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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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einen Sprecher gefunden haben, sind nicht organisiert. Im Großen und Ganzen
ist die Nation noch opferwillig. Das England von heute ist mithin intransigent
und als vollwertiger Faktor in unsere Rechnung einzustellen. Trotzdem wird es
in absehbarer Zeit dem England von morgen weichen müssen, wen" der Krieg
prvgrammäßig verläuft. Entsprechende Vorgänge spielen sich hinter den fran¬
zösischen Kulissen ab. Was dort im Werden ist, muß sich den Weg auf die Bühne
erzwingen, bevor England die Konsequenzen aus der militärischen Lage ziehen
kann. Der Verzicht auf Elsaß-Lothringen wird eine schwere Geburt sein. Nur
unser militärischer Erfolg kann hier Hebamme spielen."

Angesichts der sich verschlechternden Kriegslage geschah in England, was in
Deutschland hätte geschehen müssen und können. Die Geister wurden neu mobil
gemacht. Dabei wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dieselbe
Aktion, die den aufkeimenden Kleinmut bei den Briten abtat, führte einen wuch¬
tigen Hieb gegen unsere Moral, der laeues werden konnte. Wir hatten aber noch
die Möglichkeit, ihn zu parieren. Am 21, Januar 1918 berichtete ich: "Das
Kriegsziel des englischen Kabinetts war bis Ende 1917 die Vernichtung des
preußischen Militarismus. Hat sich hierin durch die Kriegszielrede des englischen
Premierministers vom 5. Januar 1918 etwas geändert? Mit Vernichtung des
preußischen Militarismus umschreibt man in England das Kriegsziel, Deutsch¬
land ein für allemal als wirtschaftlichem Nebenbuhler auszuschalten. Dazu soll
nicht nur unsere Organisation, sondern auch unsere Organisationsfähigkeit zerstört
werden. Dies ist nur durch einen ganzen Sieg möglich. Das bisherige englische
Kriegsziel bedingte infolgedessen den KanlFf bis aufs Messer. An der Kriegszicl-
rede vom ü. Januar 1918 wird von alledem nicht gesprochen. Es werden aber
Kriegszicle aufgestellt, über die sich nur mit eurem vernichtend geschlagenen Geg¬
ner verhandeln läßt. England hat sich also erneut und zwar diesmal ge¬
schlossen auf das Lermanmm esse clölLncwm festgelegt. Lloyd Georges Kriegs¬
zielrede wurde aber nicht nur in England, sondern auch in Amerika und mit eine?
resorvÄtio menwiis von Frankreich und Italien gutgeheißen. Sie hat erreicht,,
daß die Assoziierten weiter aufs Ganze gehen. Es ist wichtig, daß wir den Um¬
fang dieses Erfolges weder über- noch unterschätzen.

Lloyd George hat sich bis Ende 1917 über die besonderen englischen Kriegs¬
ziele ausgeschwiegen. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres setzte ihm
jedoch die öffentliche Meinung in England immer schärfer zu, mit der Sprache
herauszurücken. Die Enttäuschungen von 1917 haben das frühere blinde Ver¬
trauen in das Kriegskabinett nicht gerechtfertigt. Die russischen Enthüllungen er¬
weckten den Verdacht, daß man seine Haut nicht ausschließlich für englische, son¬
dern auch für fremde Kriegsziele zu Markte trug. Das wäre für den Engländer
die verkehrte Welt. Er forderte deshalb Gewißheit, daß er für einen englischen
Frieden ficht. Ihm den Wunsch nach einem, faulen Frieden zu unterstellen, wäre
verfehlt. Das Brest-Litowsker Angebot machte es dem Premierminister unmög¬
lich, weiter zu schweigen. Er war vor die Ausgabe gestellt, seine Landsleute zu be¬
friedigen, ohne die Alliierten vor den Kopf zu, stoßen. Der Versuch, das englische
mit den, übrigen Kriegszielen in Einklang zu bringen, konnte nur einem Zaube¬
rer glücken. Lloyd George ist aber nur Taschenspieler. Als solcher mußte er
sich mit Blendwerk begnügen. Sein imperialistisches Kriegsziel bekam eine Wii-


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einen Sprecher gefunden haben, sind nicht organisiert. Im Großen und Ganzen
ist die Nation noch opferwillig. Das England von heute ist mithin intransigent
und als vollwertiger Faktor in unsere Rechnung einzustellen. Trotzdem wird es
in absehbarer Zeit dem England von morgen weichen müssen, wen« der Krieg
prvgrammäßig verläuft. Entsprechende Vorgänge spielen sich hinter den fran¬
zösischen Kulissen ab. Was dort im Werden ist, muß sich den Weg auf die Bühne
erzwingen, bevor England die Konsequenzen aus der militärischen Lage ziehen
kann. Der Verzicht auf Elsaß-Lothringen wird eine schwere Geburt sein. Nur
unser militärischer Erfolg kann hier Hebamme spielen."

Angesichts der sich verschlechternden Kriegslage geschah in England, was in
Deutschland hätte geschehen müssen und können. Die Geister wurden neu mobil
gemacht. Dabei wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dieselbe
Aktion, die den aufkeimenden Kleinmut bei den Briten abtat, führte einen wuch¬
tigen Hieb gegen unsere Moral, der laeues werden konnte. Wir hatten aber noch
die Möglichkeit, ihn zu parieren. Am 21, Januar 1918 berichtete ich: „Das
Kriegsziel des englischen Kabinetts war bis Ende 1917 die Vernichtung des
preußischen Militarismus. Hat sich hierin durch die Kriegszielrede des englischen
Premierministers vom 5. Januar 1918 etwas geändert? Mit Vernichtung des
preußischen Militarismus umschreibt man in England das Kriegsziel, Deutsch¬
land ein für allemal als wirtschaftlichem Nebenbuhler auszuschalten. Dazu soll
nicht nur unsere Organisation, sondern auch unsere Organisationsfähigkeit zerstört
werden. Dies ist nur durch einen ganzen Sieg möglich. Das bisherige englische
Kriegsziel bedingte infolgedessen den KanlFf bis aufs Messer. An der Kriegszicl-
rede vom ü. Januar 1918 wird von alledem nicht gesprochen. Es werden aber
Kriegszicle aufgestellt, über die sich nur mit eurem vernichtend geschlagenen Geg¬
ner verhandeln läßt. England hat sich also erneut und zwar diesmal ge¬
schlossen auf das Lermanmm esse clölLncwm festgelegt. Lloyd Georges Kriegs¬
zielrede wurde aber nicht nur in England, sondern auch in Amerika und mit eine?
resorvÄtio menwiis von Frankreich und Italien gutgeheißen. Sie hat erreicht,,
daß die Assoziierten weiter aufs Ganze gehen. Es ist wichtig, daß wir den Um¬
fang dieses Erfolges weder über- noch unterschätzen.

Lloyd George hat sich bis Ende 1917 über die besonderen englischen Kriegs¬
ziele ausgeschwiegen. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres setzte ihm
jedoch die öffentliche Meinung in England immer schärfer zu, mit der Sprache
herauszurücken. Die Enttäuschungen von 1917 haben das frühere blinde Ver¬
trauen in das Kriegskabinett nicht gerechtfertigt. Die russischen Enthüllungen er¬
weckten den Verdacht, daß man seine Haut nicht ausschließlich für englische, son¬
dern auch für fremde Kriegsziele zu Markte trug. Das wäre für den Engländer
die verkehrte Welt. Er forderte deshalb Gewißheit, daß er für einen englischen
Frieden ficht. Ihm den Wunsch nach einem, faulen Frieden zu unterstellen, wäre
verfehlt. Das Brest-Litowsker Angebot machte es dem Premierminister unmög¬
lich, weiter zu schweigen. Er war vor die Ausgabe gestellt, seine Landsleute zu be¬
friedigen, ohne die Alliierten vor den Kopf zu, stoßen. Der Versuch, das englische
mit den, übrigen Kriegszielen in Einklang zu bringen, konnte nur einem Zaube¬
rer glücken. Lloyd George ist aber nur Taschenspieler. Als solcher mußte er
sich mit Blendwerk begnügen. Sein imperialistisches Kriegsziel bekam eine Wii-


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[0306] Abriß meiner l)aag>.'r Berichterstattung einen Sprecher gefunden haben, sind nicht organisiert. Im Großen und Ganzen ist die Nation noch opferwillig. Das England von heute ist mithin intransigent und als vollwertiger Faktor in unsere Rechnung einzustellen. Trotzdem wird es in absehbarer Zeit dem England von morgen weichen müssen, wen« der Krieg prvgrammäßig verläuft. Entsprechende Vorgänge spielen sich hinter den fran¬ zösischen Kulissen ab. Was dort im Werden ist, muß sich den Weg auf die Bühne erzwingen, bevor England die Konsequenzen aus der militärischen Lage ziehen kann. Der Verzicht auf Elsaß-Lothringen wird eine schwere Geburt sein. Nur unser militärischer Erfolg kann hier Hebamme spielen." Angesichts der sich verschlechternden Kriegslage geschah in England, was in Deutschland hätte geschehen müssen und können. Die Geister wurden neu mobil gemacht. Dabei wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dieselbe Aktion, die den aufkeimenden Kleinmut bei den Briten abtat, führte einen wuch¬ tigen Hieb gegen unsere Moral, der laeues werden konnte. Wir hatten aber noch die Möglichkeit, ihn zu parieren. Am 21, Januar 1918 berichtete ich: „Das Kriegsziel des englischen Kabinetts war bis Ende 1917 die Vernichtung des preußischen Militarismus. Hat sich hierin durch die Kriegszielrede des englischen Premierministers vom 5. Januar 1918 etwas geändert? Mit Vernichtung des preußischen Militarismus umschreibt man in England das Kriegsziel, Deutsch¬ land ein für allemal als wirtschaftlichem Nebenbuhler auszuschalten. Dazu soll nicht nur unsere Organisation, sondern auch unsere Organisationsfähigkeit zerstört werden. Dies ist nur durch einen ganzen Sieg möglich. Das bisherige englische Kriegsziel bedingte infolgedessen den KanlFf bis aufs Messer. An der Kriegszicl- rede vom ü. Januar 1918 wird von alledem nicht gesprochen. Es werden aber Kriegszicle aufgestellt, über die sich nur mit eurem vernichtend geschlagenen Geg¬ ner verhandeln läßt. England hat sich also erneut und zwar diesmal ge¬ schlossen auf das Lermanmm esse clölLncwm festgelegt. Lloyd Georges Kriegs¬ zielrede wurde aber nicht nur in England, sondern auch in Amerika und mit eine? resorvÄtio menwiis von Frankreich und Italien gutgeheißen. Sie hat erreicht,, daß die Assoziierten weiter aufs Ganze gehen. Es ist wichtig, daß wir den Um¬ fang dieses Erfolges weder über- noch unterschätzen. Lloyd George hat sich bis Ende 1917 über die besonderen englischen Kriegs¬ ziele ausgeschwiegen. In den letzten Monaten des vergangenen Jahres setzte ihm jedoch die öffentliche Meinung in England immer schärfer zu, mit der Sprache herauszurücken. Die Enttäuschungen von 1917 haben das frühere blinde Ver¬ trauen in das Kriegskabinett nicht gerechtfertigt. Die russischen Enthüllungen er¬ weckten den Verdacht, daß man seine Haut nicht ausschließlich für englische, son¬ dern auch für fremde Kriegsziele zu Markte trug. Das wäre für den Engländer die verkehrte Welt. Er forderte deshalb Gewißheit, daß er für einen englischen Frieden ficht. Ihm den Wunsch nach einem, faulen Frieden zu unterstellen, wäre verfehlt. Das Brest-Litowsker Angebot machte es dem Premierminister unmög¬ lich, weiter zu schweigen. Er war vor die Ausgabe gestellt, seine Landsleute zu be¬ friedigen, ohne die Alliierten vor den Kopf zu, stoßen. Der Versuch, das englische mit den, übrigen Kriegszielen in Einklang zu bringen, konnte nur einem Zaube¬ rer glücken. Lloyd George ist aber nur Taschenspieler. Als solcher mußte er sich mit Blendwerk begnügen. Sein imperialistisches Kriegsziel bekam eine Wii-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/306>, abgerufen am 27.09.2024.