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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Arier-Gedanke

und wir ohnmächtig, so konnte deutscher Bescheidenheit vorgehalten werden, diese
anderen seien ja auch Kiuder der Germania!

Durch die ganze Geschichte unseres neuen deutschen Bewußtseins, von
Leibniz zu E. M> Arndt und allen folgenden Geschlechtern der Kämpfer für deut¬
sche Art und Macht geht ein immer lebendigeres Gedenken an das Germanen¬
tum. Ich bin darum in meinem Buche "Der deutsche Gedanke" (1920 bei
Schroeder, Bonn) dem Germanen-Gedanken besonders nachgegangen und darf
hier darauf verweisen. Nicht erst Ludwig Woltmann nach 1900, sondern schon
E. M. Arndt 1843 in seinem "Versuch in vergleichender Völkergeschichte" hat die
europäischen Völker auf Spuren germanischen Blutes und Geistes durchsucht und
war davon überzeugt, daß das Große in der Völkerwelt des Abendlandes aus
germanischer Blutserbschaft stamme. Es lag nahe, nun auch unsere eigene Nation
daraufhin zu prüfen, wieviel Germanisches eigentlich in ihr sei.

Die anthropologische Forschung und die Beobachtung des Gemeinsamen
unter den indogermanisch sprechenden Kulturen führte dann mit der Zeit darauf,
daß der Germane sich zum "Arier" erweiterte. Es bildete sich die Idee, daß
die Grundlage und die schöpferische Kraft griechischer, iranischer und indischer,
germanischer und altkeltischer Kultur das Familienerbe einer "Edelrasse" sei, und
der Norden Europas, besonders unsere Ostseeküsten, sollen die Heimat dieser
Schöpferrasse sein. Ja selbst die ägyptische, die babylonische und die chinesische
Kultur sollen auf arische Einwanderer zurückgehen. In der Vermischung mit
anderen Rassen und in ihrem hochfinnig-heldenhaften Sich-Ausgeben, besonders
in mörderischen Kriegen, verdünne und verliere sich allmählich das edle Blut.
Die Zukunft gehöre den Völkern, die am meisten noch davon in sich haben.

Nach dem französischen Grafen Gobineau hat der französische Anthropo-
loge Bacher de Lapouge besonders die Lehre ausgebildet; bei den Deutschen aber
fand sie ihre Hauptheimat. Die Bewegung, die seit den 80er, 90er Jahren erneut
darauf dringt, daß das heimatliche deutsche Wesen sich rein halte und zur Geltung
bringe (Bayreuther Kreis, Deutschbund, Hammer-Gemeinde usw.), hat den Arier¬
gedanken mit Begeisterung aufgenommen. Deutsches Wesen soll in seinem Kern
arisches Wesen sein; wie weit das Arische in ihm sich noch durchsetzen kann, da¬
von hängt die deutsche Zukunft ab. Frohe und trübe Erwartungen sind aus¬
gesprochen worden. In ihrem nationalen Eifer haben manche das eigene Volk,
wiewohl gerade sie von seiner Gemischtheit den besten Begriff haben mußten,
geradezu gleichgesetzt mit ihrem arischen Ideal. Die Erfahrungen, besonders der
letzten Jahre, mit dem "eingeborenen Edelsinn" des deutschen Wesens mögen
ernüchternd gewirkt haben! Der Arier, der vielfach zu einem Gegenstand reli¬
giöser Verehrung geworden ist, ist ein Ideal; aber ganz gewiß finden sich
seine Züge in den Vorbildern unserer deutschen Geschichte, Sage, Dichtung. Der
Drang zur persönlichen Selbständigkeit und Eigenart, das starke Ehrgefühl, der
ritterliche Sinn, die Lust an Kampf und Heldentat um ihrer selbst willen, eine
großartige Sorglosigkeit dabei, der Zug der Seele zum Unendlichen, der Forscher¬
und der Wandertrieb, die tiefe Innerlichkeit im Verhältnis zum Göttlichen wie
zur irdischen Umgebung, die Treue zu dem einmal Erwählten als einem StW
des eigenen Wesens -- wer kann leugnen, daß diese Eigenschaften bei uns seit
der germanischen Frühzeit heimisch waren, so heimisch wie gewisse Erbübel?


Der Arier-Gedanke

und wir ohnmächtig, so konnte deutscher Bescheidenheit vorgehalten werden, diese
anderen seien ja auch Kiuder der Germania!

Durch die ganze Geschichte unseres neuen deutschen Bewußtseins, von
Leibniz zu E. M> Arndt und allen folgenden Geschlechtern der Kämpfer für deut¬
sche Art und Macht geht ein immer lebendigeres Gedenken an das Germanen¬
tum. Ich bin darum in meinem Buche „Der deutsche Gedanke" (1920 bei
Schroeder, Bonn) dem Germanen-Gedanken besonders nachgegangen und darf
hier darauf verweisen. Nicht erst Ludwig Woltmann nach 1900, sondern schon
E. M. Arndt 1843 in seinem „Versuch in vergleichender Völkergeschichte" hat die
europäischen Völker auf Spuren germanischen Blutes und Geistes durchsucht und
war davon überzeugt, daß das Große in der Völkerwelt des Abendlandes aus
germanischer Blutserbschaft stamme. Es lag nahe, nun auch unsere eigene Nation
daraufhin zu prüfen, wieviel Germanisches eigentlich in ihr sei.

Die anthropologische Forschung und die Beobachtung des Gemeinsamen
unter den indogermanisch sprechenden Kulturen führte dann mit der Zeit darauf,
daß der Germane sich zum „Arier" erweiterte. Es bildete sich die Idee, daß
die Grundlage und die schöpferische Kraft griechischer, iranischer und indischer,
germanischer und altkeltischer Kultur das Familienerbe einer „Edelrasse" sei, und
der Norden Europas, besonders unsere Ostseeküsten, sollen die Heimat dieser
Schöpferrasse sein. Ja selbst die ägyptische, die babylonische und die chinesische
Kultur sollen auf arische Einwanderer zurückgehen. In der Vermischung mit
anderen Rassen und in ihrem hochfinnig-heldenhaften Sich-Ausgeben, besonders
in mörderischen Kriegen, verdünne und verliere sich allmählich das edle Blut.
Die Zukunft gehöre den Völkern, die am meisten noch davon in sich haben.

Nach dem französischen Grafen Gobineau hat der französische Anthropo-
loge Bacher de Lapouge besonders die Lehre ausgebildet; bei den Deutschen aber
fand sie ihre Hauptheimat. Die Bewegung, die seit den 80er, 90er Jahren erneut
darauf dringt, daß das heimatliche deutsche Wesen sich rein halte und zur Geltung
bringe (Bayreuther Kreis, Deutschbund, Hammer-Gemeinde usw.), hat den Arier¬
gedanken mit Begeisterung aufgenommen. Deutsches Wesen soll in seinem Kern
arisches Wesen sein; wie weit das Arische in ihm sich noch durchsetzen kann, da¬
von hängt die deutsche Zukunft ab. Frohe und trübe Erwartungen sind aus¬
gesprochen worden. In ihrem nationalen Eifer haben manche das eigene Volk,
wiewohl gerade sie von seiner Gemischtheit den besten Begriff haben mußten,
geradezu gleichgesetzt mit ihrem arischen Ideal. Die Erfahrungen, besonders der
letzten Jahre, mit dem „eingeborenen Edelsinn" des deutschen Wesens mögen
ernüchternd gewirkt haben! Der Arier, der vielfach zu einem Gegenstand reli¬
giöser Verehrung geworden ist, ist ein Ideal; aber ganz gewiß finden sich
seine Züge in den Vorbildern unserer deutschen Geschichte, Sage, Dichtung. Der
Drang zur persönlichen Selbständigkeit und Eigenart, das starke Ehrgefühl, der
ritterliche Sinn, die Lust an Kampf und Heldentat um ihrer selbst willen, eine
großartige Sorglosigkeit dabei, der Zug der Seele zum Unendlichen, der Forscher¬
und der Wandertrieb, die tiefe Innerlichkeit im Verhältnis zum Göttlichen wie
zur irdischen Umgebung, die Treue zu dem einmal Erwählten als einem StW
des eigenen Wesens — wer kann leugnen, daß diese Eigenschaften bei uns seit
der germanischen Frühzeit heimisch waren, so heimisch wie gewisse Erbübel?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/10>, abgerufen am 27.09.2024.