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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Hanger VerichtersMUmia

gepredigt. Die Entente-Propaganda hat sich in erster Linie ans GrMl gewandt
und dadurch die amerikanische Frau gegen uns mobil gemacht."

Am 30. September 1917 befaßte ich mich in einem Militärbericht *) mit der
Lage Hollands: "Holland ist entschlossen, sich, wenn irgend möglich, nicht in den.
.Krieg verwickeln zu lassen. Ebenso entschlossen ist es, sich zu verteidigen, wenn
jemand ...... gleichgültig wer zu 'Land oder See in holländisches Gebiet einfällt.
Diese Haltung ist gegeben. Sie war meinem Vorgänger und ist der Gesandtschaft
eine Selbstverständlichkeit, über die keine Worte zu verlieren sind. Trotzdem
möchte ich sie zu Beginn meiner Berichterstattung ausdrücklich feststellen. Im
übrigen will Holland möglichst gute Geschäfte macheu. Hierzu muß es kavieren,
denn es ist auf beide Mächtegruppen angewiesen und beide tonnen ihm sehr weh
iun. Es kann sich deshalb bei der holländischen Politik nur um Numieen han¬
deln. Dasselbe .gilt von unserer Politik Holland gegenüber. Ihre Richtung liegt
fest. Von Fall zu Fall wird aber zu überlegen sein, wieviel wir für uns er¬
reichen und wieviel Abbruch wir der Gegenseite tun können. Für einen fairen
wirtschaftlichen Druck hat der Holländer Verständnis. Er will aber unter Wah
rung des Gesichts nachgeben. Als Träger einer Tradition, die in keinem Verhält
ins zu seinen heutigen Machtmitteln steht, wacht er besonders eifersüchtig über
sein Prestige. Unsere Militärpolitik ist daran interessiert, daß es nicht verletz!
wird. Es ist nicht gleichgültig, wie der Holländer im Allgenblick eines englischen
Landuugsvcrsuchs gegen Deutschland gestimmt ist. Davon wird es abhängen,
bis zu welchem Grade er sich einsetzt." Natürlich war ich nicht etwa dafür, ans
Erreichbares zu verzichte". Am 3. Oktober schrieb ich! "Holland muß begreisen,
daß ihm die wirtschaftliche Neutralität ebenso vital ist, wie die militärische. An--
dererseits dürfen wir den Bogen auch nicht überspannen. Mehr wie wirtschaft¬
liche Parität kann uns Holland nicht einräumen."

Am 11. Oktober 1917 schickte ich der Militärischen Stelle beim Auswärtigen
Amt, die Mr die Oberste Heeresleitung mit der Auslandspropaganda befaßt war,
den Abriß eines uupvlemischeu Propagandabnches "Durch deutsche Augen". Ein¬
leitend hieß es: "Vorbedingung für die Verständigung der Völker ist gegenseitiges
Verständnis. Geschichte an sich läßt sich nicht schreiben, sondern nur Geschichte,
wie sie sich dem Schreiber darstellt. Der Versuch, Ausländern unsere Schweife
aufzuzwingen, ist aussichtslos. Durch deutsche Augen erhebt nnr Anspruch auf
subjektive Wahrhaftigkeit. Auf ihrem Niveau muß offene Aussprache zu gegen¬
seitigem Sichbegreifen führen. Ist man so lveit, amo L-in "Zree w cMer und sich
doch wieder mit einander einspielen."

In Kapitel 1 unterschied ich zwischen Ursache und Anlaß des Krieges. Das
hatte ich bereits in einem Aktenvermerk vom 24. April 1915 in Rom getan. Ich
schrieb damals: "Die wahren Väter des Krieges sind: Der Neid Englands auf
Deutschland, der Drang Rußlands nach dem Mittelmeer und das Abhängigkeit-?-
Verhältnis zu Rußland-England, in das sich Frankreich von seinen Revanche-Ge¬
lüsten hatte drängen lassen. Trotzdem gelingt es den Zentralmächten, obgleich



") Die sogenannten Militärberichte gingen Aber die Gesandtschaft an den Reichs¬
kanzler, der sie seiner Majestät vorlegte, und außerdem in. Durchschlag an den Chef des
Gencralstabes und an daS Kriegsministerium.
Abriß meiner Hanger VerichtersMUmia

gepredigt. Die Entente-Propaganda hat sich in erster Linie ans GrMl gewandt
und dadurch die amerikanische Frau gegen uns mobil gemacht."

Am 30. September 1917 befaßte ich mich in einem Militärbericht *) mit der
Lage Hollands: „Holland ist entschlossen, sich, wenn irgend möglich, nicht in den.
.Krieg verwickeln zu lassen. Ebenso entschlossen ist es, sich zu verteidigen, wenn
jemand ...... gleichgültig wer zu 'Land oder See in holländisches Gebiet einfällt.
Diese Haltung ist gegeben. Sie war meinem Vorgänger und ist der Gesandtschaft
eine Selbstverständlichkeit, über die keine Worte zu verlieren sind. Trotzdem
möchte ich sie zu Beginn meiner Berichterstattung ausdrücklich feststellen. Im
übrigen will Holland möglichst gute Geschäfte macheu. Hierzu muß es kavieren,
denn es ist auf beide Mächtegruppen angewiesen und beide tonnen ihm sehr weh
iun. Es kann sich deshalb bei der holländischen Politik nur um Numieen han¬
deln. Dasselbe .gilt von unserer Politik Holland gegenüber. Ihre Richtung liegt
fest. Von Fall zu Fall wird aber zu überlegen sein, wieviel wir für uns er¬
reichen und wieviel Abbruch wir der Gegenseite tun können. Für einen fairen
wirtschaftlichen Druck hat der Holländer Verständnis. Er will aber unter Wah
rung des Gesichts nachgeben. Als Träger einer Tradition, die in keinem Verhält
ins zu seinen heutigen Machtmitteln steht, wacht er besonders eifersüchtig über
sein Prestige. Unsere Militärpolitik ist daran interessiert, daß es nicht verletz!
wird. Es ist nicht gleichgültig, wie der Holländer im Allgenblick eines englischen
Landuugsvcrsuchs gegen Deutschland gestimmt ist. Davon wird es abhängen,
bis zu welchem Grade er sich einsetzt." Natürlich war ich nicht etwa dafür, ans
Erreichbares zu verzichte». Am 3. Oktober schrieb ich! „Holland muß begreisen,
daß ihm die wirtschaftliche Neutralität ebenso vital ist, wie die militärische. An--
dererseits dürfen wir den Bogen auch nicht überspannen. Mehr wie wirtschaft¬
liche Parität kann uns Holland nicht einräumen."

Am 11. Oktober 1917 schickte ich der Militärischen Stelle beim Auswärtigen
Amt, die Mr die Oberste Heeresleitung mit der Auslandspropaganda befaßt war,
den Abriß eines uupvlemischeu Propagandabnches „Durch deutsche Augen". Ein¬
leitend hieß es: „Vorbedingung für die Verständigung der Völker ist gegenseitiges
Verständnis. Geschichte an sich läßt sich nicht schreiben, sondern nur Geschichte,
wie sie sich dem Schreiber darstellt. Der Versuch, Ausländern unsere Schweife
aufzuzwingen, ist aussichtslos. Durch deutsche Augen erhebt nnr Anspruch auf
subjektive Wahrhaftigkeit. Auf ihrem Niveau muß offene Aussprache zu gegen¬
seitigem Sichbegreifen führen. Ist man so lveit, amo L-in »Zree w cMer und sich
doch wieder mit einander einspielen."

In Kapitel 1 unterschied ich zwischen Ursache und Anlaß des Krieges. Das
hatte ich bereits in einem Aktenvermerk vom 24. April 1915 in Rom getan. Ich
schrieb damals: „Die wahren Väter des Krieges sind: Der Neid Englands auf
Deutschland, der Drang Rußlands nach dem Mittelmeer und das Abhängigkeit-?-
Verhältnis zu Rußland-England, in das sich Frankreich von seinen Revanche-Ge¬
lüsten hatte drängen lassen. Trotzdem gelingt es den Zentralmächten, obgleich



") Die sogenannten Militärberichte gingen Aber die Gesandtschaft an den Reichs¬
kanzler, der sie seiner Majestät vorlegte, und außerdem in. Durchschlag an den Chef des
Gencralstabes und an daS Kriegsministerium.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/239>, abgerufen am 20.10.2024.