Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nationaldeutsche Juden und Vstjuden

und Nichtjuden, befindet sich heute in einer derartigen wirtschaftlichen Lage, daß
sie sich den Luxus nicht gestatten kann, in dem Maße ein Asylrecht zu gewähren,
wie es nötig wäre, um den ganzen Strom der Ostjuden aufzunehmen, die sich
in Rußland, der Ukraine usw. aus für sie durchaus triftigen Gründen nicht
wohl fühlen. Wir können uns in dieser Hinsicht nur auf dasjenige beziehen,
was der unterzeichnete Vorsitzende unseres Verbandes einmal in der Zeitschrift
des Zentral-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens geschrieben hat,
als ihm die Spalten dieser Zeitschrift noch nicht systematisch verschlossen wurden.
Die fraglichen Sätze, die im Januarheft der Zeitschrift abgedruckt sind, lauten
Wörtlich: ' .


."Für den wirklich nationaldeutsch fühlendien Juden gibt es nur einen
Gesichtspunkt für die Entscheidung dieser Frage: das Wohl des deutschen
Vaterlandes. Daß die Fremden, gegen die sich dieses Interesse kehrt, zum
großen Teil Juden sind, mag in mancher Hinsicht bedauerlich sein, aber aus¬
schlaggebend ist es nicht. Jude oder Slawe --, wer heute aus "Halbasien"
nach Deutschland kommt, ist ein gefährlicher Gast, den zu beherbergen sich
Deutschland nicht gestatten kann. Darum: Schlagbaum vor! Man mag den
armen Menschen ihr Los erleichtern, wie man kann. Man mag mit den be¬
scheidenen diplomatischen Mitteln, die unserem armen Deutschland noch zu
Gebote stehen, dahin wirken, daß den Pogromstiftern das Handwerk gelegt
werde. Man mag den Flüchtlingen die Überfahrt nach anderen Ländern er¬
leichtern, die in der glücklichen Lage sind, solchen Bissen verdauen zu können.
Deutschland kann es nicht. Und darum bedeutet es durchaus kein "Aufgeben
des jüdischen Stammesgefühls" (richtiger: Stammesbewußtseins), wenn man
in dieser Frage allein das Interesse Deutschlands entscheiden läßt. Aber es
würde ein Aufgeben des Deutschtums bedeuten, wenn man aus Mitleid mit
fremden Juden dem deutschen Vaterland Schaden geschehen ließe."

Wir sind mit Ihnen durchaus der Ansicht, daß Ihr Bestreben, arbeits¬
willige und arbeitsfreudige Ostjuden von der Straße fortzunehmen, wo sie nur
zu leicht dem Verbrechen in die Arme getrieben werden, ein wirksames Mittel Zur
Bekämpfung des Antisemitismus darstellt. Wir sind aber weiterhin der Ansicht,
daß dieses Mittel allein nicht genügt, sondern daß dazu auch ein effektiver, nicht
nur auf dem Papier stehender Abschluß der Grenze gegen weitere Einwanderun¬
gen kommen muß. Denn der Antisemitismus schöpft nicht nur daraus Nahrung,
daß unter den einwandernden Ostjuden M eine gewisse Menge von Schiebern,
Verbrechern und Bolschewisten befindet, sondern auch daraus, daß die Ostjuden
überall, wo sie sich in größerer Menge ansammeln, eine Art von freiwilligem
Ghetto bilden, in dem sie ihre der deutschen Kultur und dem deutschen Empfin¬
den fremde Sonderart fortzüchten. Es ist kein Zufall, daß Länder, in denen
der Antisemitismus noch vor nicht allzu langer Zeit keine erhebliche Rolle ge¬
spielt hat, wie England und Amerika, jetzt einen weitgehenden und wohl orga¬
nisierten Antisemitismus keimen. Dieser Antisemitismus ist entstanden, nach¬
dem die vorher nur als Einzelerscheinungen bekannten Ostjuden massenweise ein¬
gewandert waren und sich in Whitechapel, New York und anderen Orten in
ghettoartiger Form niedergelassen haben. Diese Ghetti sind für die jüdische
Umwelt ein Herd der ständigen Beunruhigung, und zwar nicht nur deshalb, weil


Nationaldeutsche Juden und Vstjuden

und Nichtjuden, befindet sich heute in einer derartigen wirtschaftlichen Lage, daß
sie sich den Luxus nicht gestatten kann, in dem Maße ein Asylrecht zu gewähren,
wie es nötig wäre, um den ganzen Strom der Ostjuden aufzunehmen, die sich
in Rußland, der Ukraine usw. aus für sie durchaus triftigen Gründen nicht
wohl fühlen. Wir können uns in dieser Hinsicht nur auf dasjenige beziehen,
was der unterzeichnete Vorsitzende unseres Verbandes einmal in der Zeitschrift
des Zentral-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens geschrieben hat,
als ihm die Spalten dieser Zeitschrift noch nicht systematisch verschlossen wurden.
Die fraglichen Sätze, die im Januarheft der Zeitschrift abgedruckt sind, lauten
Wörtlich: ' .


.„Für den wirklich nationaldeutsch fühlendien Juden gibt es nur einen
Gesichtspunkt für die Entscheidung dieser Frage: das Wohl des deutschen
Vaterlandes. Daß die Fremden, gegen die sich dieses Interesse kehrt, zum
großen Teil Juden sind, mag in mancher Hinsicht bedauerlich sein, aber aus¬
schlaggebend ist es nicht. Jude oder Slawe —, wer heute aus „Halbasien"
nach Deutschland kommt, ist ein gefährlicher Gast, den zu beherbergen sich
Deutschland nicht gestatten kann. Darum: Schlagbaum vor! Man mag den
armen Menschen ihr Los erleichtern, wie man kann. Man mag mit den be¬
scheidenen diplomatischen Mitteln, die unserem armen Deutschland noch zu
Gebote stehen, dahin wirken, daß den Pogromstiftern das Handwerk gelegt
werde. Man mag den Flüchtlingen die Überfahrt nach anderen Ländern er¬
leichtern, die in der glücklichen Lage sind, solchen Bissen verdauen zu können.
Deutschland kann es nicht. Und darum bedeutet es durchaus kein „Aufgeben
des jüdischen Stammesgefühls" (richtiger: Stammesbewußtseins), wenn man
in dieser Frage allein das Interesse Deutschlands entscheiden läßt. Aber es
würde ein Aufgeben des Deutschtums bedeuten, wenn man aus Mitleid mit
fremden Juden dem deutschen Vaterland Schaden geschehen ließe."

Wir sind mit Ihnen durchaus der Ansicht, daß Ihr Bestreben, arbeits¬
willige und arbeitsfreudige Ostjuden von der Straße fortzunehmen, wo sie nur
zu leicht dem Verbrechen in die Arme getrieben werden, ein wirksames Mittel Zur
Bekämpfung des Antisemitismus darstellt. Wir sind aber weiterhin der Ansicht,
daß dieses Mittel allein nicht genügt, sondern daß dazu auch ein effektiver, nicht
nur auf dem Papier stehender Abschluß der Grenze gegen weitere Einwanderun¬
gen kommen muß. Denn der Antisemitismus schöpft nicht nur daraus Nahrung,
daß unter den einwandernden Ostjuden M eine gewisse Menge von Schiebern,
Verbrechern und Bolschewisten befindet, sondern auch daraus, daß die Ostjuden
überall, wo sie sich in größerer Menge ansammeln, eine Art von freiwilligem
Ghetto bilden, in dem sie ihre der deutschen Kultur und dem deutschen Empfin¬
den fremde Sonderart fortzüchten. Es ist kein Zufall, daß Länder, in denen
der Antisemitismus noch vor nicht allzu langer Zeit keine erhebliche Rolle ge¬
spielt hat, wie England und Amerika, jetzt einen weitgehenden und wohl orga¬
nisierten Antisemitismus keimen. Dieser Antisemitismus ist entstanden, nach¬
dem die vorher nur als Einzelerscheinungen bekannten Ostjuden massenweise ein¬
gewandert waren und sich in Whitechapel, New York und anderen Orten in
ghettoartiger Form niedergelassen haben. Diese Ghetti sind für die jüdische
Umwelt ein Herd der ständigen Beunruhigung, und zwar nicht nur deshalb, weil


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0347" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339496"/>
          <fw type="header" place="top"> Nationaldeutsche Juden und Vstjuden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1452" prev="#ID_1451"> und Nichtjuden, befindet sich heute in einer derartigen wirtschaftlichen Lage, daß<lb/>
sie sich den Luxus nicht gestatten kann, in dem Maße ein Asylrecht zu gewähren,<lb/>
wie es nötig wäre, um den ganzen Strom der Ostjuden aufzunehmen, die sich<lb/>
in Rußland, der Ukraine usw. aus für sie durchaus triftigen Gründen nicht<lb/>
wohl fühlen. Wir können uns in dieser Hinsicht nur auf dasjenige beziehen,<lb/>
was der unterzeichnete Vorsitzende unseres Verbandes einmal in der Zeitschrift<lb/>
des Zentral-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens geschrieben hat,<lb/>
als ihm die Spalten dieser Zeitschrift noch nicht systematisch verschlossen wurden.<lb/>
Die fraglichen Sätze, die im Januarheft der Zeitschrift abgedruckt sind, lauten<lb/>
Wörtlich:  ' .</p><lb/>
          <quote> .&#x201E;Für den wirklich nationaldeutsch fühlendien Juden gibt es nur einen<lb/>
Gesichtspunkt für die Entscheidung dieser Frage: das Wohl des deutschen<lb/>
Vaterlandes. Daß die Fremden, gegen die sich dieses Interesse kehrt, zum<lb/>
großen Teil Juden sind, mag in mancher Hinsicht bedauerlich sein, aber aus¬<lb/>
schlaggebend ist es nicht. Jude oder Slawe &#x2014;, wer heute aus &#x201E;Halbasien"<lb/>
nach Deutschland kommt, ist ein gefährlicher Gast, den zu beherbergen sich<lb/>
Deutschland nicht gestatten kann. Darum: Schlagbaum vor! Man mag den<lb/>
armen Menschen ihr Los erleichtern, wie man kann. Man mag mit den be¬<lb/>
scheidenen diplomatischen Mitteln, die unserem armen Deutschland noch zu<lb/>
Gebote stehen, dahin wirken, daß den Pogromstiftern das Handwerk gelegt<lb/>
werde. Man mag den Flüchtlingen die Überfahrt nach anderen Ländern er¬<lb/>
leichtern, die in der glücklichen Lage sind, solchen Bissen verdauen zu können.<lb/>
Deutschland kann es nicht. Und darum bedeutet es durchaus kein &#x201E;Aufgeben<lb/>
des jüdischen Stammesgefühls" (richtiger: Stammesbewußtseins), wenn man<lb/>
in dieser Frage allein das Interesse Deutschlands entscheiden läßt. Aber es<lb/>
würde ein Aufgeben des Deutschtums bedeuten, wenn man aus Mitleid mit<lb/>
fremden Juden dem deutschen Vaterland Schaden geschehen ließe."</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1453" next="#ID_1454"> Wir sind mit Ihnen durchaus der Ansicht, daß Ihr Bestreben, arbeits¬<lb/>
willige und arbeitsfreudige Ostjuden von der Straße fortzunehmen, wo sie nur<lb/>
zu leicht dem Verbrechen in die Arme getrieben werden, ein wirksames Mittel Zur<lb/>
Bekämpfung des Antisemitismus darstellt. Wir sind aber weiterhin der Ansicht,<lb/>
daß dieses Mittel allein nicht genügt, sondern daß dazu auch ein effektiver, nicht<lb/>
nur auf dem Papier stehender Abschluß der Grenze gegen weitere Einwanderun¬<lb/>
gen kommen muß. Denn der Antisemitismus schöpft nicht nur daraus Nahrung,<lb/>
daß unter den einwandernden Ostjuden M eine gewisse Menge von Schiebern,<lb/>
Verbrechern und Bolschewisten befindet, sondern auch daraus, daß die Ostjuden<lb/>
überall, wo sie sich in größerer Menge ansammeln, eine Art von freiwilligem<lb/>
Ghetto bilden, in dem sie ihre der deutschen Kultur und dem deutschen Empfin¬<lb/>
den fremde Sonderart fortzüchten. Es ist kein Zufall, daß Länder, in denen<lb/>
der Antisemitismus noch vor nicht allzu langer Zeit keine erhebliche Rolle ge¬<lb/>
spielt hat, wie England und Amerika, jetzt einen weitgehenden und wohl orga¬<lb/>
nisierten Antisemitismus keimen. Dieser Antisemitismus ist entstanden, nach¬<lb/>
dem die vorher nur als Einzelerscheinungen bekannten Ostjuden massenweise ein¬<lb/>
gewandert waren und sich in Whitechapel, New York und anderen Orten in<lb/>
ghettoartiger Form niedergelassen haben. Diese Ghetti sind für die jüdische<lb/>
Umwelt ein Herd der ständigen Beunruhigung, und zwar nicht nur deshalb, weil</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0347] Nationaldeutsche Juden und Vstjuden und Nichtjuden, befindet sich heute in einer derartigen wirtschaftlichen Lage, daß sie sich den Luxus nicht gestatten kann, in dem Maße ein Asylrecht zu gewähren, wie es nötig wäre, um den ganzen Strom der Ostjuden aufzunehmen, die sich in Rußland, der Ukraine usw. aus für sie durchaus triftigen Gründen nicht wohl fühlen. Wir können uns in dieser Hinsicht nur auf dasjenige beziehen, was der unterzeichnete Vorsitzende unseres Verbandes einmal in der Zeitschrift des Zentral-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens geschrieben hat, als ihm die Spalten dieser Zeitschrift noch nicht systematisch verschlossen wurden. Die fraglichen Sätze, die im Januarheft der Zeitschrift abgedruckt sind, lauten Wörtlich: ' . .„Für den wirklich nationaldeutsch fühlendien Juden gibt es nur einen Gesichtspunkt für die Entscheidung dieser Frage: das Wohl des deutschen Vaterlandes. Daß die Fremden, gegen die sich dieses Interesse kehrt, zum großen Teil Juden sind, mag in mancher Hinsicht bedauerlich sein, aber aus¬ schlaggebend ist es nicht. Jude oder Slawe —, wer heute aus „Halbasien" nach Deutschland kommt, ist ein gefährlicher Gast, den zu beherbergen sich Deutschland nicht gestatten kann. Darum: Schlagbaum vor! Man mag den armen Menschen ihr Los erleichtern, wie man kann. Man mag mit den be¬ scheidenen diplomatischen Mitteln, die unserem armen Deutschland noch zu Gebote stehen, dahin wirken, daß den Pogromstiftern das Handwerk gelegt werde. Man mag den Flüchtlingen die Überfahrt nach anderen Ländern er¬ leichtern, die in der glücklichen Lage sind, solchen Bissen verdauen zu können. Deutschland kann es nicht. Und darum bedeutet es durchaus kein „Aufgeben des jüdischen Stammesgefühls" (richtiger: Stammesbewußtseins), wenn man in dieser Frage allein das Interesse Deutschlands entscheiden läßt. Aber es würde ein Aufgeben des Deutschtums bedeuten, wenn man aus Mitleid mit fremden Juden dem deutschen Vaterland Schaden geschehen ließe." Wir sind mit Ihnen durchaus der Ansicht, daß Ihr Bestreben, arbeits¬ willige und arbeitsfreudige Ostjuden von der Straße fortzunehmen, wo sie nur zu leicht dem Verbrechen in die Arme getrieben werden, ein wirksames Mittel Zur Bekämpfung des Antisemitismus darstellt. Wir sind aber weiterhin der Ansicht, daß dieses Mittel allein nicht genügt, sondern daß dazu auch ein effektiver, nicht nur auf dem Papier stehender Abschluß der Grenze gegen weitere Einwanderun¬ gen kommen muß. Denn der Antisemitismus schöpft nicht nur daraus Nahrung, daß unter den einwandernden Ostjuden M eine gewisse Menge von Schiebern, Verbrechern und Bolschewisten befindet, sondern auch daraus, daß die Ostjuden überall, wo sie sich in größerer Menge ansammeln, eine Art von freiwilligem Ghetto bilden, in dem sie ihre der deutschen Kultur und dem deutschen Empfin¬ den fremde Sonderart fortzüchten. Es ist kein Zufall, daß Länder, in denen der Antisemitismus noch vor nicht allzu langer Zeit keine erhebliche Rolle ge¬ spielt hat, wie England und Amerika, jetzt einen weitgehenden und wohl orga¬ nisierten Antisemitismus keimen. Dieser Antisemitismus ist entstanden, nach¬ dem die vorher nur als Einzelerscheinungen bekannten Ostjuden massenweise ein¬ gewandert waren und sich in Whitechapel, New York und anderen Orten in ghettoartiger Form niedergelassen haben. Diese Ghetti sind für die jüdische Umwelt ein Herd der ständigen Beunruhigung, und zwar nicht nur deshalb, weil

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/347
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/347>, abgerufen am 24.07.2024.