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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Lerichterstattuna,

Friedensverhandlungen räumen können, so wäre das natürlich auf die Angel'
Sachsen von günstigster Wirkung. Je früher die Propaganda-Kampagne einsetzt,
desto besser. Noch ist die Frage offen, ob Amerika aufs Ganze geht."

Ich hatte die Genugtuung, zu erfahren, daß Seine Majestät meinen Bericht
guthieß. Berlin unternahm aber nichts. Ju einem Familienbrief vom K. De¬
zember 1917 schrieb ich: "Wo man die Wahlreform so lange verschoben hat, muß
man das Gleiche und Geheime hinunterschlucken und je weniger Gesichter man
darüber schneidet, desto besser." Militärisch entwickelten sich die Dinge nach Wunsch.

Einem Militärbericht vom 7. Dezember 1917 gab ich den Titel: Die eng¬
lischen Kriegszielc. "Der "Daily Telegraph" vom 29. November mit Lord Lands-
downes Brief ging gestern em. 'Der Brief will in beiden Lagern Stimmung für
den Verstäudigungsfrieden machen, der nicht wieder von 'der Tagesordnung ver¬
schwinde" wird. Das bedeutet einen Fortschritt, der aber in seiner Tragweite nicht
überschätzt werden darf. Lcmdsdowne hat der Entwicklung vorgegriffen, um
ihr den Weg zu bahnen. Das konnte er sich als politischer Einspänner leisten.
Die um Asquith sehen sich dagegen noch außerstande, für die Verständigung ein¬
zutreten. Um Englands eigenen Krieg steht es übrigens nicht schlecht. Es ver¬
spricht sich weitere Erfolge in Flandern und im nahen Orient. Stellt sich schlie߬
lich heraus, daß Amerika und Frankreich versagen, wird man ans Friedenschließen,
denken. Als Besitzer unserer Kolonien muß England, anch wenn Frankreich ge¬
schlagen wird, beim Kongreß leidlich abschneiden. Über seine KriegSzicle hat es
sich noch immer nicht geäußert. Das französische, die Wiedererlangung von Elsaß-
Lothringen, ist ihm gleichgültig. Trotzdem ist es der springende Punkt in der
KriegSzielfrage. Keine englische Regierung kann sich mit uns verständigen, bis
Frankreich die Aussichtslosigkeit seiner Rcvanchehoffnung eingestanden hat. Das
wird sich nur durch einen militärischen Erfolg erreichen lassen. Es ist jedoch er¬
wünscht, daß die englische und deutsche Stimmungsmache für die Verständigung
schon jetzt über ihn hiunusdispouiert." Die hier von mir zum ersten Male aus¬
gesprochene llberzeuguug, daß ohne militärischen Sieg über Frankreich eine Ver¬
ständigung mit England ausgeschlossen war, wurde in der Folgezeit immer mehr
zum Kern meiner militärpolitischen Lagcbeurteiluug. Die Entwicklung im Osten
machte es wahrscheinlich, daß sich dies Hindernis beseitigen lassen.würde. Am
15. Dezember wurde der Waffenstillstand mit Rußland unterzeichnet.

Die Stimmung in England schilderte ich in einem Militärbericht vom
17. Dezember 1917 wie folgt: "Der Kriegsverlauf zwingt die öffentliche Meinung
in England dazu, sich umzuorientieren. Wie weit dieser Prozeß schon gediehen,
ist, läßt sich jedoch ans der Presse nicht entnehmen. Deren Aufgabe in solchen
Übergangszeiten ist es, zu bremsen. Sie bedingt den Verzicht darauf, die Bolts-
stimmung abzuspiegeln. Die Presse aller Parteien hat die Regierungsparole:
Zähne zusammenbeißen und durchhalten, bis das amerikanische Millionenheer ein¬
greift.' übernommen. Alle Blätter, auch die liberalsten, sind also noch auf Sieg
eingestellt. Alle verlangen von ihm die ^Vernichtung des preußischen Militaris¬
mus". Schlappmacher kommen nicht einmal in 'Eingesandts zu Wort. Der
Premierminister hat sich erneut ans den ganzen Sieg festgelegt. Asquith hält es
noch nicht für angezeigt, Farbe zu bekennen. Die Volksteile, die in LandSdowne


Abriß meiner Haager Lerichterstattuna,

Friedensverhandlungen räumen können, so wäre das natürlich auf die Angel'
Sachsen von günstigster Wirkung. Je früher die Propaganda-Kampagne einsetzt,
desto besser. Noch ist die Frage offen, ob Amerika aufs Ganze geht."

Ich hatte die Genugtuung, zu erfahren, daß Seine Majestät meinen Bericht
guthieß. Berlin unternahm aber nichts. Ju einem Familienbrief vom K. De¬
zember 1917 schrieb ich: „Wo man die Wahlreform so lange verschoben hat, muß
man das Gleiche und Geheime hinunterschlucken und je weniger Gesichter man
darüber schneidet, desto besser." Militärisch entwickelten sich die Dinge nach Wunsch.

Einem Militärbericht vom 7. Dezember 1917 gab ich den Titel: Die eng¬
lischen Kriegszielc. „Der „Daily Telegraph" vom 29. November mit Lord Lands-
downes Brief ging gestern em. 'Der Brief will in beiden Lagern Stimmung für
den Verstäudigungsfrieden machen, der nicht wieder von 'der Tagesordnung ver¬
schwinde» wird. Das bedeutet einen Fortschritt, der aber in seiner Tragweite nicht
überschätzt werden darf. Lcmdsdowne hat der Entwicklung vorgegriffen, um
ihr den Weg zu bahnen. Das konnte er sich als politischer Einspänner leisten.
Die um Asquith sehen sich dagegen noch außerstande, für die Verständigung ein¬
zutreten. Um Englands eigenen Krieg steht es übrigens nicht schlecht. Es ver¬
spricht sich weitere Erfolge in Flandern und im nahen Orient. Stellt sich schlie߬
lich heraus, daß Amerika und Frankreich versagen, wird man ans Friedenschließen,
denken. Als Besitzer unserer Kolonien muß England, anch wenn Frankreich ge¬
schlagen wird, beim Kongreß leidlich abschneiden. Über seine KriegSzicle hat es
sich noch immer nicht geäußert. Das französische, die Wiedererlangung von Elsaß-
Lothringen, ist ihm gleichgültig. Trotzdem ist es der springende Punkt in der
KriegSzielfrage. Keine englische Regierung kann sich mit uns verständigen, bis
Frankreich die Aussichtslosigkeit seiner Rcvanchehoffnung eingestanden hat. Das
wird sich nur durch einen militärischen Erfolg erreichen lassen. Es ist jedoch er¬
wünscht, daß die englische und deutsche Stimmungsmache für die Verständigung
schon jetzt über ihn hiunusdispouiert." Die hier von mir zum ersten Male aus¬
gesprochene llberzeuguug, daß ohne militärischen Sieg über Frankreich eine Ver¬
ständigung mit England ausgeschlossen war, wurde in der Folgezeit immer mehr
zum Kern meiner militärpolitischen Lagcbeurteiluug. Die Entwicklung im Osten
machte es wahrscheinlich, daß sich dies Hindernis beseitigen lassen.würde. Am
15. Dezember wurde der Waffenstillstand mit Rußland unterzeichnet.

Die Stimmung in England schilderte ich in einem Militärbericht vom
17. Dezember 1917 wie folgt: „Der Kriegsverlauf zwingt die öffentliche Meinung
in England dazu, sich umzuorientieren. Wie weit dieser Prozeß schon gediehen,
ist, läßt sich jedoch ans der Presse nicht entnehmen. Deren Aufgabe in solchen
Übergangszeiten ist es, zu bremsen. Sie bedingt den Verzicht darauf, die Bolts-
stimmung abzuspiegeln. Die Presse aller Parteien hat die Regierungsparole:
Zähne zusammenbeißen und durchhalten, bis das amerikanische Millionenheer ein¬
greift.' übernommen. Alle Blätter, auch die liberalsten, sind also noch auf Sieg
eingestellt. Alle verlangen von ihm die ^Vernichtung des preußischen Militaris¬
mus". Schlappmacher kommen nicht einmal in 'Eingesandts zu Wort. Der
Premierminister hat sich erneut ans den ganzen Sieg festgelegt. Asquith hält es
noch nicht für angezeigt, Farbe zu bekennen. Die Volksteile, die in LandSdowne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/305>, abgerufen am 20.10.2024.