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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Lntente in den Jahren 1908 bis

spiel das Schicksal Konstantinopels keineswegs gleichgültig war. Infolgedessen
schien England eine Mittelstellung einzunehmen zwischen Rußland und seinem
Verbündeten auf der einen Seite und Österreich-Ungarn und Deutschland auf der
anderen Seite. Noch war es ja auch durch kein militärisches oder maritimes
Abkommen mit Rußland verbunden. Als Unparteiischer schien Sir Edward Grey
der Londoner Konferenz des Frühjahrs 1913 zu präsidieren. Deshalb hatten
die Mittelmächte darauf gedrungen, daß die Konferenz in London, nicht in Paris
stattfände. Sie hatten auch persönliche Gründe dafür, die Unzulänglichkeit ihrer
Vertreter in Paris; mit den Botschaftern in London stand es freilich nach dem
Urteil Jswolskis auch nicht besser.

Aber selbst die geschicktesten Diplomaten wären -- das hat der englische
Unterstaatssekretär Nicolson bei der Ernennung Marschalls zum deutschen Bot¬
schafter in London betont -- nicht mehr in der Lage gewesen, das Schicksal zu
wenden. Denn England war 1912/13 nicht mehr unparteiisch, sondern war fest
entschlossen, an der Entente mit Rußland und Frankreich festzuhalten und ihr die
bisherigen Grundsätze der englischen Orientpolitik zu opfern. Mit der Vorsicht,
zu der die parlamentarischen Verhältnisse zwangen, aber doch deutlich genug
stellten die englischen Staatsmänner Rußland ihre Hilfe für den Kriegsfall schon
damals in Aussicht. Es ist schwerlich ein Zufall, daß gerade in der ersten Hoch¬
spannung, im November 1912, der bekannte Briefwechsel zwischen Grey und
Cambon über die Bedeutung der militärischen Abmachungen stattgefunden hat.
Und gleichsam um die Innigkeit der Beziehungen noch zu unterstreichen, demen¬
tierte Grey gleichzeitig (Seite 802) die vom deutschen Optimismus aufgebrachten
Behauptungen von einer deutsch-englischen Annäherung. Jedenfalls wußten die
Russen Bescheid; sie waren der Mitwirkung Englands sicher, wenn es zu einem
allgemeinen Konflikt kam, vorausgesetzt, daß es gelang, das Odium des Angriffs
auf Österreich abzuwälzen.

Das gelang aber nicht, denn Österreich-Ungarn wich über alles Erwarten
zurück. Es ließ die Vergrößerung der Balkanstaaten zu, ohne sich eine Kom¬
pensation auszubedingen. Damit hatten die Russen ihre Revanche für 1909 und
zugleich einen großen realen Gewinn. Noch weiter zu gehen und die Adria-
interessen Österreichs und Italiens zu verletzen, schien unter diesen Umständen
auch den russischen Staatsmännern für den Augenblick nicht ratsam. Noch einmal
blieb der Weltfriede erhalten.

Aber eine Entspannung wurde doch nicht erreicht. Denn so wenig wie die
Franzosen aus die Revanche und die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens ver¬
zichten wollten, so wenig gaben die Russen ihren Plan auf, alle Slawen durch
die Zertrümmerung der Türkei und Österreich-Ungarns zu befreien. Und kaum
waren die Balkankriege beendet, da begannen sie bereits die Erfahrungen der
letzten Krisis zu verwerten und die noch fehlenden Vorbedingungen für den großen
Krieg zu schaffen.

Die eine dieser Vorbedingungen war ein festerer Zusammenschluß des Drei¬
verbandes. Im Sommer 1909 hatte Jswolski, damals noch russischer Außen-
minister, anerkannt, "daß jeder Versuch, die gegenwärtigen Erdeulen in Allianzen
umzuwandeln, eine ernste Gefahr für den Frieden bedeute" (Seite 699). Auch
England hatte lange Zeit Bedenken gehabt, feste Bindungen einzugehen. Es ist


Die Politik der Lntente in den Jahren 1908 bis

spiel das Schicksal Konstantinopels keineswegs gleichgültig war. Infolgedessen
schien England eine Mittelstellung einzunehmen zwischen Rußland und seinem
Verbündeten auf der einen Seite und Österreich-Ungarn und Deutschland auf der
anderen Seite. Noch war es ja auch durch kein militärisches oder maritimes
Abkommen mit Rußland verbunden. Als Unparteiischer schien Sir Edward Grey
der Londoner Konferenz des Frühjahrs 1913 zu präsidieren. Deshalb hatten
die Mittelmächte darauf gedrungen, daß die Konferenz in London, nicht in Paris
stattfände. Sie hatten auch persönliche Gründe dafür, die Unzulänglichkeit ihrer
Vertreter in Paris; mit den Botschaftern in London stand es freilich nach dem
Urteil Jswolskis auch nicht besser.

Aber selbst die geschicktesten Diplomaten wären — das hat der englische
Unterstaatssekretär Nicolson bei der Ernennung Marschalls zum deutschen Bot¬
schafter in London betont — nicht mehr in der Lage gewesen, das Schicksal zu
wenden. Denn England war 1912/13 nicht mehr unparteiisch, sondern war fest
entschlossen, an der Entente mit Rußland und Frankreich festzuhalten und ihr die
bisherigen Grundsätze der englischen Orientpolitik zu opfern. Mit der Vorsicht,
zu der die parlamentarischen Verhältnisse zwangen, aber doch deutlich genug
stellten die englischen Staatsmänner Rußland ihre Hilfe für den Kriegsfall schon
damals in Aussicht. Es ist schwerlich ein Zufall, daß gerade in der ersten Hoch¬
spannung, im November 1912, der bekannte Briefwechsel zwischen Grey und
Cambon über die Bedeutung der militärischen Abmachungen stattgefunden hat.
Und gleichsam um die Innigkeit der Beziehungen noch zu unterstreichen, demen¬
tierte Grey gleichzeitig (Seite 802) die vom deutschen Optimismus aufgebrachten
Behauptungen von einer deutsch-englischen Annäherung. Jedenfalls wußten die
Russen Bescheid; sie waren der Mitwirkung Englands sicher, wenn es zu einem
allgemeinen Konflikt kam, vorausgesetzt, daß es gelang, das Odium des Angriffs
auf Österreich abzuwälzen.

Das gelang aber nicht, denn Österreich-Ungarn wich über alles Erwarten
zurück. Es ließ die Vergrößerung der Balkanstaaten zu, ohne sich eine Kom¬
pensation auszubedingen. Damit hatten die Russen ihre Revanche für 1909 und
zugleich einen großen realen Gewinn. Noch weiter zu gehen und die Adria-
interessen Österreichs und Italiens zu verletzen, schien unter diesen Umständen
auch den russischen Staatsmännern für den Augenblick nicht ratsam. Noch einmal
blieb der Weltfriede erhalten.

Aber eine Entspannung wurde doch nicht erreicht. Denn so wenig wie die
Franzosen aus die Revanche und die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens ver¬
zichten wollten, so wenig gaben die Russen ihren Plan auf, alle Slawen durch
die Zertrümmerung der Türkei und Österreich-Ungarns zu befreien. Und kaum
waren die Balkankriege beendet, da begannen sie bereits die Erfahrungen der
letzten Krisis zu verwerten und die noch fehlenden Vorbedingungen für den großen
Krieg zu schaffen.

Die eine dieser Vorbedingungen war ein festerer Zusammenschluß des Drei¬
verbandes. Im Sommer 1909 hatte Jswolski, damals noch russischer Außen-
minister, anerkannt, „daß jeder Versuch, die gegenwärtigen Erdeulen in Allianzen
umzuwandeln, eine ernste Gefahr für den Frieden bedeute" (Seite 699). Auch
England hatte lange Zeit Bedenken gehabt, feste Bindungen einzugehen. Es ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/310>, abgerufen am 24.07.2024.