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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiin'l Haager Berichterstattung

möchte ich feststellen, das; während der Zeit meines Kommandos im Haag keine
Gelegenheit zur Verständigung mit England oder Amerika verpaßt worden ist.
Eine solche Gelegenheit hat es nicht gegeben. Sie hätte sich aber vielleicht bei
geschickter Politik schaffen lassen. Der Staatsmann ist Gelegenheitsmacher. Mit
dem England Lloyd Georges ließ sich nicht reden. Mit Frankreich überhaupt nicht.

"Es ist schade," hatte ich am 22. Dezember 1814 aus Rom geschrieben, "daß
man in dieser großen Zeit selber noch so klein ist, daß man den großen Tieren,
kaum bis aus Ohr reicht, um ihnen etwas hineinzuflüstern. Etwas flüstern werde
ich aber doch." Mehr konnte ich auch bon Haag ans nicht tun. Das Flüstern
ist natürlich cum grano ssUs zu verstehen. Was ich schrieb, richtete sich in erster
Linie an General Ludendorff, der nie oder wenigstens nur vorübergehend eilt
offenes Wort bei Vertretung einer ihm nicht liegenden Ansicht übel nahm. Meine
Einstellung konnte ihm allerdings nicht zusagen, dn er als Willensmensch im
Unbedingten lebte, während ich immer wieder auf die politische Bedingtheit unse¬
rer militärischen Möglichkeiten hinweisen mußte. Viel Wirkung haben meine
Berichte nicht gehabt. Beim Vacuum ganz und gar keine. Ich lasse einige von
ihnen im Abriß folgen. Meine neutrale Warte bot eine so günstige Beobach¬
tungsmöglichkeit, daß ich vielleicht in der Lage bin, einiges brauchbare Material
zur Geschichte des letzten Kriegsjahres beizusteuern. Nur aus richtiger Beurtei¬
lung unseres Zusammenbruchs heraus können zweckmäßige Entschlüsse für die
Anbahnung des Wiederaufstiegs gefaßt werden.

Am 28. September 1V17 machte ich an P. (Politische Abteilung des General-
stabeS des Feldheeres) zur Weitergabe an das Auswärtige Amt Vorschläge für
Einwirkung auf die Stimmung in den Vereinigten Staaten. Eine der ameri¬
kanischen Gesandtschaft im Hang nahestehende Persönlichkeit hatte sich wie folgt,
geäußert: "Die Würfel darüber, ob sich Amerika mit Leib und Seele in den Krieg
stürzt, sind noch nicht gefallen. Es weiß ans dein Bericht der auf den Kriegs
Schauplatz entsandten Offizierstommission, daß sich in Frankreich nnr mit einem
Millionenheer etwas ausrichten läßt. Noch, aber nicht mehr lange, ist es für
Deutschland möglich, die amerikanische Stimmung zu beeinflussen. Dies ge¬
schieht am zweckmäßigsten durch Erklärungen, die auf die amerikanische Mentali¬
tät zugeschnitten sind. Natürlich muß man dafür sorgen, daß sie bis zum
amerikanischen Publikum durchdringen, was nur Äußerungen der höchstgestellten
Persönlichkeiten, tun. Die wirksamsten "Kriegspeitschen" der feindlichen Propa¬
ganda sind die belgische Frage und die. deutschen Greuel." Ich schloß mich den
Ausführungen des Anonymus an. ^"Haben nur dem Mann auf der Straße, vou
New Uork bis San Francisco etwas zu sagen, so müssen wir Iiescllmes redigieren.
"Kanzler sagt: Belgien wird freiwillig herausgegeben, Elsaß-Lothringen bis zum
letzten Mann verteidigt." "Kanzler fordert die Gegner auf, nach Waffenstillstand
ihre Anklagen wegen der Schuld am Ausbruch des Krieges und der belgischen
Greuel einer internationalen (müßte heißen "neutralen") Kommission zu
unterbreiten." Natürlich wird die. amerikanische. Regierung, wenn sie uns gegen¬
über aufs Ganze gehen sollte, materielle Beweggründe dafür haben. Die Massen,
kann sie aber nnr mit sich fortreißen, wenn sie ihnen ideelle Beweggründe vor¬
täuscht. In richtiger Erkenntnis dieser Tatsache wird der Krieg als Kreuzzug


Abriß meiin'l Haager Berichterstattung

möchte ich feststellen, das; während der Zeit meines Kommandos im Haag keine
Gelegenheit zur Verständigung mit England oder Amerika verpaßt worden ist.
Eine solche Gelegenheit hat es nicht gegeben. Sie hätte sich aber vielleicht bei
geschickter Politik schaffen lassen. Der Staatsmann ist Gelegenheitsmacher. Mit
dem England Lloyd Georges ließ sich nicht reden. Mit Frankreich überhaupt nicht.

„Es ist schade," hatte ich am 22. Dezember 1814 aus Rom geschrieben, „daß
man in dieser großen Zeit selber noch so klein ist, daß man den großen Tieren,
kaum bis aus Ohr reicht, um ihnen etwas hineinzuflüstern. Etwas flüstern werde
ich aber doch." Mehr konnte ich auch bon Haag ans nicht tun. Das Flüstern
ist natürlich cum grano ssUs zu verstehen. Was ich schrieb, richtete sich in erster
Linie an General Ludendorff, der nie oder wenigstens nur vorübergehend eilt
offenes Wort bei Vertretung einer ihm nicht liegenden Ansicht übel nahm. Meine
Einstellung konnte ihm allerdings nicht zusagen, dn er als Willensmensch im
Unbedingten lebte, während ich immer wieder auf die politische Bedingtheit unse¬
rer militärischen Möglichkeiten hinweisen mußte. Viel Wirkung haben meine
Berichte nicht gehabt. Beim Vacuum ganz und gar keine. Ich lasse einige von
ihnen im Abriß folgen. Meine neutrale Warte bot eine so günstige Beobach¬
tungsmöglichkeit, daß ich vielleicht in der Lage bin, einiges brauchbare Material
zur Geschichte des letzten Kriegsjahres beizusteuern. Nur aus richtiger Beurtei¬
lung unseres Zusammenbruchs heraus können zweckmäßige Entschlüsse für die
Anbahnung des Wiederaufstiegs gefaßt werden.

Am 28. September 1V17 machte ich an P. (Politische Abteilung des General-
stabeS des Feldheeres) zur Weitergabe an das Auswärtige Amt Vorschläge für
Einwirkung auf die Stimmung in den Vereinigten Staaten. Eine der ameri¬
kanischen Gesandtschaft im Hang nahestehende Persönlichkeit hatte sich wie folgt,
geäußert: „Die Würfel darüber, ob sich Amerika mit Leib und Seele in den Krieg
stürzt, sind noch nicht gefallen. Es weiß ans dein Bericht der auf den Kriegs
Schauplatz entsandten Offizierstommission, daß sich in Frankreich nnr mit einem
Millionenheer etwas ausrichten läßt. Noch, aber nicht mehr lange, ist es für
Deutschland möglich, die amerikanische Stimmung zu beeinflussen. Dies ge¬
schieht am zweckmäßigsten durch Erklärungen, die auf die amerikanische Mentali¬
tät zugeschnitten sind. Natürlich muß man dafür sorgen, daß sie bis zum
amerikanischen Publikum durchdringen, was nur Äußerungen der höchstgestellten
Persönlichkeiten, tun. Die wirksamsten „Kriegspeitschen" der feindlichen Propa¬
ganda sind die belgische Frage und die. deutschen Greuel." Ich schloß mich den
Ausführungen des Anonymus an. ^„Haben nur dem Mann auf der Straße, vou
New Uork bis San Francisco etwas zu sagen, so müssen wir Iiescllmes redigieren.
„Kanzler sagt: Belgien wird freiwillig herausgegeben, Elsaß-Lothringen bis zum
letzten Mann verteidigt." „Kanzler fordert die Gegner auf, nach Waffenstillstand
ihre Anklagen wegen der Schuld am Ausbruch des Krieges und der belgischen
Greuel einer internationalen (müßte heißen „neutralen") Kommission zu
unterbreiten." Natürlich wird die. amerikanische. Regierung, wenn sie uns gegen¬
über aufs Ganze gehen sollte, materielle Beweggründe dafür haben. Die Massen,
kann sie aber nnr mit sich fortreißen, wenn sie ihnen ideelle Beweggründe vor¬
täuscht. In richtiger Erkenntnis dieser Tatsache wird der Krieg als Kreuzzug


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/238>, abgerufen am 20.10.2024.