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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Vstasien

einen schweren Stand gegen das Eindringen der Asiaten hatte, Waren doch in
Wladiwostok schon vor dem Kriege 70--100 Prozent aller Laden- und Handwerks-
gcschäfte in japanischen:, koreanischem oder chinesischen! Besitz und 15 Prozent
der größeren Jndnstrieunternehmungcn. Russische Arbeiter hielten sich neben den
chinesischen nur kraft gesetzlichen Zwanges zur Beschäftigung russischer Staats¬
angehöriger. Heute soll das Ortsgeschäft sowohl in Wladiwostok als auch in
Harbin ganz in chinesischen oder japanischen Händen sein. Zahlreiche Russen,
die das ostsibirische Geschäft kennen, sind vor der Politischen Verfolgung nach
Japan geflohen und tragen von dort heute dazu bei, deu Handel JapanK mit.
jenen einst ganz russischen Gebieten zu fördern und japanisches Unternehmertum
dort zu unterstützen. Der 'im Jahre 1919 in Tokio begründete Ausschuß zur
wirtschaftlichen Erforschung und Unterstützung Sibiriens unter Baron Megata ist
ein deutliches Zeichen dafür, daß -Japan nach dieser Richtung nicht ruhen
wird. Japan hat nach einer Regierungserklärung in den zwei Jahren
von Frühjahr 1918 bis März 1920 673,7 Millionen Jen in das sibirische Unter¬
nehmen gesteckt.

Wir wissen aber auch, daß Japans Stellung in Ostsibirien außerordentlich
gefährdet ist. Seine militärische Stellung hat sich schon als so unhaltbar er¬
wiesen, baß sie bald zurückgenommen werden mußte. Seine wirtschaftliche Stellung
ist ebenfalls nicht leicht. Der Japaner befindet sich dort in einem fremden Land
inmitten einer ihm äußerst feindlich gesinnten Bevölkerung. Die gesamte nicht-
japanische Bevölkerung -- Chinesen, Koreaner, Russen -- so verschiedenartig uach
Nasse, Stand, politischer Anschauung sie untereinander anch ist, ist einig im
Haß gegen die Japaner. Die Moskaner Regierung sowohl wie die Regierung
der Fernöstlichen Republik werden von Japan nicht anerkannt^ nicht einmal
Handelsabkommen wie mit anderen Staaten sind mit Japan zustandegekommen.
Wir wissen, wie die politische Vergewaltigung Chinas durch Japan zum Boykott
japanischer Waren in China geführt hat, wir wissen, wie es in Korea gard und
daß Tausende von unzufriedenen Koreanern über die Grenze in.die Mandschurei
gegangen sind, wir wissen von dem Blutbad, das die Russen unter den Japanern
in Nikolajewsk angerichtet haben, und wenn der oben erwähnte Amerikaner-
Vanderlip seinen Landsleuten Lenins Worte richtig wiedergegeben hat, so hat dieser
zu ihm geäußert: "Sagen Sie dem amerikanischen Volk, man möge uns Lokomoti¬
ven senden, und unsere Armeen werden nicht eher rasten, als bis jeder Japaner
in Sibirien unter der Erde oder >in der See liegt." Die amerikanische Eifersucht
auf jeden japanischen Fortschritt ist allgemein bekannt; in Ostsibirien ist sie unter
den Banderlipschen Träumen.zeitweilig eingeschlafen und wird auch nicht leicht
wieder erwachen, so lange die Aussichten ans sichere Geschäfte für die Amerikaner
dort schlecht sind. Aber charakteristisch ist folgender Sa^z ans einem vorjährigen
amerikanischen Konsnlatsbcricht aus Harbin: "Die japanischen Geschäfte führen
keine amerikanischen Waren,,und die chinesischen und russischen keine japanischen."
Selbst die Engländer beteiligen sich offenkundig an dieser Japanfeindschaft in
jenen Gebieten, denn die Vereinigten Britischen Handelskammern von China und
Hongkong haben im vorigen Jahre in Schanghai die britische Regierung ersucht,
das Englisch-japanische Bündnis nur unter der Bedingung zu erneuern, daß
Japan die Mandschurei und die ostchinesische Eisenbahn wieder freigibt.


Grenzboten III 1921 lZ
Wirkungen des Krieges auf Vstasien

einen schweren Stand gegen das Eindringen der Asiaten hatte, Waren doch in
Wladiwostok schon vor dem Kriege 70—100 Prozent aller Laden- und Handwerks-
gcschäfte in japanischen:, koreanischem oder chinesischen! Besitz und 15 Prozent
der größeren Jndnstrieunternehmungcn. Russische Arbeiter hielten sich neben den
chinesischen nur kraft gesetzlichen Zwanges zur Beschäftigung russischer Staats¬
angehöriger. Heute soll das Ortsgeschäft sowohl in Wladiwostok als auch in
Harbin ganz in chinesischen oder japanischen Händen sein. Zahlreiche Russen,
die das ostsibirische Geschäft kennen, sind vor der Politischen Verfolgung nach
Japan geflohen und tragen von dort heute dazu bei, deu Handel JapanK mit.
jenen einst ganz russischen Gebieten zu fördern und japanisches Unternehmertum
dort zu unterstützen. Der 'im Jahre 1919 in Tokio begründete Ausschuß zur
wirtschaftlichen Erforschung und Unterstützung Sibiriens unter Baron Megata ist
ein deutliches Zeichen dafür, daß -Japan nach dieser Richtung nicht ruhen
wird. Japan hat nach einer Regierungserklärung in den zwei Jahren
von Frühjahr 1918 bis März 1920 673,7 Millionen Jen in das sibirische Unter¬
nehmen gesteckt.

Wir wissen aber auch, daß Japans Stellung in Ostsibirien außerordentlich
gefährdet ist. Seine militärische Stellung hat sich schon als so unhaltbar er¬
wiesen, baß sie bald zurückgenommen werden mußte. Seine wirtschaftliche Stellung
ist ebenfalls nicht leicht. Der Japaner befindet sich dort in einem fremden Land
inmitten einer ihm äußerst feindlich gesinnten Bevölkerung. Die gesamte nicht-
japanische Bevölkerung — Chinesen, Koreaner, Russen — so verschiedenartig uach
Nasse, Stand, politischer Anschauung sie untereinander anch ist, ist einig im
Haß gegen die Japaner. Die Moskaner Regierung sowohl wie die Regierung
der Fernöstlichen Republik werden von Japan nicht anerkannt^ nicht einmal
Handelsabkommen wie mit anderen Staaten sind mit Japan zustandegekommen.
Wir wissen, wie die politische Vergewaltigung Chinas durch Japan zum Boykott
japanischer Waren in China geführt hat, wir wissen, wie es in Korea gard und
daß Tausende von unzufriedenen Koreanern über die Grenze in.die Mandschurei
gegangen sind, wir wissen von dem Blutbad, das die Russen unter den Japanern
in Nikolajewsk angerichtet haben, und wenn der oben erwähnte Amerikaner-
Vanderlip seinen Landsleuten Lenins Worte richtig wiedergegeben hat, so hat dieser
zu ihm geäußert: „Sagen Sie dem amerikanischen Volk, man möge uns Lokomoti¬
ven senden, und unsere Armeen werden nicht eher rasten, als bis jeder Japaner
in Sibirien unter der Erde oder >in der See liegt." Die amerikanische Eifersucht
auf jeden japanischen Fortschritt ist allgemein bekannt; in Ostsibirien ist sie unter
den Banderlipschen Träumen.zeitweilig eingeschlafen und wird auch nicht leicht
wieder erwachen, so lange die Aussichten ans sichere Geschäfte für die Amerikaner
dort schlecht sind. Aber charakteristisch ist folgender Sa^z ans einem vorjährigen
amerikanischen Konsnlatsbcricht aus Harbin: „Die japanischen Geschäfte führen
keine amerikanischen Waren,,und die chinesischen und russischen keine japanischen."
Selbst die Engländer beteiligen sich offenkundig an dieser Japanfeindschaft in
jenen Gebieten, denn die Vereinigten Britischen Handelskammern von China und
Hongkong haben im vorigen Jahre in Schanghai die britische Regierung ersucht,
das Englisch-japanische Bündnis nur unter der Bedingung zu erneuern, daß
Japan die Mandschurei und die ostchinesische Eisenbahn wieder freigibt.


Grenzboten III 1921 lZ
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[0047] Wirkungen des Krieges auf Vstasien einen schweren Stand gegen das Eindringen der Asiaten hatte, Waren doch in Wladiwostok schon vor dem Kriege 70—100 Prozent aller Laden- und Handwerks- gcschäfte in japanischen:, koreanischem oder chinesischen! Besitz und 15 Prozent der größeren Jndnstrieunternehmungcn. Russische Arbeiter hielten sich neben den chinesischen nur kraft gesetzlichen Zwanges zur Beschäftigung russischer Staats¬ angehöriger. Heute soll das Ortsgeschäft sowohl in Wladiwostok als auch in Harbin ganz in chinesischen oder japanischen Händen sein. Zahlreiche Russen, die das ostsibirische Geschäft kennen, sind vor der Politischen Verfolgung nach Japan geflohen und tragen von dort heute dazu bei, deu Handel JapanK mit. jenen einst ganz russischen Gebieten zu fördern und japanisches Unternehmertum dort zu unterstützen. Der 'im Jahre 1919 in Tokio begründete Ausschuß zur wirtschaftlichen Erforschung und Unterstützung Sibiriens unter Baron Megata ist ein deutliches Zeichen dafür, daß -Japan nach dieser Richtung nicht ruhen wird. Japan hat nach einer Regierungserklärung in den zwei Jahren von Frühjahr 1918 bis März 1920 673,7 Millionen Jen in das sibirische Unter¬ nehmen gesteckt. Wir wissen aber auch, daß Japans Stellung in Ostsibirien außerordentlich gefährdet ist. Seine militärische Stellung hat sich schon als so unhaltbar er¬ wiesen, baß sie bald zurückgenommen werden mußte. Seine wirtschaftliche Stellung ist ebenfalls nicht leicht. Der Japaner befindet sich dort in einem fremden Land inmitten einer ihm äußerst feindlich gesinnten Bevölkerung. Die gesamte nicht- japanische Bevölkerung — Chinesen, Koreaner, Russen — so verschiedenartig uach Nasse, Stand, politischer Anschauung sie untereinander anch ist, ist einig im Haß gegen die Japaner. Die Moskaner Regierung sowohl wie die Regierung der Fernöstlichen Republik werden von Japan nicht anerkannt^ nicht einmal Handelsabkommen wie mit anderen Staaten sind mit Japan zustandegekommen. Wir wissen, wie die politische Vergewaltigung Chinas durch Japan zum Boykott japanischer Waren in China geführt hat, wir wissen, wie es in Korea gard und daß Tausende von unzufriedenen Koreanern über die Grenze in.die Mandschurei gegangen sind, wir wissen von dem Blutbad, das die Russen unter den Japanern in Nikolajewsk angerichtet haben, und wenn der oben erwähnte Amerikaner- Vanderlip seinen Landsleuten Lenins Worte richtig wiedergegeben hat, so hat dieser zu ihm geäußert: „Sagen Sie dem amerikanischen Volk, man möge uns Lokomoti¬ ven senden, und unsere Armeen werden nicht eher rasten, als bis jeder Japaner in Sibirien unter der Erde oder >in der See liegt." Die amerikanische Eifersucht auf jeden japanischen Fortschritt ist allgemein bekannt; in Ostsibirien ist sie unter den Banderlipschen Träumen.zeitweilig eingeschlafen und wird auch nicht leicht wieder erwachen, so lange die Aussichten ans sichere Geschäfte für die Amerikaner dort schlecht sind. Aber charakteristisch ist folgender Sa^z ans einem vorjährigen amerikanischen Konsnlatsbcricht aus Harbin: „Die japanischen Geschäfte führen keine amerikanischen Waren,,und die chinesischen und russischen keine japanischen." Selbst die Engländer beteiligen sich offenkundig an dieser Japanfeindschaft in jenen Gebieten, denn die Vereinigten Britischen Handelskammern von China und Hongkong haben im vorigen Jahre in Schanghai die britische Regierung ersucht, das Englisch-japanische Bündnis nur unter der Bedingung zu erneuern, daß Japan die Mandschurei und die ostchinesische Eisenbahn wieder freigibt. Grenzboten III 1921 lZ

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/47>, abgerufen am 04.07.2024.