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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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[Beginn Spaltensatz]

^rtiele, c>ne les I^eprises cui se ieront
Pü>' I'un on I'autre psrtv 6ursnt
I'Lspece cle 24 Keures. ä compter
clepuis w cspture iaite pgr I'IZnnemi,
seront rsstituees cle pari et et'autre,
lin.x proprietiures. s^voir Vmsseaux et
eliar^e, s la reserve ä un sixieme
cle w LliarM, qui sera pour le
prokit c!u I^rengnt, lequel. outie cels,
us pouriA f-lire aucune pretension
pour le SÄUvement. cle quelle nature
quelle soit. ^uis si les V-usseaux
et ^srelianclises. ^nglois on IZrmiclen-
KourZois. seront repris apres 24
Keures qu'ils out ete outre les mains
cle I'lZnnsmi, ils seront, en tel eas,
reputes cle Korne prise, et laisses su
^rollt ein ?ren!>ut. t.es ratikieations
6u present Iraite seront eekün^ees
6e pari et ni'autre, cuius cieux mois,
!l compter ein jour cle la siMÄture,
"u plutot, s'it se peut. Lu too ac
czuox, i^vus sons siZnes Ninistres et
Lommissaires ein lioy cle la Qr^mele
Krek-iMe, et l'Lnvvve IZxtraorcl, cle
I'Lleeteur cle öranclenbourZ, en vertu
^ nos pleins - pouvoirs respeetiks,
novus siZne ce present l'raite et ^
^>t gppose les caeliets cle nos Armes.

[Spaltenumbruch]

KretaZne et envove extraorcimsire cle
i'kZIecteur cle LranclenbourZ en vertu
cle nos plein-pouvoirs respeetiks avoris
si^ne ce present drin'ete, et v kön
aposer les cacnets le nos ^renes. I^ait
ä V/estminster le Ib jour le IV^v l an
mille six cents non^nee.

LsrmertliÄN >Vol!ZÄNL
LelirevsKur^ 6e LeKmetwu
' I^odeinZllÄM.
' I. >VIiÄrton.

Bemerkung. Schmettaus aä Art. o.
Dieser Artikel ist in diesen letzten mit
den denen formalibus mit im vorigen
König!. Projekt enthalten, daß nemlich
S. Churfürst!. Durchl. entweder in beiden
Traktaten von dem 12. (22.) August u.
22. October eintretten oder beyde bis
in den Haag, einmal daselbst auszu¬
machen verschoben werden möchte, und
wird mir desfalls die Wahl gegeben,
fais ich das letztere wolle, so wahr mein
absonderlicher Aussatz dieser ^.rticulis
behalten. Lepenclant I^a Z. L., welcher
Artikel bis zum ab cmsgelcißen werden
will, mit vorgeben, daß hierin nichts
stipuliret würde und daß man ohnedem
in der reprisen Sache noch zu tractiren
schuldig sei.

[Ende Spaltensatz]

Es ist offensichtlich, daß England den Abschluß des Vertrages mit Branden¬
burg aufschob, daß es insbesondere in der Frage der Blockade keine Ein¬
mischung durch diese Macht im Hinblick auf Schweden und Dänemark wünschte.
Wilhelm III. wollte jederzeit die Hände frei haben sür Verhandlungen mit Frank¬
reich. Eben dies aber war es, was Brandenburg nicht wünschen konnte und
weshalb es hingehalten wurde. Man brauchte die militärischen Kräfte Friedrichs III.,
seine politische Mitwirkung war nicht erwünscht.

Die Seemächte hatten zwar einen Vertrag geschlossen, der die Vernichtung
des französischen Handels zum Ziele hatte, in Wahrheit aber bestimmten dann doch
praktische Fragen sie zur Nachgiebigkeit. Brandenburg war dem Vertrag nicht
beigetreten, aber der Kurfürst war in der Tat in der Praxis bei weitem schärfer
als der König von England. Nur so weit sah Wilhelm III. die Blockade für ein
sicheres Mittel an, als sie sich durchführen ließ in Verbindung mit seinen letzten
politischen Zielen. Diese gingen nicht auf eine Besiegung Frankreichs, nicht auf
el" Zurückdrängen der katholischen Religion, sondern lediglich auf die Vertreibung
der Stuarts im Interesse der Erhaltung seiner Königskrone.

Es ist merkwürdig, daß der Kurfürst von Brandenburg sich in der Frage



[Beginn Spaltensatz]

^rtiele, c>ne les I^eprises cui se ieront
Pü>' I'un on I'autre psrtv 6ursnt
I'Lspece cle 24 Keures. ä compter
clepuis w cspture iaite pgr I'IZnnemi,
seront rsstituees cle pari et et'autre,
lin.x proprietiures. s^voir Vmsseaux et
eliar^e, s la reserve ä un sixieme
cle w LliarM, qui sera pour le
prokit c!u I^rengnt, lequel. outie cels,
us pouriA f-lire aucune pretension
pour le SÄUvement. cle quelle nature
quelle soit. ^uis si les V-usseaux
et ^srelianclises. ^nglois on IZrmiclen-
KourZois. seront repris apres 24
Keures qu'ils out ete outre les mains
cle I'lZnnsmi, ils seront, en tel eas,
reputes cle Korne prise, et laisses su
^rollt ein ?ren!>ut. t.es ratikieations
6u present Iraite seront eekün^ees
6e pari et ni'autre, cuius cieux mois,
!l compter ein jour cle la siMÄture,
»u plutot, s'it se peut. Lu too ac
czuox, i^vus sons siZnes Ninistres et
Lommissaires ein lioy cle la Qr^mele
Krek-iMe, et l'Lnvvve IZxtraorcl, cle
I'Lleeteur cle öranclenbourZ, en vertu
^ nos pleins - pouvoirs respeetiks,
novus siZne ce present l'raite et ^
^>t gppose les caeliets cle nos Armes.

[Spaltenumbruch]

KretaZne et envove extraorcimsire cle
i'kZIecteur cle LranclenbourZ en vertu
cle nos plein-pouvoirs respeetiks avoris
si^ne ce present drin'ete, et v kön
aposer les cacnets le nos ^renes. I^ait
ä V/estminster le Ib jour le IV^v l an
mille six cents non^nee.

LsrmertliÄN >Vol!ZÄNL
LelirevsKur^ 6e LeKmetwu
' I^odeinZllÄM.
' I. >VIiÄrton.

Bemerkung. Schmettaus aä Art. o.
Dieser Artikel ist in diesen letzten mit
den denen formalibus mit im vorigen
König!. Projekt enthalten, daß nemlich
S. Churfürst!. Durchl. entweder in beiden
Traktaten von dem 12. (22.) August u.
22. October eintretten oder beyde bis
in den Haag, einmal daselbst auszu¬
machen verschoben werden möchte, und
wird mir desfalls die Wahl gegeben,
fais ich das letztere wolle, so wahr mein
absonderlicher Aussatz dieser ^.rticulis
behalten. Lepenclant I^a Z. L., welcher
Artikel bis zum ab cmsgelcißen werden
will, mit vorgeben, daß hierin nichts
stipuliret würde und daß man ohnedem
in der reprisen Sache noch zu tractiren
schuldig sei.

[Ende Spaltensatz]

Es ist offensichtlich, daß England den Abschluß des Vertrages mit Branden¬
burg aufschob, daß es insbesondere in der Frage der Blockade keine Ein¬
mischung durch diese Macht im Hinblick auf Schweden und Dänemark wünschte.
Wilhelm III. wollte jederzeit die Hände frei haben sür Verhandlungen mit Frank¬
reich. Eben dies aber war es, was Brandenburg nicht wünschen konnte und
weshalb es hingehalten wurde. Man brauchte die militärischen Kräfte Friedrichs III.,
seine politische Mitwirkung war nicht erwünscht.

Die Seemächte hatten zwar einen Vertrag geschlossen, der die Vernichtung
des französischen Handels zum Ziele hatte, in Wahrheit aber bestimmten dann doch
praktische Fragen sie zur Nachgiebigkeit. Brandenburg war dem Vertrag nicht
beigetreten, aber der Kurfürst war in der Tat in der Praxis bei weitem schärfer
als der König von England. Nur so weit sah Wilhelm III. die Blockade für ein
sicheres Mittel an, als sie sich durchführen ließ in Verbindung mit seinen letzten
politischen Zielen. Diese gingen nicht auf eine Besiegung Frankreichs, nicht auf
el" Zurückdrängen der katholischen Religion, sondern lediglich auf die Vertreibung
der Stuarts im Interesse der Erhaltung seiner Königskrone.

Es ist merkwürdig, daß der Kurfürst von Brandenburg sich in der Frage


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[0211] ^rtiele, c>ne les I^eprises cui se ieront Pü>' I'un on I'autre psrtv 6ursnt I'Lspece cle 24 Keures. ä compter clepuis w cspture iaite pgr I'IZnnemi, seront rsstituees cle pari et et'autre, lin.x proprietiures. s^voir Vmsseaux et eliar^e, s la reserve ä un sixieme cle w LliarM, qui sera pour le prokit c!u I^rengnt, lequel. outie cels, us pouriA f-lire aucune pretension pour le SÄUvement. cle quelle nature quelle soit. ^uis si les V-usseaux et ^srelianclises. ^nglois on IZrmiclen- KourZois. seront repris apres 24 Keures qu'ils out ete outre les mains cle I'lZnnsmi, ils seront, en tel eas, reputes cle Korne prise, et laisses su ^rollt ein ?ren!>ut. t.es ratikieations 6u present Iraite seront eekün^ees 6e pari et ni'autre, cuius cieux mois, !l compter ein jour cle la siMÄture, »u plutot, s'it se peut. Lu too ac czuox, i^vus sons siZnes Ninistres et Lommissaires ein lioy cle la Qr^mele Krek-iMe, et l'Lnvvve IZxtraorcl, cle I'Lleeteur cle öranclenbourZ, en vertu ^ nos pleins - pouvoirs respeetiks, novus siZne ce present l'raite et ^ ^>t gppose les caeliets cle nos Armes. KretaZne et envove extraorcimsire cle i'kZIecteur cle LranclenbourZ en vertu cle nos plein-pouvoirs respeetiks avoris si^ne ce present drin'ete, et v kön aposer les cacnets le nos ^renes. I^ait ä V/estminster le Ib jour le IV^v l an mille six cents non^nee. LsrmertliÄN >Vol!ZÄNL LelirevsKur^ 6e LeKmetwu ' I^odeinZllÄM. ' I. >VIiÄrton. Bemerkung. Schmettaus aä Art. o. Dieser Artikel ist in diesen letzten mit den denen formalibus mit im vorigen König!. Projekt enthalten, daß nemlich S. Churfürst!. Durchl. entweder in beiden Traktaten von dem 12. (22.) August u. 22. October eintretten oder beyde bis in den Haag, einmal daselbst auszu¬ machen verschoben werden möchte, und wird mir desfalls die Wahl gegeben, fais ich das letztere wolle, so wahr mein absonderlicher Aussatz dieser ^.rticulis behalten. Lepenclant I^a Z. L., welcher Artikel bis zum ab cmsgelcißen werden will, mit vorgeben, daß hierin nichts stipuliret würde und daß man ohnedem in der reprisen Sache noch zu tractiren schuldig sei. Es ist offensichtlich, daß England den Abschluß des Vertrages mit Branden¬ burg aufschob, daß es insbesondere in der Frage der Blockade keine Ein¬ mischung durch diese Macht im Hinblick auf Schweden und Dänemark wünschte. Wilhelm III. wollte jederzeit die Hände frei haben sür Verhandlungen mit Frank¬ reich. Eben dies aber war es, was Brandenburg nicht wünschen konnte und weshalb es hingehalten wurde. Man brauchte die militärischen Kräfte Friedrichs III., seine politische Mitwirkung war nicht erwünscht. Die Seemächte hatten zwar einen Vertrag geschlossen, der die Vernichtung des französischen Handels zum Ziele hatte, in Wahrheit aber bestimmten dann doch praktische Fragen sie zur Nachgiebigkeit. Brandenburg war dem Vertrag nicht beigetreten, aber der Kurfürst war in der Tat in der Praxis bei weitem schärfer als der König von England. Nur so weit sah Wilhelm III. die Blockade für ein sicheres Mittel an, als sie sich durchführen ließ in Verbindung mit seinen letzten politischen Zielen. Diese gingen nicht auf eine Besiegung Frankreichs, nicht auf el" Zurückdrängen der katholischen Religion, sondern lediglich auf die Vertreibung der Stuarts im Interesse der Erhaltung seiner Königskrone. Es ist merkwürdig, daß der Kurfürst von Brandenburg sich in der Frage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/211>, abgerufen am 20.10.2024.