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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Entente in den Jahren lyns bis 59 >H

führte, war nur von kurzer Dauer. Denn wenn Agcidir die Tripolisfrage aus
die Tagesordnung der europäischen Politik gesetzt hatte, so machte diese die orien¬
talische Frage im ganzen akut und rief diejenigen politischen Faktoren, die am
wenigsten durch ethische Bedenken und wirtschaftliche Rücksichten gebunden waren,
Rußland und seine Balkanklientel, aus den Plan.

Es war eine mühsame Arbeit für Rußland gewesen, die untereinander ver¬
feindeten Balkanstaatcn unter einen Hut zu bringen. Gleich nach dem Abschluß
der Annexionskrisis im Frühjahr 1909 setzten die Verhandlungen ein; im Früh¬
jahr 1912 war der Balkanbund endlich fertig. Mit dem Haß gegen den gemein¬
samen Erbfeind, die Türkei, hatten sie die Gegensätze zwischen den Balkanstaaten
überbrücken können. Den Zeitpunkt des Losschlagens zu bestimmen, hatten die
Nüssen sich vorbehalten. Aber die günstige Konjunktur, die der italienisch-türkische
Krieg bot, rief die Balkanstaaten von selbst unter die Waffen. Daß Rußland
hindernd eingewirkt hätte, dafür findet sich allerdings auch kein Beweis. Auch
die Bewilligung einer Anleihe durch Frankreich an Bulgarien konnte die Unruhe
nur vermehren.

Über die Gefährlichkeit dieser Politik war sich Rußland keinen Augenblick
im Zweifel. Wohl richtete der Balkanbund seine Spitze zunächst gegen die Türkei;
aber jede Verschiebung der Kräfte auf der Balkanhalbinsel berührte Lebensinteressen
Österreich-Ungarns, forderte dieses also trotz der auch von den Russen hervor¬
gehobenen Friedlichkeit seiner Politik zum Kampfe heraus. Ob der Abschluß der
russisch-französischen Marinekonvention im Sommer 1912 mit der Vorbereitung
des Balkankrieg.es in Zusammenhang steht? Darüber sagen unsere Akten nichts,
wie ja überhaupt nicht alles, was in der Welt vor sich geht, gleich aktenkundig
gemacht zu werden braucht. Auch über die Rolle, die Poincarö als französischer
Ministerpräsident während seines Besuches in Petersburg im August 1912 gespielt
hat. wüßten wir gern genaueres, schon um einen Maßstab zu erlangen, mit dem
wir die Tragweite des Besuches des Staatspräsidenten Poincars im Juli 1914
zu Petersburg messen könnten. Immerhin zeigt ein vertraulicher Bericht des
russischen Außenministers Sasvnow, daß er mit Poincar6 alle Möglichkeiten, die
sich aus der geplanten Balkanpolitik ergeben konnten, durchgesprochen und von
diesem die Zusage voller militärischer Unterstützung für den Fall, aber auch nur
für den Fall eines deutschen Eingreifens erhalten hat und daß Poincarö den
Eindruck eines sicheren und verläßlichen Freundes von energischem Charakter und
frei von Furcht vor Verantwortlichkeit hinterlassen hat (Seite 795 f.).

Bei der allgemeinen Spannung, die in Europa herrschte, führte der Balkan¬
krieg rasch zu einer sehr viel schärferen Kriegsgefahr als die Annexion von 1908
mit ihren Folgeerscheinungen. Besonders schwer fiel es ins Gewicht, daß die
Russen, wie ihr Londoner Botschafter Benckendorff meinte, sich vom Gedanken
der Revanche für die Niederlage von 1909 leiten ließen. Aber schon ihr Bundes¬
genosse Frankreich war zurückhaltender. Seine finanziellen Interessen auf dem
Balkan verlangten Schonung: nur ein Angriff Deutschlands auf Rußland hätte
den Franzosen Anlaß zum Eingreifen geboten. Noch weniger Kriegslust zeigte
England. Seine Politik hatte vielerlei Rücksichten zu nehmen, auf die Stimmung
der islamischen Welt und ihre Rückwirkung auf Indien, auf die öffentliche Mei-
nung und das Parlament, auf die eigenen Mittelmeerinteressen, denen zum Bei-


Die Politik der Entente in den Jahren lyns bis 59 >H

führte, war nur von kurzer Dauer. Denn wenn Agcidir die Tripolisfrage aus
die Tagesordnung der europäischen Politik gesetzt hatte, so machte diese die orien¬
talische Frage im ganzen akut und rief diejenigen politischen Faktoren, die am
wenigsten durch ethische Bedenken und wirtschaftliche Rücksichten gebunden waren,
Rußland und seine Balkanklientel, aus den Plan.

Es war eine mühsame Arbeit für Rußland gewesen, die untereinander ver¬
feindeten Balkanstaatcn unter einen Hut zu bringen. Gleich nach dem Abschluß
der Annexionskrisis im Frühjahr 1909 setzten die Verhandlungen ein; im Früh¬
jahr 1912 war der Balkanbund endlich fertig. Mit dem Haß gegen den gemein¬
samen Erbfeind, die Türkei, hatten sie die Gegensätze zwischen den Balkanstaaten
überbrücken können. Den Zeitpunkt des Losschlagens zu bestimmen, hatten die
Nüssen sich vorbehalten. Aber die günstige Konjunktur, die der italienisch-türkische
Krieg bot, rief die Balkanstaaten von selbst unter die Waffen. Daß Rußland
hindernd eingewirkt hätte, dafür findet sich allerdings auch kein Beweis. Auch
die Bewilligung einer Anleihe durch Frankreich an Bulgarien konnte die Unruhe
nur vermehren.

Über die Gefährlichkeit dieser Politik war sich Rußland keinen Augenblick
im Zweifel. Wohl richtete der Balkanbund seine Spitze zunächst gegen die Türkei;
aber jede Verschiebung der Kräfte auf der Balkanhalbinsel berührte Lebensinteressen
Österreich-Ungarns, forderte dieses also trotz der auch von den Russen hervor¬
gehobenen Friedlichkeit seiner Politik zum Kampfe heraus. Ob der Abschluß der
russisch-französischen Marinekonvention im Sommer 1912 mit der Vorbereitung
des Balkankrieg.es in Zusammenhang steht? Darüber sagen unsere Akten nichts,
wie ja überhaupt nicht alles, was in der Welt vor sich geht, gleich aktenkundig
gemacht zu werden braucht. Auch über die Rolle, die Poincarö als französischer
Ministerpräsident während seines Besuches in Petersburg im August 1912 gespielt
hat. wüßten wir gern genaueres, schon um einen Maßstab zu erlangen, mit dem
wir die Tragweite des Besuches des Staatspräsidenten Poincars im Juli 1914
zu Petersburg messen könnten. Immerhin zeigt ein vertraulicher Bericht des
russischen Außenministers Sasvnow, daß er mit Poincar6 alle Möglichkeiten, die
sich aus der geplanten Balkanpolitik ergeben konnten, durchgesprochen und von
diesem die Zusage voller militärischer Unterstützung für den Fall, aber auch nur
für den Fall eines deutschen Eingreifens erhalten hat und daß Poincarö den
Eindruck eines sicheren und verläßlichen Freundes von energischem Charakter und
frei von Furcht vor Verantwortlichkeit hinterlassen hat (Seite 795 f.).

Bei der allgemeinen Spannung, die in Europa herrschte, führte der Balkan¬
krieg rasch zu einer sehr viel schärferen Kriegsgefahr als die Annexion von 1908
mit ihren Folgeerscheinungen. Besonders schwer fiel es ins Gewicht, daß die
Russen, wie ihr Londoner Botschafter Benckendorff meinte, sich vom Gedanken
der Revanche für die Niederlage von 1909 leiten ließen. Aber schon ihr Bundes¬
genosse Frankreich war zurückhaltender. Seine finanziellen Interessen auf dem
Balkan verlangten Schonung: nur ein Angriff Deutschlands auf Rußland hätte
den Franzosen Anlaß zum Eingreifen geboten. Noch weniger Kriegslust zeigte
England. Seine Politik hatte vielerlei Rücksichten zu nehmen, auf die Stimmung
der islamischen Welt und ihre Rückwirkung auf Indien, auf die öffentliche Mei-
nung und das Parlament, auf die eigenen Mittelmeerinteressen, denen zum Bei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/309>, abgerufen am 24.07.2024.