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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

ihr den Vorwand geschaffen haben, die um Deutschland gelegte Ententeschlinge
zuzuziehen. Da ich für die Schaffung unserer Seemacht eine wesentliche Verant¬
wortung trage, will ich, einer mir aus Freiburger Universitätskreisen zugegangenen
Anregung Folge gebend, meine Ansicht hier zum Ausdruck bringen. Ich werde mich
dabei nach Möglichkeit auf die Punkte beschränken, welche für Gegenwart und
Zukunft Bedeutung behalten.

Aus der Geschichte können wir ganz allgemein entnehmen, daß unsere
Nachbaren, so lange ein Deutschland besteht, stets bestrebt waren es zu berauben
und ihm jede Art von Macht zu nehmen. Unsere geographische Lage und deutsche
Charaktereigenschaften hatten ihnen hierin zu Erfolgen geholfen, bis der preußisch¬
deutsche Staat, von großen Männern aufgerichtet, Stärke genug besaß, feindselige
Bestrebungen an unseren Landesgrenzen in Schach zu halten. Von der See- und
der Weltwirtschaft waren wir seit dem Niedergang der Hansa abgedrängt. Unser
Aufstieg bis Bismarck hatte sich ohne diese Faktoren vollziehen können. Am
Ende des vorigen Jahrhunderts traten wir in eine neue Epoche, die uns ge¬
bieterisch zwang, entweder uns zu bescheiden und den starken Zuwachs unserer
Bevölkerung als Völkerdünger an andere, geographisch günstiger gelegene Länder
abzugeben, oder die Anstrengung zu machen, ihn dem Deutschtum zu erhalten.
Wir gingen in natürlicher Konsequenz der Geschichte des neuen Deutschen Reiches
den letzteren Weg, ohne daß das Volk als Ganzes sich klar wurde, daß mit den
neuen Lebensbedingungen auch neue Anforderungen an uns herantraten.

Nachdem in Deutschland die Zwischenzölle gefallen waren, die Verkehrs-
verhältnisse, Eisenbahn, Post, Rechts-, Münz- und Maßeinheit ein freies Strömen
des Blutes im deutschen Volkskörper ermöglichten, und nachdem endlich durch die Schutz¬
gesetzgebung in den achtziger Jahren die anfänglichen Hemmnisse beiseite geschoben
waren, ging unsere Wirtschaftsentwicklung, in fast stürmischer Weise alle europäischen
Staaten, eingeschlossen England, überflügelnd, vorwärts. Eine Reihe von Faktoren
haben hierbei zusammengewirkt: Deutsche Wissenschaft, mit der Exaktheit ihrer
Methoden, kam für unsere.Wirtschaft zur vollsten Geltung; hervorragende Köpfe
gingen in die Industrie und wurden hierbei unterstützt von Arbeitern höherer
Intelligenz und besserer Schulung für die Zusammenarbeit als sie England besaß.
Durch eingehende Untersuchung habe ich seinerzeit festgestellt, daß unsere Arbeiter
durchschnittlich auch eine höhere Lebenshaltung und eine wesentlich gesichertere
Existenz besaßen als ihre englischen Kollegen. In der englischen Regierung
schrieb man die überlegenen Eigenschaften unserer Arbeiter besonders der erzieh,
lichen Wirkung der deutschen allgemeinen Wehrpflicht zu, ein starkes aber nieder¬
trächtiges Motiv dafür, sie uns jetzt zu nehmen. Diese Verhältnisse beleuchten
den für uns verhängnisvoll gewordenen Irrwahn unserer Sozialdemokratie von
der Interessengemeinschaft der Arbeiter verschiedener Nationen. Lloyd George hat
denn auch die Interessen der englischen Arbeiter besser verstanden als Herr
Scheidemann und seine Freunde, wenn er im Kriege ihnen zurief: "Nicht die
von Hindenburg, von Mackensen und all die andern Vous sind am meisten zu
fürchten, sondern die deutschen Arbeiter." Zu diesen mehr auf persönlichem Gebiet
liegenden Faktoren, welche die nberflügelung unserer Wirtschaft über die englische
bewirkten, trat die Gunst der geographischen Lage Deutschlands in wirtschaftlicher
Beziehung hinzu. In der Mitte des Kontinents liegend bildet es mit seinen fünf


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

ihr den Vorwand geschaffen haben, die um Deutschland gelegte Ententeschlinge
zuzuziehen. Da ich für die Schaffung unserer Seemacht eine wesentliche Verant¬
wortung trage, will ich, einer mir aus Freiburger Universitätskreisen zugegangenen
Anregung Folge gebend, meine Ansicht hier zum Ausdruck bringen. Ich werde mich
dabei nach Möglichkeit auf die Punkte beschränken, welche für Gegenwart und
Zukunft Bedeutung behalten.

Aus der Geschichte können wir ganz allgemein entnehmen, daß unsere
Nachbaren, so lange ein Deutschland besteht, stets bestrebt waren es zu berauben
und ihm jede Art von Macht zu nehmen. Unsere geographische Lage und deutsche
Charaktereigenschaften hatten ihnen hierin zu Erfolgen geholfen, bis der preußisch¬
deutsche Staat, von großen Männern aufgerichtet, Stärke genug besaß, feindselige
Bestrebungen an unseren Landesgrenzen in Schach zu halten. Von der See- und
der Weltwirtschaft waren wir seit dem Niedergang der Hansa abgedrängt. Unser
Aufstieg bis Bismarck hatte sich ohne diese Faktoren vollziehen können. Am
Ende des vorigen Jahrhunderts traten wir in eine neue Epoche, die uns ge¬
bieterisch zwang, entweder uns zu bescheiden und den starken Zuwachs unserer
Bevölkerung als Völkerdünger an andere, geographisch günstiger gelegene Länder
abzugeben, oder die Anstrengung zu machen, ihn dem Deutschtum zu erhalten.
Wir gingen in natürlicher Konsequenz der Geschichte des neuen Deutschen Reiches
den letzteren Weg, ohne daß das Volk als Ganzes sich klar wurde, daß mit den
neuen Lebensbedingungen auch neue Anforderungen an uns herantraten.

Nachdem in Deutschland die Zwischenzölle gefallen waren, die Verkehrs-
verhältnisse, Eisenbahn, Post, Rechts-, Münz- und Maßeinheit ein freies Strömen
des Blutes im deutschen Volkskörper ermöglichten, und nachdem endlich durch die Schutz¬
gesetzgebung in den achtziger Jahren die anfänglichen Hemmnisse beiseite geschoben
waren, ging unsere Wirtschaftsentwicklung, in fast stürmischer Weise alle europäischen
Staaten, eingeschlossen England, überflügelnd, vorwärts. Eine Reihe von Faktoren
haben hierbei zusammengewirkt: Deutsche Wissenschaft, mit der Exaktheit ihrer
Methoden, kam für unsere.Wirtschaft zur vollsten Geltung; hervorragende Köpfe
gingen in die Industrie und wurden hierbei unterstützt von Arbeitern höherer
Intelligenz und besserer Schulung für die Zusammenarbeit als sie England besaß.
Durch eingehende Untersuchung habe ich seinerzeit festgestellt, daß unsere Arbeiter
durchschnittlich auch eine höhere Lebenshaltung und eine wesentlich gesichertere
Existenz besaßen als ihre englischen Kollegen. In der englischen Regierung
schrieb man die überlegenen Eigenschaften unserer Arbeiter besonders der erzieh,
lichen Wirkung der deutschen allgemeinen Wehrpflicht zu, ein starkes aber nieder¬
trächtiges Motiv dafür, sie uns jetzt zu nehmen. Diese Verhältnisse beleuchten
den für uns verhängnisvoll gewordenen Irrwahn unserer Sozialdemokratie von
der Interessengemeinschaft der Arbeiter verschiedener Nationen. Lloyd George hat
denn auch die Interessen der englischen Arbeiter besser verstanden als Herr
Scheidemann und seine Freunde, wenn er im Kriege ihnen zurief: „Nicht die
von Hindenburg, von Mackensen und all die andern Vous sind am meisten zu
fürchten, sondern die deutschen Arbeiter." Zu diesen mehr auf persönlichem Gebiet
liegenden Faktoren, welche die nberflügelung unserer Wirtschaft über die englische
bewirkten, trat die Gunst der geographischen Lage Deutschlands in wirtschaftlicher
Beziehung hinzu. In der Mitte des Kontinents liegend bildet es mit seinen fünf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/44>, abgerufen am 27.09.2024.