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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Arier-Gedanke

Es gibt nun bekanntlich mancherlei von der Anthropologie und der Ge¬
schichte her gegen die Lehre von der arischen Rasse einzuwenden. Wenn sie ge¬
radezu alles Große und Tiefe für diese eine Rasse der hellfarbigen, hochgewachse¬
nen, langköpfigen Menschen erobern will, hat sie sich gewiß ins Unmögliche ver¬
stiegen. Sie muß sich jedenfalls Einschränkungen gefallen lassen. Doch soll
hierauf jetzt nicht weiter eingegangen werden. Es handelt sich um eine Sache,
über die schwerlich Übereinstimmung erzielt wird. Sie genau zu beurteilen, dazu
gehört eine große Fülle von Einzelkenntnissen, aber auch ein unmittelbarer Blick,
den jedenfalls die nicht haben, die die ganze Idee in Zweifel und Verneinung"
auflösen. Ich möchte vorschlagen, die Aufmerksamkeit einmal nur darauf zu rich¬
ten, wie dieser Ariergedanke wirkt, ob er für unseren Wiederaufstieg
etwas bedeuten kann. Eine Betrachtung, in die allerdings nur der eintreten
mag, der überzeugt ist, daß im Ariergedanken wenigstens ein Kern von Wahrheit
stecke. Unter den deutsch Empfindenden ist der Gedanke eine Macht, das ist ge¬
wiß. Und wenn ihm vorgeworfen wird, daß er Selbstüberhebung erzeuge -- die
beim Deutschen als Gegengewicht gegen nationale Selbsterniedrigung auftritt
und als solches fast unentbehrlich scheint --, so ist das eine Nebenwirkung bei
ungenügend erzogenen Menschen.

Der Ariergedanke hilft uns zu etwas, das wir mehr als je brauchen: zu
einer ar i hev k r a t i s es en Weltansicht. Er führt hin auf das Vornehme und in
Gesinnung und Leistung Überragende; er treibt zu einem geistigen Umgang mit
großen Persönlichkeiten und Taten aller Zeiten; erweckt das Verständnis für
die entscheidende Bedeutung der Persönlichkeit in der Geschichte -- doppelt wichtig
in einer Zeit, die den Wahn verbreitet, als machten die Massen und mache die
Materie Geschichte! Der echte Volksgeist wirkt gerade durch hervorragende Ein¬
zelne! Und diese Arier-Idee verpflichtet nun die Erben und Nachkommen, sich
der edlen Vorfahren und ihrer Werke würdig zu zeigen, wie Angehörige einer
Familie, die etwas auf sich hält. Sie schürft den Sinn dafür, daß der rechte
Geist durch Familienüberlieferung erzogen werden muß. Die Demokratie will
zwar "freie Bahn dem Tüchtigen" verschaffen; sie muß aber schon erlauben, daß
man fragt, ob es nicht mehr nur Ausnahme ist, wenn der wirklich Tüchtige in ihr
emporkommt? Und ob sie denn überhaupt das vornehm Überragende
duldet? Sucht sie nicht vielmehr die höchsten "Mohnköpfe abzuschlagen"?
Und was tut sie dafür, um die Auslese von Führern, die gerade sie am aller¬
meisten nötig hat, heranzuziehen? Haßt sie nicht das Standes- und Familien-
"Vorurteil"?

Der Ariergedanke pflegt weiter eine heroische Weltansicht. Seine großen
Vorbilder, das homerische Griechenland, die persische Religion des Kampfes zwi¬
schen Licht und Finsternis, der aristokratische Republikanergeist Roms, vor allem
die Heldengeschlechter der germanischen Geschichte und Sage, sie alle lehren,
daß das Leben einzusetzen sei für große Leistungen, daß dem Edlen in der Welt
gar oft das Siegfriedschicksal bestimmt sei, daß es aber im tragischen Untergang
gerade seinen wahren Sieg feiern könne. I^AviAarsneLesseest, vivere nonneeesse.
Einem Volk, das vor großen Entscheidungen steht, gibt diese Lebensansicht den
Rat, nicht zu fragen, was das Bequemere und für den gewöhnlichen Händlersinn
Nutzbringende sei -- den gemeinen Sinn, der zugleich kurzsichtig zu sein pflegt --,


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Der Arier-Gedanke

Es gibt nun bekanntlich mancherlei von der Anthropologie und der Ge¬
schichte her gegen die Lehre von der arischen Rasse einzuwenden. Wenn sie ge¬
radezu alles Große und Tiefe für diese eine Rasse der hellfarbigen, hochgewachse¬
nen, langköpfigen Menschen erobern will, hat sie sich gewiß ins Unmögliche ver¬
stiegen. Sie muß sich jedenfalls Einschränkungen gefallen lassen. Doch soll
hierauf jetzt nicht weiter eingegangen werden. Es handelt sich um eine Sache,
über die schwerlich Übereinstimmung erzielt wird. Sie genau zu beurteilen, dazu
gehört eine große Fülle von Einzelkenntnissen, aber auch ein unmittelbarer Blick,
den jedenfalls die nicht haben, die die ganze Idee in Zweifel und Verneinung»
auflösen. Ich möchte vorschlagen, die Aufmerksamkeit einmal nur darauf zu rich¬
ten, wie dieser Ariergedanke wirkt, ob er für unseren Wiederaufstieg
etwas bedeuten kann. Eine Betrachtung, in die allerdings nur der eintreten
mag, der überzeugt ist, daß im Ariergedanken wenigstens ein Kern von Wahrheit
stecke. Unter den deutsch Empfindenden ist der Gedanke eine Macht, das ist ge¬
wiß. Und wenn ihm vorgeworfen wird, daß er Selbstüberhebung erzeuge — die
beim Deutschen als Gegengewicht gegen nationale Selbsterniedrigung auftritt
und als solches fast unentbehrlich scheint —, so ist das eine Nebenwirkung bei
ungenügend erzogenen Menschen.

Der Ariergedanke hilft uns zu etwas, das wir mehr als je brauchen: zu
einer ar i hev k r a t i s es en Weltansicht. Er führt hin auf das Vornehme und in
Gesinnung und Leistung Überragende; er treibt zu einem geistigen Umgang mit
großen Persönlichkeiten und Taten aller Zeiten; erweckt das Verständnis für
die entscheidende Bedeutung der Persönlichkeit in der Geschichte — doppelt wichtig
in einer Zeit, die den Wahn verbreitet, als machten die Massen und mache die
Materie Geschichte! Der echte Volksgeist wirkt gerade durch hervorragende Ein¬
zelne! Und diese Arier-Idee verpflichtet nun die Erben und Nachkommen, sich
der edlen Vorfahren und ihrer Werke würdig zu zeigen, wie Angehörige einer
Familie, die etwas auf sich hält. Sie schürft den Sinn dafür, daß der rechte
Geist durch Familienüberlieferung erzogen werden muß. Die Demokratie will
zwar „freie Bahn dem Tüchtigen" verschaffen; sie muß aber schon erlauben, daß
man fragt, ob es nicht mehr nur Ausnahme ist, wenn der wirklich Tüchtige in ihr
emporkommt? Und ob sie denn überhaupt das vornehm Überragende
duldet? Sucht sie nicht vielmehr die höchsten „Mohnköpfe abzuschlagen"?
Und was tut sie dafür, um die Auslese von Führern, die gerade sie am aller¬
meisten nötig hat, heranzuziehen? Haßt sie nicht das Standes- und Familien-
„Vorurteil"?

Der Ariergedanke pflegt weiter eine heroische Weltansicht. Seine großen
Vorbilder, das homerische Griechenland, die persische Religion des Kampfes zwi¬
schen Licht und Finsternis, der aristokratische Republikanergeist Roms, vor allem
die Heldengeschlechter der germanischen Geschichte und Sage, sie alle lehren,
daß das Leben einzusetzen sei für große Leistungen, daß dem Edlen in der Welt
gar oft das Siegfriedschicksal bestimmt sei, daß es aber im tragischen Untergang
gerade seinen wahren Sieg feiern könne. I^AviAarsneLesseest, vivere nonneeesse.
Einem Volk, das vor großen Entscheidungen steht, gibt diese Lebensansicht den
Rat, nicht zu fragen, was das Bequemere und für den gewöhnlichen Händlersinn
Nutzbringende sei — den gemeinen Sinn, der zugleich kurzsichtig zu sein pflegt —,


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[0011] Der Arier-Gedanke Es gibt nun bekanntlich mancherlei von der Anthropologie und der Ge¬ schichte her gegen die Lehre von der arischen Rasse einzuwenden. Wenn sie ge¬ radezu alles Große und Tiefe für diese eine Rasse der hellfarbigen, hochgewachse¬ nen, langköpfigen Menschen erobern will, hat sie sich gewiß ins Unmögliche ver¬ stiegen. Sie muß sich jedenfalls Einschränkungen gefallen lassen. Doch soll hierauf jetzt nicht weiter eingegangen werden. Es handelt sich um eine Sache, über die schwerlich Übereinstimmung erzielt wird. Sie genau zu beurteilen, dazu gehört eine große Fülle von Einzelkenntnissen, aber auch ein unmittelbarer Blick, den jedenfalls die nicht haben, die die ganze Idee in Zweifel und Verneinung» auflösen. Ich möchte vorschlagen, die Aufmerksamkeit einmal nur darauf zu rich¬ ten, wie dieser Ariergedanke wirkt, ob er für unseren Wiederaufstieg etwas bedeuten kann. Eine Betrachtung, in die allerdings nur der eintreten mag, der überzeugt ist, daß im Ariergedanken wenigstens ein Kern von Wahrheit stecke. Unter den deutsch Empfindenden ist der Gedanke eine Macht, das ist ge¬ wiß. Und wenn ihm vorgeworfen wird, daß er Selbstüberhebung erzeuge — die beim Deutschen als Gegengewicht gegen nationale Selbsterniedrigung auftritt und als solches fast unentbehrlich scheint —, so ist das eine Nebenwirkung bei ungenügend erzogenen Menschen. Der Ariergedanke hilft uns zu etwas, das wir mehr als je brauchen: zu einer ar i hev k r a t i s es en Weltansicht. Er führt hin auf das Vornehme und in Gesinnung und Leistung Überragende; er treibt zu einem geistigen Umgang mit großen Persönlichkeiten und Taten aller Zeiten; erweckt das Verständnis für die entscheidende Bedeutung der Persönlichkeit in der Geschichte — doppelt wichtig in einer Zeit, die den Wahn verbreitet, als machten die Massen und mache die Materie Geschichte! Der echte Volksgeist wirkt gerade durch hervorragende Ein¬ zelne! Und diese Arier-Idee verpflichtet nun die Erben und Nachkommen, sich der edlen Vorfahren und ihrer Werke würdig zu zeigen, wie Angehörige einer Familie, die etwas auf sich hält. Sie schürft den Sinn dafür, daß der rechte Geist durch Familienüberlieferung erzogen werden muß. Die Demokratie will zwar „freie Bahn dem Tüchtigen" verschaffen; sie muß aber schon erlauben, daß man fragt, ob es nicht mehr nur Ausnahme ist, wenn der wirklich Tüchtige in ihr emporkommt? Und ob sie denn überhaupt das vornehm Überragende duldet? Sucht sie nicht vielmehr die höchsten „Mohnköpfe abzuschlagen"? Und was tut sie dafür, um die Auslese von Führern, die gerade sie am aller¬ meisten nötig hat, heranzuziehen? Haßt sie nicht das Standes- und Familien- „Vorurteil"? Der Ariergedanke pflegt weiter eine heroische Weltansicht. Seine großen Vorbilder, das homerische Griechenland, die persische Religion des Kampfes zwi¬ schen Licht und Finsternis, der aristokratische Republikanergeist Roms, vor allem die Heldengeschlechter der germanischen Geschichte und Sage, sie alle lehren, daß das Leben einzusetzen sei für große Leistungen, daß dem Edlen in der Welt gar oft das Siegfriedschicksal bestimmt sei, daß es aber im tragischen Untergang gerade seinen wahren Sieg feiern könne. I^AviAarsneLesseest, vivere nonneeesse. Einem Volk, das vor großen Entscheidungen steht, gibt diese Lebensansicht den Rat, nicht zu fragen, was das Bequemere und für den gewöhnlichen Händlersinn Nutzbringende sei — den gemeinen Sinn, der zugleich kurzsichtig zu sein pflegt —, 1»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/11>, abgerufen am 19.10.2024.