanke verfolgte sie beständig; in der unglücklichsten
Stimmung klagte sie ihren Freunden ihr Schicksal, man gab ihr den Rath, auf
die Stelle, wo die Ader gelitten habe, einen Froschschenkel zu legen und diesen
später in den Strom zu werfen. Als sie aber diess gethan, spürte sie von der
Stunde an das Rauschen des Stroms im Kopfe. Ihre traurige und missmuthige
Stimmung erreichte jetzt den höchsten Grad; sie glaubte, alle ihre Leiden seien
eine Strafe Gottes, weil sie in ihrer Kindheit nicht genug gebetet habe, und
verfluchte ihren Vater, dass er sie nicht genug und strenger dazu angehalten
habe; um aber ihren Fehler gut zu machen, betete sie Tag und Nacht.

Ihr 23jähriger Sohn, ein Leser ascetischer Schriften und von musterhaftem
Lebenswandel, unterstützte und pflegte seine Mutter so eifrig, dass seine Freunde,
um seine eigene Gesundheit besorgt, ihn zur Erholung in heitere Gesellschaft
zu bringen suchten. Aeusserst schüchtern, wurde er daselbst von einem mun-
tern Mädchen mit Gewalt am Arme gefasst, um ihn zum Sitzen zu nöthigen.
Der Arm schmerzte ihn, als er nach Hause kam, und die Mutter brachte ihm
unter Wehklagen den Gedanken bei, es werde ihm gegangen sein wie ihr, auch
er werde eine Ader zerbrochen haben. Wirklich war am andern Morgen der
Schmerz viel stärker, der jnnge Mann glaubte den Arm weniger gebrauchen zu
können; diess ward von Tag zu Tag schlimmer, er hörte auf zu arbeiten und
versicherte, es müsse ihm eine Ader im Arme fehlen; denn es sei ihm unmög-
lich, das Geringste damit zu verrichten. Das ganze Geschäft von Mutter und
Sohn bestand nun in Beten.

Bei fortdauerndem Grübeln über seinen Zustand fiel letzterem ein, wegen des
Zusammenhangs der Adern beider Arme, werde wohl auch der andere Arm mit-
leiden -- augenblicklich konnte er nun auch diesen Arm nicht mehr bewegen,
und innerhalb eines Jahrs verfiel er nun in solche Apathie, dass man ihn an-
und auskleiden und füttern musste. Auch bei der Mutter steigerte sich der
Zustand von Melancholie mit religiösen Ideen, sie glaubte, so oft sie Feuer
anzünde, zünde sie sich selbst die Hölle an etc., und ihr Missmuth nahm so
überhand, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Der Sohn liess sich von
dem Vorsatze, zu verhungern, nur durch Zuspruch eines Geistlichen abbringen.

Ich fand beide Leute bei ihrem einzigen Geschäfte, dem Beten; der junge

11 *
Hypochondrie.

Sechs Monate darauf sah ich sie wieder. Sie war nicht mehr zu erkennen.
Schönheit, Jugendfrische und Fülle waren an die Stelle eines dem Marasmus
nahen Zustandes getreten, weder Husten, noch Auswurf, noch Herzklopfen, noch
Magenleiden, noch Schmerzen, noch eingebildete Krankheiten waren mehr vor-
handen. Die Befriedigung der Leidenschaft hatte die Gesundheit hergestellt und
die schwarzen Gedanken der Hypochondrie zerstreut.“

(Brachet, traité de l’hypochondrie. Par. 1844. p. 69 seqq.)

IV. Hypochondrisches Irresein auf psychischem Wege entstan-
den, und durch Aberglauben genährt. Heilung auf psychischem Wege
.
A. M. Kraft, eine fleissige und thätige, aber sehr einfältige Frau, beschädigte
sich durch einen Fall den Arm; ein consultirter Hirte erklärte: „die Adern
des Arms seien zu sehr in Unordnung gerathen, als dass er sie gänzlich heilen
könne;“ als nun auch die Hülfe eines Arztes fruchtlos blieb, kam die Kranke
auf die Idee, es möchte ihr im Arm eine Ader gebrochen sein und sie würde
wegen der ihr nun fehlenden Ader nie wieder etwas verrichten können.

Dieser traurige Gedanke verfolgte sie beständig; in der unglücklichsten
Stimmung klagte sie ihren Freunden ihr Schicksal, man gab ihr den Rath, auf
die Stelle, wo die Ader gelitten habe, einen Froschschenkel zu legen und diesen
später in den Strom zu werfen. Als sie aber diess gethan, spürte sie von der
Stunde an das Rauschen des Stroms im Kopfe. Ihre traurige und missmuthige
Stimmung erreichte jetzt den höchsten Grad; sie glaubte, alle ihre Leiden seien
eine Strafe Gottes, weil sie in ihrer Kindheit nicht genug gebetet habe, und
verfluchte ihren Vater, dass er sie nicht genug und strenger dazu angehalten
habe; um aber ihren Fehler gut zu machen, betete sie Tag und Nacht.

Ihr 23jähriger Sohn, ein Leser ascetischer Schriften und von musterhaftem
Lebenswandel, unterstützte und pflegte seine Mutter so eifrig, dass seine Freunde,
um seine eigene Gesundheit besorgt, ihn zur Erholung in heitere Gesellschaft
zu bringen suchten. Aeusserst schüchtern, wurde er daselbst von einem mun-
tern Mädchen mit Gewalt am Arme gefasst, um ihn zum Sitzen zu nöthigen.
Der Arm schmerzte ihn, als er nach Hause kam, und die Mutter brachte ihm
unter Wehklagen den Gedanken bei, es werde ihm gegangen sein wie ihr, auch
er werde eine Ader zerbrochen haben. Wirklich war am andern Morgen der
Schmerz viel stärker, der jnnge Mann glaubte den Arm weniger gebrauchen zu
können; diess ward von Tag zu Tag schlimmer, er hörte auf zu arbeiten und
versicherte, es müsse ihm eine Ader im Arme fehlen; denn es sei ihm unmög-
lich, das Geringste damit zu verrichten. Das ganze Geschäft von Mutter und
Sohn bestand nun in Beten.

Bei fortdauerndem Grübeln über seinen Zustand fiel letzterem ein, wegen des
Zusammenhangs der Adern beider Arme, werde wohl auch der andere Arm mit-
leiden — augenblicklich konnte er nun auch diesen Arm nicht mehr bewegen,
und innerhalb eines Jahrs verfiel er nun in solche Apathie, dass man ihn an-
und auskleiden und füttern musste. Auch bei der Mutter steigerte sich der
Zustand von Melancholie mit religiösen Ideen, sie glaubte, so oft sie Feuer
anzünde, zünde sie sich selbst die Hölle an etc., und ihr Missmuth nahm so
überhand, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Der Sohn liess sich von
dem Vorsatze, zu verhungern, nur durch Zuspruch eines Geistlichen abbringen.

Ich fand beide Leute bei ihrem einzigen Geschäfte, dem Beten; der junge

11 *
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[163/0177] Hypochondrie. Sechs Monate darauf sah ich sie wieder. Sie war nicht mehr zu erkennen. Schönheit, Jugendfrische und Fülle waren an die Stelle eines dem Marasmus nahen Zustandes getreten, weder Husten, noch Auswurf, noch Herzklopfen, noch Magenleiden, noch Schmerzen, noch eingebildete Krankheiten waren mehr vor- handen. Die Befriedigung der Leidenschaft hatte die Gesundheit hergestellt und die schwarzen Gedanken der Hypochondrie zerstreut.“ (Brachet, traité de l’hypochondrie. Par. 1844. p. 69 seqq.) IV. Hypochondrisches Irresein auf psychischem Wege entstan- den, und durch Aberglauben genährt. Heilung auf psychischem Wege. A. M. Kraft, eine fleissige und thätige, aber sehr einfältige Frau, beschädigte sich durch einen Fall den Arm; ein consultirter Hirte erklärte: „die Adern des Arms seien zu sehr in Unordnung gerathen, als dass er sie gänzlich heilen könne;“ als nun auch die Hülfe eines Arztes fruchtlos blieb, kam die Kranke auf die Idee, es möchte ihr im Arm eine Ader gebrochen sein und sie würde wegen der ihr nun fehlenden Ader nie wieder etwas verrichten können. Dieser traurige Gedanke verfolgte sie beständig; in der unglücklichsten Stimmung klagte sie ihren Freunden ihr Schicksal, man gab ihr den Rath, auf die Stelle, wo die Ader gelitten habe, einen Froschschenkel zu legen und diesen später in den Strom zu werfen. Als sie aber diess gethan, spürte sie von der Stunde an das Rauschen des Stroms im Kopfe. Ihre traurige und missmuthige Stimmung erreichte jetzt den höchsten Grad; sie glaubte, alle ihre Leiden seien eine Strafe Gottes, weil sie in ihrer Kindheit nicht genug gebetet habe, und verfluchte ihren Vater, dass er sie nicht genug und strenger dazu angehalten habe; um aber ihren Fehler gut zu machen, betete sie Tag und Nacht. Ihr 23jähriger Sohn, ein Leser ascetischer Schriften und von musterhaftem Lebenswandel, unterstützte und pflegte seine Mutter so eifrig, dass seine Freunde, um seine eigene Gesundheit besorgt, ihn zur Erholung in heitere Gesellschaft zu bringen suchten. Aeusserst schüchtern, wurde er daselbst von einem mun- tern Mädchen mit Gewalt am Arme gefasst, um ihn zum Sitzen zu nöthigen. Der Arm schmerzte ihn, als er nach Hause kam, und die Mutter brachte ihm unter Wehklagen den Gedanken bei, es werde ihm gegangen sein wie ihr, auch er werde eine Ader zerbrochen haben. Wirklich war am andern Morgen der Schmerz viel stärker, der jnnge Mann glaubte den Arm weniger gebrauchen zu können; diess ward von Tag zu Tag schlimmer, er hörte auf zu arbeiten und versicherte, es müsse ihm eine Ader im Arme fehlen; denn es sei ihm unmög- lich, das Geringste damit zu verrichten. Das ganze Geschäft von Mutter und Sohn bestand nun in Beten. Bei fortdauerndem Grübeln über seinen Zustand fiel letzterem ein, wegen des Zusammenhangs der Adern beider Arme, werde wohl auch der andere Arm mit- leiden — augenblicklich konnte er nun auch diesen Arm nicht mehr bewegen, und innerhalb eines Jahrs verfiel er nun in solche Apathie, dass man ihn an- und auskleiden und füttern musste. Auch bei der Mutter steigerte sich der Zustand von Melancholie mit religiösen Ideen, sie glaubte, so oft sie Feuer anzünde, zünde sie sich selbst die Hölle an etc., und ihr Missmuth nahm so überhand, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Der Sohn liess sich von dem Vorsatze, zu verhungern, nur durch Zuspruch eines Geistlichen abbringen. Ich fand beide Leute bei ihrem einzigen Geschäfte, dem Beten; der junge 11 *

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/177>, abgerufen am 24.11.2024.