Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Kartenspiel um Gberschlesicn

sich nicht ganz verdoppelt, in Groß-Strehlitz annähernd, in Lublinitz voll verdreifacht,
in Rosenberg sich fast vervierfacht und in Ratibor verfünffacht hat. Weshalb
haben sich einmal fast gar keine, das andere Mal fast dreimal, ja viermal mehr,
als es damals Deutschsprechende gab, zu diesen noch als Deutschwillige hinzugestellt?

Auf diese Frage läßt sich nur antworten, daß sich darin die Wahlbeein-
flussungen auswirken. Es ginge über den einmal gesteckten Rahmen bei dieser
Arbeit, die sich an die Karten selber halten wollte, hinaus, dem im einzelnen
nachzugehen. Um so mehr muß aber noch auf eine vom Pressedienst Ober¬
schlesien herausgegebene Karte der "Akte polnisch er Wahlbeeinflussung"
hingewiesen werden. Sie ist im Gea-Verlag in Berlin erschienen (1 Mark) und
zeigt auf einer guten und im Druck sehr deutlichen Karte der Ortschaften und
Verkehrswege durch ausgedruckte rote und blaue Punkte die Akte der polnischen
Wahlbeeinflussung, die in der Denkschrift des Auswärtigen Amtes "Polnische
Wahlbeeinflussung in Oberschlesien" Band I und II (Berlin, Reichsdruckerei) doku¬
mentarisch belegt sind. Rote Punkte bezeichnen, daß Wahlbeeinflussungen durch
Gewaltakte, wie Mord, Raub, Mißhandlung usw., vorgekommen sind, während
durch blaue Punkte die Beeinflussungen der sanfteren Tonart gekennzeichnet sind.
Das so entstandene Bild ist äußerst eindrucksvoll. Auf den ersten Blick erkennt
man, daß der schwere Terror vor allem im Südosten des Abstimmungsgebietes
gewütet hat. Eine Linie von Ratibor über Tost nach Lublinitz etwa schließt ein
Gebiet ab, in dem sich die von Terrorakten heimgesuchten Ortschaften zum Teil
in entsetzlicher Fülle drängen. Orte schwerer Terrorhandlungen sind weiter noch
längs der Oder bis Kösel hin festzustellen und liegen ziemlich gleichmäßig, wenn
auch lange nicht so dicht, wie in den Kreisen des Südostens, auch noch über den
Kreis Groß Strehlitz hin. Einzelne Fälle treten auch noch in den Kreisen Oppeln,
Rosenberg und Lublinitz auf, doch sind hier verhältnismäßig mehr Fälle der
milderen Wahlbeeinflussung verzeichnet.

Die Terrorkarte gibt eine wertvolle Ergänzung zu den Abstimmungskarten
und zeigt, daß die Abstimmung unter äußerst ungünstigen Verhältnissen
für die teutschgesinnte Bevölkerung stattgefunden hat. Wenn trotzdem
das gesamte Abstimmungsgebiet eme deutsche Mehrheit von 60 Prozent, das Industrie¬
gebiet für sich eine Mehrheit von 56 Prozent, das restliche "agrarische Oberschlesien"
sogar eine von 6Z Prozent gehabt haben; wen" "lie Stadtgemeinden sich mit
79,2 Prozent, alle Landgemeinden sich mit 51,8 Prozent für Deutschland erklärt
haben, so kaun keine nach Recht und Gerechtigkeit entscheidende Stelle anders
entscheiden, als daß Oberschlesien in seinem vollen Umfange deutsch bleiben muß.
Die Umgrenzung des Abstimmungsgebietes ist unter Berücksichtigung aller polnischen
Wünsche geschehen; seine Einheit und Unteilbarkeit von den Polen selbst, auch amtlich,
vor der Abstimmung stets gefordert; das Abstimmungsgebiet hat nach dem Selbstbe¬
stimmungsrecht trotz aller polnischen Lockungen und aller polnisch-französischen Druck¬
mittel sich für Deutschland erklärt. Jede Entscheidung, die dem nicht in vollem Um¬
fange Rechnung trägt, verstößt gegen das Recht und bricht die feierlich gegebenen
Zusagen. Keine deutsche Negierung könnte solche Entscheidung anerkennen, kein
Deutscher sich irgendwie mit ihr abfinden. Oberschlesien ist, was es ist, als Teil
des Deutschen Reiches geworden; es hat sich zu dieser Staatsgemeinschaft bekannt;
Oberschlesien muß dem Deutschen Reiche ungeschmälert erhalten bleiben.


Das Kartenspiel um Gberschlesicn

sich nicht ganz verdoppelt, in Groß-Strehlitz annähernd, in Lublinitz voll verdreifacht,
in Rosenberg sich fast vervierfacht und in Ratibor verfünffacht hat. Weshalb
haben sich einmal fast gar keine, das andere Mal fast dreimal, ja viermal mehr,
als es damals Deutschsprechende gab, zu diesen noch als Deutschwillige hinzugestellt?

Auf diese Frage läßt sich nur antworten, daß sich darin die Wahlbeein-
flussungen auswirken. Es ginge über den einmal gesteckten Rahmen bei dieser
Arbeit, die sich an die Karten selber halten wollte, hinaus, dem im einzelnen
nachzugehen. Um so mehr muß aber noch auf eine vom Pressedienst Ober¬
schlesien herausgegebene Karte der „Akte polnisch er Wahlbeeinflussung"
hingewiesen werden. Sie ist im Gea-Verlag in Berlin erschienen (1 Mark) und
zeigt auf einer guten und im Druck sehr deutlichen Karte der Ortschaften und
Verkehrswege durch ausgedruckte rote und blaue Punkte die Akte der polnischen
Wahlbeeinflussung, die in der Denkschrift des Auswärtigen Amtes „Polnische
Wahlbeeinflussung in Oberschlesien" Band I und II (Berlin, Reichsdruckerei) doku¬
mentarisch belegt sind. Rote Punkte bezeichnen, daß Wahlbeeinflussungen durch
Gewaltakte, wie Mord, Raub, Mißhandlung usw., vorgekommen sind, während
durch blaue Punkte die Beeinflussungen der sanfteren Tonart gekennzeichnet sind.
Das so entstandene Bild ist äußerst eindrucksvoll. Auf den ersten Blick erkennt
man, daß der schwere Terror vor allem im Südosten des Abstimmungsgebietes
gewütet hat. Eine Linie von Ratibor über Tost nach Lublinitz etwa schließt ein
Gebiet ab, in dem sich die von Terrorakten heimgesuchten Ortschaften zum Teil
in entsetzlicher Fülle drängen. Orte schwerer Terrorhandlungen sind weiter noch
längs der Oder bis Kösel hin festzustellen und liegen ziemlich gleichmäßig, wenn
auch lange nicht so dicht, wie in den Kreisen des Südostens, auch noch über den
Kreis Groß Strehlitz hin. Einzelne Fälle treten auch noch in den Kreisen Oppeln,
Rosenberg und Lublinitz auf, doch sind hier verhältnismäßig mehr Fälle der
milderen Wahlbeeinflussung verzeichnet.

Die Terrorkarte gibt eine wertvolle Ergänzung zu den Abstimmungskarten
und zeigt, daß die Abstimmung unter äußerst ungünstigen Verhältnissen
für die teutschgesinnte Bevölkerung stattgefunden hat. Wenn trotzdem
das gesamte Abstimmungsgebiet eme deutsche Mehrheit von 60 Prozent, das Industrie¬
gebiet für sich eine Mehrheit von 56 Prozent, das restliche „agrarische Oberschlesien"
sogar eine von 6Z Prozent gehabt haben; wen» «lie Stadtgemeinden sich mit
79,2 Prozent, alle Landgemeinden sich mit 51,8 Prozent für Deutschland erklärt
haben, so kaun keine nach Recht und Gerechtigkeit entscheidende Stelle anders
entscheiden, als daß Oberschlesien in seinem vollen Umfange deutsch bleiben muß.
Die Umgrenzung des Abstimmungsgebietes ist unter Berücksichtigung aller polnischen
Wünsche geschehen; seine Einheit und Unteilbarkeit von den Polen selbst, auch amtlich,
vor der Abstimmung stets gefordert; das Abstimmungsgebiet hat nach dem Selbstbe¬
stimmungsrecht trotz aller polnischen Lockungen und aller polnisch-französischen Druck¬
mittel sich für Deutschland erklärt. Jede Entscheidung, die dem nicht in vollem Um¬
fange Rechnung trägt, verstößt gegen das Recht und bricht die feierlich gegebenen
Zusagen. Keine deutsche Negierung könnte solche Entscheidung anerkennen, kein
Deutscher sich irgendwie mit ihr abfinden. Oberschlesien ist, was es ist, als Teil
des Deutschen Reiches geworden; es hat sich zu dieser Staatsgemeinschaft bekannt;
Oberschlesien muß dem Deutschen Reiche ungeschmälert erhalten bleiben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339188"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Kartenspiel um Gberschlesicn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_99" prev="#ID_98"> sich nicht ganz verdoppelt, in Groß-Strehlitz annähernd, in Lublinitz voll verdreifacht,<lb/>
in Rosenberg sich fast vervierfacht und in Ratibor verfünffacht hat. Weshalb<lb/>
haben sich einmal fast gar keine, das andere Mal fast dreimal, ja viermal mehr,<lb/>
als es damals Deutschsprechende gab, zu diesen noch als Deutschwillige hinzugestellt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_100"> Auf diese Frage läßt sich nur antworten, daß sich darin die Wahlbeein-<lb/>
flussungen auswirken. Es ginge über den einmal gesteckten Rahmen bei dieser<lb/>
Arbeit, die sich an die Karten selber halten wollte, hinaus, dem im einzelnen<lb/>
nachzugehen. Um so mehr muß aber noch auf eine vom Pressedienst Ober¬<lb/>
schlesien herausgegebene Karte der &#x201E;Akte polnisch er Wahlbeeinflussung"<lb/>
hingewiesen werden. Sie ist im Gea-Verlag in Berlin erschienen (1 Mark) und<lb/>
zeigt auf einer guten und im Druck sehr deutlichen Karte der Ortschaften und<lb/>
Verkehrswege durch ausgedruckte rote und blaue Punkte die Akte der polnischen<lb/>
Wahlbeeinflussung, die in der Denkschrift des Auswärtigen Amtes &#x201E;Polnische<lb/>
Wahlbeeinflussung in Oberschlesien" Band I und II (Berlin, Reichsdruckerei) doku¬<lb/>
mentarisch belegt sind. Rote Punkte bezeichnen, daß Wahlbeeinflussungen durch<lb/>
Gewaltakte, wie Mord, Raub, Mißhandlung usw., vorgekommen sind, während<lb/>
durch blaue Punkte die Beeinflussungen der sanfteren Tonart gekennzeichnet sind.<lb/>
Das so entstandene Bild ist äußerst eindrucksvoll. Auf den ersten Blick erkennt<lb/>
man, daß der schwere Terror vor allem im Südosten des Abstimmungsgebietes<lb/>
gewütet hat. Eine Linie von Ratibor über Tost nach Lublinitz etwa schließt ein<lb/>
Gebiet ab, in dem sich die von Terrorakten heimgesuchten Ortschaften zum Teil<lb/>
in entsetzlicher Fülle drängen. Orte schwerer Terrorhandlungen sind weiter noch<lb/>
längs der Oder bis Kösel hin festzustellen und liegen ziemlich gleichmäßig, wenn<lb/>
auch lange nicht so dicht, wie in den Kreisen des Südostens, auch noch über den<lb/>
Kreis Groß Strehlitz hin. Einzelne Fälle treten auch noch in den Kreisen Oppeln,<lb/>
Rosenberg und Lublinitz auf, doch sind hier verhältnismäßig mehr Fälle der<lb/>
milderen Wahlbeeinflussung verzeichnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_101"> Die Terrorkarte gibt eine wertvolle Ergänzung zu den Abstimmungskarten<lb/>
und zeigt, daß die Abstimmung unter äußerst ungünstigen Verhältnissen<lb/>
für die teutschgesinnte Bevölkerung stattgefunden hat. Wenn trotzdem<lb/>
das gesamte Abstimmungsgebiet eme deutsche Mehrheit von 60 Prozent, das Industrie¬<lb/>
gebiet für sich eine Mehrheit von 56 Prozent, das restliche &#x201E;agrarische Oberschlesien"<lb/>
sogar eine von 6Z Prozent gehabt haben; wen» «lie Stadtgemeinden sich mit<lb/>
79,2 Prozent, alle Landgemeinden sich mit 51,8 Prozent für Deutschland erklärt<lb/>
haben, so kaun keine nach Recht und Gerechtigkeit entscheidende Stelle anders<lb/>
entscheiden, als daß Oberschlesien in seinem vollen Umfange deutsch bleiben muß.<lb/>
Die Umgrenzung des Abstimmungsgebietes ist unter Berücksichtigung aller polnischen<lb/>
Wünsche geschehen; seine Einheit und Unteilbarkeit von den Polen selbst, auch amtlich,<lb/>
vor der Abstimmung stets gefordert; das Abstimmungsgebiet hat nach dem Selbstbe¬<lb/>
stimmungsrecht trotz aller polnischen Lockungen und aller polnisch-französischen Druck¬<lb/>
mittel sich für Deutschland erklärt. Jede Entscheidung, die dem nicht in vollem Um¬<lb/>
fange Rechnung trägt, verstößt gegen das Recht und bricht die feierlich gegebenen<lb/>
Zusagen. Keine deutsche Negierung könnte solche Entscheidung anerkennen, kein<lb/>
Deutscher sich irgendwie mit ihr abfinden. Oberschlesien ist, was es ist, als Teil<lb/>
des Deutschen Reiches geworden; es hat sich zu dieser Staatsgemeinschaft bekannt;<lb/>
Oberschlesien muß dem Deutschen Reiche ungeschmälert erhalten bleiben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] Das Kartenspiel um Gberschlesicn sich nicht ganz verdoppelt, in Groß-Strehlitz annähernd, in Lublinitz voll verdreifacht, in Rosenberg sich fast vervierfacht und in Ratibor verfünffacht hat. Weshalb haben sich einmal fast gar keine, das andere Mal fast dreimal, ja viermal mehr, als es damals Deutschsprechende gab, zu diesen noch als Deutschwillige hinzugestellt? Auf diese Frage läßt sich nur antworten, daß sich darin die Wahlbeein- flussungen auswirken. Es ginge über den einmal gesteckten Rahmen bei dieser Arbeit, die sich an die Karten selber halten wollte, hinaus, dem im einzelnen nachzugehen. Um so mehr muß aber noch auf eine vom Pressedienst Ober¬ schlesien herausgegebene Karte der „Akte polnisch er Wahlbeeinflussung" hingewiesen werden. Sie ist im Gea-Verlag in Berlin erschienen (1 Mark) und zeigt auf einer guten und im Druck sehr deutlichen Karte der Ortschaften und Verkehrswege durch ausgedruckte rote und blaue Punkte die Akte der polnischen Wahlbeeinflussung, die in der Denkschrift des Auswärtigen Amtes „Polnische Wahlbeeinflussung in Oberschlesien" Band I und II (Berlin, Reichsdruckerei) doku¬ mentarisch belegt sind. Rote Punkte bezeichnen, daß Wahlbeeinflussungen durch Gewaltakte, wie Mord, Raub, Mißhandlung usw., vorgekommen sind, während durch blaue Punkte die Beeinflussungen der sanfteren Tonart gekennzeichnet sind. Das so entstandene Bild ist äußerst eindrucksvoll. Auf den ersten Blick erkennt man, daß der schwere Terror vor allem im Südosten des Abstimmungsgebietes gewütet hat. Eine Linie von Ratibor über Tost nach Lublinitz etwa schließt ein Gebiet ab, in dem sich die von Terrorakten heimgesuchten Ortschaften zum Teil in entsetzlicher Fülle drängen. Orte schwerer Terrorhandlungen sind weiter noch längs der Oder bis Kösel hin festzustellen und liegen ziemlich gleichmäßig, wenn auch lange nicht so dicht, wie in den Kreisen des Südostens, auch noch über den Kreis Groß Strehlitz hin. Einzelne Fälle treten auch noch in den Kreisen Oppeln, Rosenberg und Lublinitz auf, doch sind hier verhältnismäßig mehr Fälle der milderen Wahlbeeinflussung verzeichnet. Die Terrorkarte gibt eine wertvolle Ergänzung zu den Abstimmungskarten und zeigt, daß die Abstimmung unter äußerst ungünstigen Verhältnissen für die teutschgesinnte Bevölkerung stattgefunden hat. Wenn trotzdem das gesamte Abstimmungsgebiet eme deutsche Mehrheit von 60 Prozent, das Industrie¬ gebiet für sich eine Mehrheit von 56 Prozent, das restliche „agrarische Oberschlesien" sogar eine von 6Z Prozent gehabt haben; wen» «lie Stadtgemeinden sich mit 79,2 Prozent, alle Landgemeinden sich mit 51,8 Prozent für Deutschland erklärt haben, so kaun keine nach Recht und Gerechtigkeit entscheidende Stelle anders entscheiden, als daß Oberschlesien in seinem vollen Umfange deutsch bleiben muß. Die Umgrenzung des Abstimmungsgebietes ist unter Berücksichtigung aller polnischen Wünsche geschehen; seine Einheit und Unteilbarkeit von den Polen selbst, auch amtlich, vor der Abstimmung stets gefordert; das Abstimmungsgebiet hat nach dem Selbstbe¬ stimmungsrecht trotz aller polnischen Lockungen und aller polnisch-französischen Druck¬ mittel sich für Deutschland erklärt. Jede Entscheidung, die dem nicht in vollem Um¬ fange Rechnung trägt, verstößt gegen das Recht und bricht die feierlich gegebenen Zusagen. Keine deutsche Negierung könnte solche Entscheidung anerkennen, kein Deutscher sich irgendwie mit ihr abfinden. Oberschlesien ist, was es ist, als Teil des Deutschen Reiches geworden; es hat sich zu dieser Staatsgemeinschaft bekannt; Oberschlesien muß dem Deutschen Reiche ungeschmälert erhalten bleiben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/39>, abgerufen am 24.07.2024.