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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Politik der Entente in den Jahren l?c>8 bis 59zH

daß sie es mit einer politischen Kombination zu tun haben, die sich Achtung zu
verschaffen weiß und ihre Forderungen durchsetzen wird" (Seite 114).

Das vorliegende Aktenmaterial erlaubt uns nur, die diplomatische Seite
dieser Vorbereitungen und auch diese nur für Rußland einigermaßen vollständig
zu überblicken. Aber es genügt doch, um zu erkennen, wie sehr sich das ziel¬
bewußte Streben der Ententemächte nach Beherrschung bestimmter, räumlich sest
umgrenzter Gebiete von dem deutschen Prinzip der offenen Tür ohne territorialen
Erwerb unterschied. Englands Ziel war, nachdem es sich die wichtigsten Punkte
des Mittelmeers gesichert hatte, die nach Indien führenden Verkehrswege in seine
Gewalt zu bringen (Seite 331); Frankreich war damals in Marokko beschäftigt,
ohne seine finanziellen und seine kirchlich verbrämten politischen Interessen auf
dem Balkan und in Kleinasien ganz aus dem Auge zu verlieren. Rußland da¬
gegen suchte zunächst im fernen Osten durch Vereinbarungen mit Japan zu retten,
was noch zu retten war; die Kosten dieser Politik wurden von beiden Mächten
unbedenklich China auferlegt (vgl. daselbst 6. Kap.). Deutschland ist, wenigstens
nach Sicheres Akten, bei diesen Verhandlungen nicht berührt worden; soweit eine
bestimmte Richtung der russisch-japanischen Politik überhaupt zu erkennen ist,
wendete sie sich vielmehr gegen Amerika.

Das russische Vorgehen in Persien dagegen trifft bereits deutsche Interessen
und soll sie treffen, denn die Entente mit England verfolgte ja die Absicht,
Deutschland zu verhindern, in Persien festen Fuß zu fassen; auch sein kommerzieller
Wettbewerb sollte unterdrückt werden, schon damit er nicht eine Grundlage für
künftige politische Interessen werden könnte. Und zwar sollte diese Ausschließung
der Deutschen nicht nur für die beiden Zonen gelten, die sich Nußland und Eng¬
land vorbehalten hatten, sondern auch für die neutrale mittlere Zone.

Noch stärker berührte Rußland deutsche Interessen in Kleinasien. Hier hatte
die deutsche Unternehmungslust ein weites zukunftsreiches Gebiet gefunden, dessen
Offenhaltung von der politischen Selbständigkeit des türkischen Reiches abhing.
Recht im Gegensatz dazu waren die Russen alte Feinde der Türkei und wollten
von deren Erhaltung und Stärkung nichts wissen; die Bagdadbahn, die ein festes
Rückgrat für die Türkei werden konnte und sollte, war ihnen darum gründlich
zuwider. Hier war der Punkt, wo englische und russische Interessen sich am besten
zusammenfanden. England bekämpfte nicht allein den wirtschaftlichen und poli¬
tischen Einfluß der Deutschen in Kleinasien, sondern es bekämpfte auch die
Vagdadbahn als einen von seiner Macht unabhängigen Zugang zum persischen
Golf und damit nach Indien. Völlig identisch waren die russischen und englischen
Interessen auch hier freilich nicht. Für England lag der Schwerpunkt in Meso¬
potamien und der Verlängerung der Bagdadbahn über Bagdad hinaus. Nußland
lümmelte sich mehr um den Norden, die Balkanhalbinsel und die armenischen
Gebiete. Und in der Meerengenfrage gingen ihre Interessen sogar deutlich aus¬
einander. England versprach zwar schon 1908, einer Öffnung der Meerengen
für die russischen Schiffe zuzustimmen; so oft jedoch die Russen die Frage an¬
schnitten, meinten die Engländer höflich aber energisch, daß der Augenblick nicht
gut gewählt sei.

Von deutschen Gegenmaßregeln gegen diese Aufstellung der Netze, in denen
sich die deutsche Politik verfangen sollte, hören wir nicht viel. Das erklärt sich


Die Politik der Entente in den Jahren l?c>8 bis 59zH

daß sie es mit einer politischen Kombination zu tun haben, die sich Achtung zu
verschaffen weiß und ihre Forderungen durchsetzen wird" (Seite 114).

Das vorliegende Aktenmaterial erlaubt uns nur, die diplomatische Seite
dieser Vorbereitungen und auch diese nur für Rußland einigermaßen vollständig
zu überblicken. Aber es genügt doch, um zu erkennen, wie sehr sich das ziel¬
bewußte Streben der Ententemächte nach Beherrschung bestimmter, räumlich sest
umgrenzter Gebiete von dem deutschen Prinzip der offenen Tür ohne territorialen
Erwerb unterschied. Englands Ziel war, nachdem es sich die wichtigsten Punkte
des Mittelmeers gesichert hatte, die nach Indien führenden Verkehrswege in seine
Gewalt zu bringen (Seite 331); Frankreich war damals in Marokko beschäftigt,
ohne seine finanziellen und seine kirchlich verbrämten politischen Interessen auf
dem Balkan und in Kleinasien ganz aus dem Auge zu verlieren. Rußland da¬
gegen suchte zunächst im fernen Osten durch Vereinbarungen mit Japan zu retten,
was noch zu retten war; die Kosten dieser Politik wurden von beiden Mächten
unbedenklich China auferlegt (vgl. daselbst 6. Kap.). Deutschland ist, wenigstens
nach Sicheres Akten, bei diesen Verhandlungen nicht berührt worden; soweit eine
bestimmte Richtung der russisch-japanischen Politik überhaupt zu erkennen ist,
wendete sie sich vielmehr gegen Amerika.

Das russische Vorgehen in Persien dagegen trifft bereits deutsche Interessen
und soll sie treffen, denn die Entente mit England verfolgte ja die Absicht,
Deutschland zu verhindern, in Persien festen Fuß zu fassen; auch sein kommerzieller
Wettbewerb sollte unterdrückt werden, schon damit er nicht eine Grundlage für
künftige politische Interessen werden könnte. Und zwar sollte diese Ausschließung
der Deutschen nicht nur für die beiden Zonen gelten, die sich Nußland und Eng¬
land vorbehalten hatten, sondern auch für die neutrale mittlere Zone.

Noch stärker berührte Rußland deutsche Interessen in Kleinasien. Hier hatte
die deutsche Unternehmungslust ein weites zukunftsreiches Gebiet gefunden, dessen
Offenhaltung von der politischen Selbständigkeit des türkischen Reiches abhing.
Recht im Gegensatz dazu waren die Russen alte Feinde der Türkei und wollten
von deren Erhaltung und Stärkung nichts wissen; die Bagdadbahn, die ein festes
Rückgrat für die Türkei werden konnte und sollte, war ihnen darum gründlich
zuwider. Hier war der Punkt, wo englische und russische Interessen sich am besten
zusammenfanden. England bekämpfte nicht allein den wirtschaftlichen und poli¬
tischen Einfluß der Deutschen in Kleinasien, sondern es bekämpfte auch die
Vagdadbahn als einen von seiner Macht unabhängigen Zugang zum persischen
Golf und damit nach Indien. Völlig identisch waren die russischen und englischen
Interessen auch hier freilich nicht. Für England lag der Schwerpunkt in Meso¬
potamien und der Verlängerung der Bagdadbahn über Bagdad hinaus. Nußland
lümmelte sich mehr um den Norden, die Balkanhalbinsel und die armenischen
Gebiete. Und in der Meerengenfrage gingen ihre Interessen sogar deutlich aus¬
einander. England versprach zwar schon 1908, einer Öffnung der Meerengen
für die russischen Schiffe zuzustimmen; so oft jedoch die Russen die Frage an¬
schnitten, meinten die Engländer höflich aber energisch, daß der Augenblick nicht
gut gewählt sei.

Von deutschen Gegenmaßregeln gegen diese Aufstellung der Netze, in denen
sich die deutsche Politik verfangen sollte, hören wir nicht viel. Das erklärt sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/306>, abgerufen am 24.07.2024.