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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

Soldat sein, unter dem Vertrag von Versailles, heißt, eine Lebensversicherung
eingehen und sich zwölf Jahre mit ganzem Herzen für seine schöne Uniform, für
Mädchen, Tanz. Kino und Zigaretten begeistern I Aber an Krieg denken?

Der intelligente Soldat kann sich wohl einen Sinn seines Berufes kon¬
struieren und weit voraus denken. Aber der Durchschnittssoldat?

Dessen einfacher Verstand braucht einfache Formel und Suggestion. Beides
kann der Führer heute nicht geben. Und tut er es, ist es politisch unklug, wenn
es laut wird. Geschieht es heimlich, fehlt die Wirkung.

Eine Wehrmacht, deren Soldatenmehrzahl das A und O des Berufes
fehlt, -- der Kampsgedanke -- ist zum Siechtum verdammt.

Oder muß nach Auswegen suchen und neue Bahnen beschreiten, muß dem
Soldaten neue Ethik und Ziele in klaren Formeln, einfach und packend, geben
und lehren, um so mehr, als die neue Staatsidee im Volke und in der Wehrmacht
nicht die allgemeine starke Triebkraft hat, welche die alte bedeutete.

Eine neue Soldatenauffassung kann über Nacht nicht verfügt werden, sondern
muß aus sich selbst heraus entstehen, muß die Zeit gebären.

Was besagen angesichts des wahrscheinlichen, von Versailles verschuldeten
geistigen Bankrotts künftiger Soldatenauffassung das Fehlen schwerer Artillerie
und der Fliegerwaffe, das Zuviel an Kavallerie und die knappen Stäbe?

Scheint nicht die geistige Wiedergeburt desjenigen Teils des deutschen Volkes,
der ein festgeschlossener Kern und stets ein Spiegelbild des Gesamtvolkes ist,
dessen Leben und Werden einen leicht zu beobachtenden Ausschnitt der breiten
Masse gibt, ungleich schwieriger als der Mangel an Waffen? Für den wird die
Politik mit der Zeit Auswege finden im Osten.

Söldnerheer I heißt das nicht bei den deutschen Verhältnissen allzu leicht:
Arbeitslosenheer, Landsknechte, Prätorianer - Garde, Parteitruppe, bewegliche
Polizei? Und selbst wenn diese Gefahren überwunden werden?

Wird das Offizierkorps der Söldnerwehrmacht nicht im Laufe der
Jahre -- vielleicht Jahrzehnte -- erstarren, träge, zermürbt, verweichlicht, müde
vom Alltag und Ziellosigkeit und demoralisiert sein?

/ Und um das Doppelte das Unteroffizierkorps, das Vielfache die Mannschaft?

Denn der deutsche Söldner ist nicht der englische, der noch dazu die Mög¬
lichkeit hat, die Welt zu sehen!

Gewiß ist Deutschland in den nächsten Jahrzehnten nicht allein auf das
Söldnerheer angewiesen, denn noch leben die Kriegssoldaten. Sie werden, wenn
die Erinnerung an die Furchtbarkeit des Krieges verblaßt ist, und die Kampf-
gewohnheit, die in vier Jahren instinktiv in jedem entstanden ist, stärker als
der Kampfschrecken geworden ist, eher in der Lage sein, Psychisch und physisch,
einen Verzweiflungskampf, wenn er unumgehbar ist, zu führen, als der junge
wehruntüchtige, waffenungeschulte Nachwuchs.

Tritt nicht die schwerste Wirkung von Versailles gleichzeitig mit der Ver¬
ringerung der einstigen Kriegssoldaten -- erst nach Jahrzehnten ein?

Wird die militärische Lage seit 1919 nicht Jahr für Jahr schlechter?--

--Die Fronttruppe, vergraben in täglichem Kleinkram, der "grüne
Tisch" ohne Verständnis für die psychologischen Fragen -- übersehen im
Sommer 1919 diese Folgen von Versailles nicht in ihrem ganzen Ernst.


Altes und neues Heer

Soldat sein, unter dem Vertrag von Versailles, heißt, eine Lebensversicherung
eingehen und sich zwölf Jahre mit ganzem Herzen für seine schöne Uniform, für
Mädchen, Tanz. Kino und Zigaretten begeistern I Aber an Krieg denken?

Der intelligente Soldat kann sich wohl einen Sinn seines Berufes kon¬
struieren und weit voraus denken. Aber der Durchschnittssoldat?

Dessen einfacher Verstand braucht einfache Formel und Suggestion. Beides
kann der Führer heute nicht geben. Und tut er es, ist es politisch unklug, wenn
es laut wird. Geschieht es heimlich, fehlt die Wirkung.

Eine Wehrmacht, deren Soldatenmehrzahl das A und O des Berufes
fehlt, — der Kampsgedanke — ist zum Siechtum verdammt.

Oder muß nach Auswegen suchen und neue Bahnen beschreiten, muß dem
Soldaten neue Ethik und Ziele in klaren Formeln, einfach und packend, geben
und lehren, um so mehr, als die neue Staatsidee im Volke und in der Wehrmacht
nicht die allgemeine starke Triebkraft hat, welche die alte bedeutete.

Eine neue Soldatenauffassung kann über Nacht nicht verfügt werden, sondern
muß aus sich selbst heraus entstehen, muß die Zeit gebären.

Was besagen angesichts des wahrscheinlichen, von Versailles verschuldeten
geistigen Bankrotts künftiger Soldatenauffassung das Fehlen schwerer Artillerie
und der Fliegerwaffe, das Zuviel an Kavallerie und die knappen Stäbe?

Scheint nicht die geistige Wiedergeburt desjenigen Teils des deutschen Volkes,
der ein festgeschlossener Kern und stets ein Spiegelbild des Gesamtvolkes ist,
dessen Leben und Werden einen leicht zu beobachtenden Ausschnitt der breiten
Masse gibt, ungleich schwieriger als der Mangel an Waffen? Für den wird die
Politik mit der Zeit Auswege finden im Osten.

Söldnerheer I heißt das nicht bei den deutschen Verhältnissen allzu leicht:
Arbeitslosenheer, Landsknechte, Prätorianer - Garde, Parteitruppe, bewegliche
Polizei? Und selbst wenn diese Gefahren überwunden werden?

Wird das Offizierkorps der Söldnerwehrmacht nicht im Laufe der
Jahre — vielleicht Jahrzehnte — erstarren, träge, zermürbt, verweichlicht, müde
vom Alltag und Ziellosigkeit und demoralisiert sein?

/ Und um das Doppelte das Unteroffizierkorps, das Vielfache die Mannschaft?

Denn der deutsche Söldner ist nicht der englische, der noch dazu die Mög¬
lichkeit hat, die Welt zu sehen!

Gewiß ist Deutschland in den nächsten Jahrzehnten nicht allein auf das
Söldnerheer angewiesen, denn noch leben die Kriegssoldaten. Sie werden, wenn
die Erinnerung an die Furchtbarkeit des Krieges verblaßt ist, und die Kampf-
gewohnheit, die in vier Jahren instinktiv in jedem entstanden ist, stärker als
der Kampfschrecken geworden ist, eher in der Lage sein, Psychisch und physisch,
einen Verzweiflungskampf, wenn er unumgehbar ist, zu führen, als der junge
wehruntüchtige, waffenungeschulte Nachwuchs.

Tritt nicht die schwerste Wirkung von Versailles gleichzeitig mit der Ver¬
ringerung der einstigen Kriegssoldaten — erst nach Jahrzehnten ein?

Wird die militärische Lage seit 1919 nicht Jahr für Jahr schlechter?--

--Die Fronttruppe, vergraben in täglichem Kleinkram, der „grüne
Tisch" ohne Verständnis für die psychologischen Fragen — übersehen im
Sommer 1919 diese Folgen von Versailles nicht in ihrem ganzen Ernst.


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[0322] Altes und neues Heer Soldat sein, unter dem Vertrag von Versailles, heißt, eine Lebensversicherung eingehen und sich zwölf Jahre mit ganzem Herzen für seine schöne Uniform, für Mädchen, Tanz. Kino und Zigaretten begeistern I Aber an Krieg denken? Der intelligente Soldat kann sich wohl einen Sinn seines Berufes kon¬ struieren und weit voraus denken. Aber der Durchschnittssoldat? Dessen einfacher Verstand braucht einfache Formel und Suggestion. Beides kann der Führer heute nicht geben. Und tut er es, ist es politisch unklug, wenn es laut wird. Geschieht es heimlich, fehlt die Wirkung. Eine Wehrmacht, deren Soldatenmehrzahl das A und O des Berufes fehlt, — der Kampsgedanke — ist zum Siechtum verdammt. Oder muß nach Auswegen suchen und neue Bahnen beschreiten, muß dem Soldaten neue Ethik und Ziele in klaren Formeln, einfach und packend, geben und lehren, um so mehr, als die neue Staatsidee im Volke und in der Wehrmacht nicht die allgemeine starke Triebkraft hat, welche die alte bedeutete. Eine neue Soldatenauffassung kann über Nacht nicht verfügt werden, sondern muß aus sich selbst heraus entstehen, muß die Zeit gebären. Was besagen angesichts des wahrscheinlichen, von Versailles verschuldeten geistigen Bankrotts künftiger Soldatenauffassung das Fehlen schwerer Artillerie und der Fliegerwaffe, das Zuviel an Kavallerie und die knappen Stäbe? Scheint nicht die geistige Wiedergeburt desjenigen Teils des deutschen Volkes, der ein festgeschlossener Kern und stets ein Spiegelbild des Gesamtvolkes ist, dessen Leben und Werden einen leicht zu beobachtenden Ausschnitt der breiten Masse gibt, ungleich schwieriger als der Mangel an Waffen? Für den wird die Politik mit der Zeit Auswege finden im Osten. Söldnerheer I heißt das nicht bei den deutschen Verhältnissen allzu leicht: Arbeitslosenheer, Landsknechte, Prätorianer - Garde, Parteitruppe, bewegliche Polizei? Und selbst wenn diese Gefahren überwunden werden? Wird das Offizierkorps der Söldnerwehrmacht nicht im Laufe der Jahre — vielleicht Jahrzehnte — erstarren, träge, zermürbt, verweichlicht, müde vom Alltag und Ziellosigkeit und demoralisiert sein? / Und um das Doppelte das Unteroffizierkorps, das Vielfache die Mannschaft? Denn der deutsche Söldner ist nicht der englische, der noch dazu die Mög¬ lichkeit hat, die Welt zu sehen! Gewiß ist Deutschland in den nächsten Jahrzehnten nicht allein auf das Söldnerheer angewiesen, denn noch leben die Kriegssoldaten. Sie werden, wenn die Erinnerung an die Furchtbarkeit des Krieges verblaßt ist, und die Kampf- gewohnheit, die in vier Jahren instinktiv in jedem entstanden ist, stärker als der Kampfschrecken geworden ist, eher in der Lage sein, Psychisch und physisch, einen Verzweiflungskampf, wenn er unumgehbar ist, zu führen, als der junge wehruntüchtige, waffenungeschulte Nachwuchs. Tritt nicht die schwerste Wirkung von Versailles gleichzeitig mit der Ver¬ ringerung der einstigen Kriegssoldaten — erst nach Jahrzehnten ein? Wird die militärische Lage seit 1919 nicht Jahr für Jahr schlechter?-- --Die Fronttruppe, vergraben in täglichem Kleinkram, der „grüne Tisch" ohne Verständnis für die psychologischen Fragen — übersehen im Sommer 1919 diese Folgen von Versailles nicht in ihrem ganzen Ernst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/322>, abgerufen am 27.06.2024.