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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Strömen den natürlichen Stapelplatz für Europa, während die vorgelagerte Insel
England lediglich durch Machtausnützung zur vorherrschenden Handelsmacht
gelangt ist.

Kann man sich bei einer solchen Entwicklung wundern, wenn ein Händler¬
volk wie das englische, welches sich in Jahrhunderten zu einer Monopolstellung
aufgeschwungen hatte, auf die Möglichkeit sann, ein solches Beiseiteschieben zu
hemmen, nötigenfalls mit Gewalt. Und kann man andererseits im Ernst glauben,
daß Deutschland auf die Dauer nur mit dem Hut in der Hand erfolgreicher
Weltkonkurrent in der Weltwirtschaft bleiben konnte? Für die Beurteilung dieser
Frage ist es zunächst unerläßlich, sich beständig vor Augen zuführen, daß der so
entstandene wirtschaftliche Gegensatz zwischen Deutschland und England ein völlig
unablenkbarer war, und es bleibt nur die weitere Frage bestehen, ob er notwendig
zu einer kriegerischen Auseinandersetzung führen mußte.

Zu der materiellen Unablenkbarkeit des Wirtschaftsgegensatzes traten aber
noch eine Reihe von sonstigen Gegensätzen zwischen uns und England immer mehr
in die Erscheinung. Die Verkehrsverhältnisse, wie sie in den letzten fünfzig Jahren
sich gebildet hatten, zwangen uns. wenn wir die deutsche Kultur zur vollen Ent¬
faltung bringen wollten, in die Welt und auf die See zu gehen, auch die Kulturen
der anderen Weltvölker stärker zu beachten, und soweit sie uns geistig bereicherten,
sie zu verarbeiten, um sie zu unserem geistigen Eigentum zu machen. Damit
stießen wir auch kulturell mit den Engländern auf Gebieten zusammen, wo sie
bisher die Alleinherrschaft hatten. Als charakteristisch dafür führe ich..den Eindruck
an, den unsere Tsingtauer Hochschule in Ostasien hervorbrachte. Nun war die
Denkweise der Angelsachsen andern Völkern gegenüber in eine außerordentlich
egoistische und utilaristische Richtung gegangen, während bei uns das objektive
Gerechtigkeitsgefühl stärker bestehen blieb, freilich stellenweise auch zu unserem
Schaden in Ideologie ausartend. Niemals wäre im Fall von Deutschlands Sieg
ein Friedensdiktat wie das von Versailles möglich geworden; das deutsche Volk
selbst hätte eine derartige Zerstörung fremder Kultur nie geduldet. Wie schonend
erscheint im Vergleich zu dem Versailler Traktat der Frankfurter Friede von 1871,
und wie ritterlich unser alter Kaiser gegenüber dem Besiegten I

Dieser tiefgehende Unterschied in deutscher Denkungsweise und Kultur¬
auffassung gegenüber der englischen trug dazu bei den unablenkbaren wirtschaft¬
lichen Gegensatz zu verschärfen. Ganz England, Unternehmer und Arbeiter, Ge¬
bildete und Ungebildete sahen klar die Zurückdrängung durch Deutschland. Ein
so ungeheurer Gegensatz mußte notwendig zum Konflikt der Staaten führen,
wenn er nicht ausbalanciert wurde durch gegenseitige Macht. Ein
anderes Mittel gab es nicht und wird es für weite Zukunft nicht geben. Die
Macht setzt sich zusammen aus der unmittelbaren Macht, die im eigenen Lande
geschaffen werden muß und aus der Macht, die man durch Beteiligung anderer
Interessenten hinzugewinnen kann. Letzteres wird um so leichter gelingen, je
wehr eigene Macht man in das Bündnis mitbringt. Wer das nicht anerkennt,
und wer demgemäß auch nicht versteht, daß das Wesen eines großen Staats in erster
Linie Macht ist, mit dem wird schwer zu streiten sein. Nachdem die Inhaber der
Revolution unsere Macht vernichtet oder gar ausgeliefert haben, werden unsere
Feinde uns mit der Zeit die Richtigkeit dieses Staatsgrundsatzes nachdrücklich


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Strömen den natürlichen Stapelplatz für Europa, während die vorgelagerte Insel
England lediglich durch Machtausnützung zur vorherrschenden Handelsmacht
gelangt ist.

Kann man sich bei einer solchen Entwicklung wundern, wenn ein Händler¬
volk wie das englische, welches sich in Jahrhunderten zu einer Monopolstellung
aufgeschwungen hatte, auf die Möglichkeit sann, ein solches Beiseiteschieben zu
hemmen, nötigenfalls mit Gewalt. Und kann man andererseits im Ernst glauben,
daß Deutschland auf die Dauer nur mit dem Hut in der Hand erfolgreicher
Weltkonkurrent in der Weltwirtschaft bleiben konnte? Für die Beurteilung dieser
Frage ist es zunächst unerläßlich, sich beständig vor Augen zuführen, daß der so
entstandene wirtschaftliche Gegensatz zwischen Deutschland und England ein völlig
unablenkbarer war, und es bleibt nur die weitere Frage bestehen, ob er notwendig
zu einer kriegerischen Auseinandersetzung führen mußte.

Zu der materiellen Unablenkbarkeit des Wirtschaftsgegensatzes traten aber
noch eine Reihe von sonstigen Gegensätzen zwischen uns und England immer mehr
in die Erscheinung. Die Verkehrsverhältnisse, wie sie in den letzten fünfzig Jahren
sich gebildet hatten, zwangen uns. wenn wir die deutsche Kultur zur vollen Ent¬
faltung bringen wollten, in die Welt und auf die See zu gehen, auch die Kulturen
der anderen Weltvölker stärker zu beachten, und soweit sie uns geistig bereicherten,
sie zu verarbeiten, um sie zu unserem geistigen Eigentum zu machen. Damit
stießen wir auch kulturell mit den Engländern auf Gebieten zusammen, wo sie
bisher die Alleinherrschaft hatten. Als charakteristisch dafür führe ich..den Eindruck
an, den unsere Tsingtauer Hochschule in Ostasien hervorbrachte. Nun war die
Denkweise der Angelsachsen andern Völkern gegenüber in eine außerordentlich
egoistische und utilaristische Richtung gegangen, während bei uns das objektive
Gerechtigkeitsgefühl stärker bestehen blieb, freilich stellenweise auch zu unserem
Schaden in Ideologie ausartend. Niemals wäre im Fall von Deutschlands Sieg
ein Friedensdiktat wie das von Versailles möglich geworden; das deutsche Volk
selbst hätte eine derartige Zerstörung fremder Kultur nie geduldet. Wie schonend
erscheint im Vergleich zu dem Versailler Traktat der Frankfurter Friede von 1871,
und wie ritterlich unser alter Kaiser gegenüber dem Besiegten I

Dieser tiefgehende Unterschied in deutscher Denkungsweise und Kultur¬
auffassung gegenüber der englischen trug dazu bei den unablenkbaren wirtschaft¬
lichen Gegensatz zu verschärfen. Ganz England, Unternehmer und Arbeiter, Ge¬
bildete und Ungebildete sahen klar die Zurückdrängung durch Deutschland. Ein
so ungeheurer Gegensatz mußte notwendig zum Konflikt der Staaten führen,
wenn er nicht ausbalanciert wurde durch gegenseitige Macht. Ein
anderes Mittel gab es nicht und wird es für weite Zukunft nicht geben. Die
Macht setzt sich zusammen aus der unmittelbaren Macht, die im eigenen Lande
geschaffen werden muß und aus der Macht, die man durch Beteiligung anderer
Interessenten hinzugewinnen kann. Letzteres wird um so leichter gelingen, je
wehr eigene Macht man in das Bündnis mitbringt. Wer das nicht anerkennt,
und wer demgemäß auch nicht versteht, daß das Wesen eines großen Staats in erster
Linie Macht ist, mit dem wird schwer zu streiten sein. Nachdem die Inhaber der
Revolution unsere Macht vernichtet oder gar ausgeliefert haben, werden unsere
Feinde uns mit der Zeit die Richtigkeit dieses Staatsgrundsatzes nachdrücklich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/45>, abgerufen am 19.10.2024.