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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Entente in den Jahren 5908 bis ^9^.

leicht aus der Art der Akten; die russische Botschaft in London brauchte davon
nichts Genaues zu erfahren. Es erklärt sich aber auch aus der Geringfügigkeit
der deutschen Gegenwirkung. Deutschland glaubte, wie Bülow uns in seiner
deutschen Politik erzählt hat und wie die Akten (Seite 696) bestätigen, die Entente
im Frühjahr 1909 bereits gesprengt zu haben, und beschränkte seine Bemühungen
darauf, durch Verhandlungen mit den einzelnen Mächten die Spannung der letzten
Jahre zu mildern.

Es ist nun überaus charakteristisch zu sehen, wie unerwünscht es jeweils
den zwei Ententegenossen ist, wenn Deutschland mit dem dritten in Unterhand¬
lungen über die Beilegung von Differenzen steht. Und zwar nicht etwa deswegen,
weil sie fürchten, daß Deutschland, wenn es der Entente ein wichtiges Glied ge¬
nommen haben würde, den beiden andern gegenüber seine Übermacht zur Geltung
bringen werde, sondern weil sie ihre eigenen imperialistischen Ziele gefährdet
glauben. So verfolgen Rußland und Frankreich voll Argwohn die deutsch¬
englischen Verhandlungen des Winters 1909/1910 über die Bagdadbahn, während
ein Jahr später England und Frankreich mißtrauisch die Potsdamer Zusammen¬
kunft zwischen dem deutschen Kaiser und dem Zaren und die sich anschließenden
Besprechungen über ein allgemeines politisches Einvernehmen zwischen Deutschland
und Rußland betrachten. Selbst das bescheidene Ergebnis, das deutsch-russische
Abkommen über die Bagdadbahn und über Persien erregte in England große
Unzufriedenheit und löste entschiedene Gegenbestrebungen aus.

Trotzdem ist die Entente durch all diese Verhandlungen niemals ernstlich
gefährdet worden. Zwar war die Entente mit Rußland in England nie so
populär wie die mit Frankreich; und das Vorgehen der Russen in Nordpersien,
wo sie sich im Herbst 1911 über die Vereinbarungen von 1907 hinaus zu Herren
aufwerfen wollten, führte sogar zu einer Drohung Greys mit^ seinem Rücktritt.
Aber der gemeinsame Gegensatz zu Deutschland war stärker als alle Differenzen.
Zwischen England und Deutschland stand die Flottensrage als unüberwindliche
Schranke; daran konnten alle deutschen Beschwichtigungsversuche nichts ändern,
weil in England das Vertrauen zur deutschen Politik fehlte. Und ebenso war
für Rußland Deutschland der Hauptfeind. Seitdem es in Ostasien keine großen
Erfolge mehr erwarten durfte, war der Balkan und Kleinasien das Hauptgebiet seiner
Betätigung; und unmittelbar oder mittelbar stieß es nur mit Deutschland zusammen.

Unter diesen allgemeinen Voraussetzungen stand die Agadirkrisis des
Sommers 1911. Rußland war an ihr nur indirekt, als Verbündeter Frankreichs,
beteiligt und war zum Kriege nicht vorbereitet, aber auch, weil das Ziel der
öffentlichen Meinung Rußlands zu fern lag, nicht gewillt. Dagegen stellte sich
England, wie auch diese Akten bewiesen, unbedingt hinter Frankreich und zwar
mit einer Schroffheit, die nach dem Urteil der russischen Staatsmänner die
deutsche Regierung überrascht hat. So führte die Entsendung des deutschen
Kriegsschiffs nach Agadir, mit der Deutschland auch nach der Ansicht Greys keinen
Krieg beabsichtigt hat (Seite 435), zu einem Zusammenstoß nicht sowohl zwischen
Deutschland und Frankreich als vielmehr zwischen Deutschland und England.

Auch für die öffentliche Meinung Englands war die scharfe Zuspitzung der
englisch-deutschen Beziehungen und die erneute Kriegsgefahr eine Überraschung;
sie sah mit einem gewissen Befremden die Konsequenzen der Ententepolitik und


Die Politik der Entente in den Jahren 5908 bis ^9^.

leicht aus der Art der Akten; die russische Botschaft in London brauchte davon
nichts Genaues zu erfahren. Es erklärt sich aber auch aus der Geringfügigkeit
der deutschen Gegenwirkung. Deutschland glaubte, wie Bülow uns in seiner
deutschen Politik erzählt hat und wie die Akten (Seite 696) bestätigen, die Entente
im Frühjahr 1909 bereits gesprengt zu haben, und beschränkte seine Bemühungen
darauf, durch Verhandlungen mit den einzelnen Mächten die Spannung der letzten
Jahre zu mildern.

Es ist nun überaus charakteristisch zu sehen, wie unerwünscht es jeweils
den zwei Ententegenossen ist, wenn Deutschland mit dem dritten in Unterhand¬
lungen über die Beilegung von Differenzen steht. Und zwar nicht etwa deswegen,
weil sie fürchten, daß Deutschland, wenn es der Entente ein wichtiges Glied ge¬
nommen haben würde, den beiden andern gegenüber seine Übermacht zur Geltung
bringen werde, sondern weil sie ihre eigenen imperialistischen Ziele gefährdet
glauben. So verfolgen Rußland und Frankreich voll Argwohn die deutsch¬
englischen Verhandlungen des Winters 1909/1910 über die Bagdadbahn, während
ein Jahr später England und Frankreich mißtrauisch die Potsdamer Zusammen¬
kunft zwischen dem deutschen Kaiser und dem Zaren und die sich anschließenden
Besprechungen über ein allgemeines politisches Einvernehmen zwischen Deutschland
und Rußland betrachten. Selbst das bescheidene Ergebnis, das deutsch-russische
Abkommen über die Bagdadbahn und über Persien erregte in England große
Unzufriedenheit und löste entschiedene Gegenbestrebungen aus.

Trotzdem ist die Entente durch all diese Verhandlungen niemals ernstlich
gefährdet worden. Zwar war die Entente mit Rußland in England nie so
populär wie die mit Frankreich; und das Vorgehen der Russen in Nordpersien,
wo sie sich im Herbst 1911 über die Vereinbarungen von 1907 hinaus zu Herren
aufwerfen wollten, führte sogar zu einer Drohung Greys mit^ seinem Rücktritt.
Aber der gemeinsame Gegensatz zu Deutschland war stärker als alle Differenzen.
Zwischen England und Deutschland stand die Flottensrage als unüberwindliche
Schranke; daran konnten alle deutschen Beschwichtigungsversuche nichts ändern,
weil in England das Vertrauen zur deutschen Politik fehlte. Und ebenso war
für Rußland Deutschland der Hauptfeind. Seitdem es in Ostasien keine großen
Erfolge mehr erwarten durfte, war der Balkan und Kleinasien das Hauptgebiet seiner
Betätigung; und unmittelbar oder mittelbar stieß es nur mit Deutschland zusammen.

Unter diesen allgemeinen Voraussetzungen stand die Agadirkrisis des
Sommers 1911. Rußland war an ihr nur indirekt, als Verbündeter Frankreichs,
beteiligt und war zum Kriege nicht vorbereitet, aber auch, weil das Ziel der
öffentlichen Meinung Rußlands zu fern lag, nicht gewillt. Dagegen stellte sich
England, wie auch diese Akten bewiesen, unbedingt hinter Frankreich und zwar
mit einer Schroffheit, die nach dem Urteil der russischen Staatsmänner die
deutsche Regierung überrascht hat. So führte die Entsendung des deutschen
Kriegsschiffs nach Agadir, mit der Deutschland auch nach der Ansicht Greys keinen
Krieg beabsichtigt hat (Seite 435), zu einem Zusammenstoß nicht sowohl zwischen
Deutschland und Frankreich als vielmehr zwischen Deutschland und England.

Auch für die öffentliche Meinung Englands war die scharfe Zuspitzung der
englisch-deutschen Beziehungen und die erneute Kriegsgefahr eine Überraschung;
sie sah mit einem gewissen Befremden die Konsequenzen der Ententepolitik und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/307>, abgerufen am 24.07.2024.