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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Federstriche

einige Deutschland: Hoch leben die Polen, der Deutschen Verbündete! Hoch leben
die Franzosen, der Deutschen Brüder, die unsere Nationalität und Selbständigkeit
achten I Hoch lebe jedes Volk, das seine Ketten bricht und mit uns den Bund der
Freiheit schwört: Vaterland, Volksboden, Völkerbund sonst"


Der deutsche Arbeiter

Ich liebe es, daß er ein Herr sei, selbstbewußt, trotzig, steifnackig, behäbig,
ein Enkel der germanischen Freien.

Dieses Herrentum mußte- seit hundert Jahren der Arbeiter jedes Landes
dem Unternehmertum abtrotzen.

Aber dabei blieb es in Deutschland nicht.

Der deutsche Arbeiter ist ein Herr geworden auf Kosten des über den Klassen
siebenten Volksganzen.

Er wurde materiell ein Freier auf Kosten der wertreichsten Volksschicht, des
verarmenden Mittelstandes.

Er wurde politisch ein Herr auf Kosten der Freiheit des Staates.

Er verbraucht die Einnahmen und die Freiheit eines Herren für Essen und
Kino, weil er noch nicht lernen konnte, die Überschüsse und Muße im Schaffen
von Kuliurwerten zu betätigen.

Und darum ist seine Zukunft zu bejammern.

Die allgemeine Verarmung ist im Gange. Das Brot kostet von jetzt ab
7 M. statt 3 M. Wird der Arbeiter nun den Bauern, den Unternehmer und den
Mittelstand zwingen wollen, ihm einen entsprechend größeren Anteil der Volks¬
einnahmen zuzuweisen? Auf dem üblichen Weg über die Geldentwertung wird
der kleinrentnerische und bestbesoldete Mittelstand allerdings eine neue Wohlstands¬
verschiebung zugunsten des Arbeiters erleiden, nicht aber der Unternehmer oder
der landwirtschaftliche Erzeuger, welche ihren Anteil an der Differenz wieder auf
den Verbraucher, also auch den Arbeiter überwälzen. Der ganze wirkliche Gewinn
des Arbeiters geschieht also abermals auf Kosten des Mittelstandes, und dieser
Gewinn ist gering und rasch vergänglich.

Auf die Dauer kann der Arbeiter also die Lohnschraube nicht drehen, son¬
dern er muß selbst im Verhältnis der anderen Stände sinken, weil die Nation
arm, unfrei, zu unlohnenden Überstunden genötigt worden ist.

Der Arbeiter wird mit den anderen Volksgenossen zusammen knechtisch,
verschüchtert, überarbeitet, blutarm, feige werden, oder mit ihnen zusammen, nicht
L. I- w. auf ihre Kosten, dermaleinst ein Herr, ein wirklicher Freier.


Der Annexionist. Bern se orff und Harden
als Eideshelfer eines wahrheitsliebenden französischen
Geh chichtsschreibers

Der General Niox veröffentlicht in seinem soeben erschienenen Buche I^a
(ZlÄncle (Zusrrs 1914--18, simple Keeit, Friedensbedingungen Deutschlands, die
nach seiner Angabe von Graf Bernstorff herrührten. "Frankreich tritt an Deutsch¬
land alle seine Kolonien ab, einbegriffen Algier und Tunis. Es tritt alles Land
von Se. Valery a. d. Somme in gerader Linie bis Lyon ab. Es zerstört alle seine
Festungen. Es unterläßt für 25 Jahre die militärische Aushebung. Es liefert
ab 3 Millionen Gewehre, 8000 Kannonen, 40000 Pferde usw. Belgien wird
Deutschland einverleibt; es wird eine Provinz des Kaiserreichs. Holland und die
Schweiz treten unter dem Titel von konföderierten Staaten dem Kaiserreiche bei.
Die Bevölkerung der an Deutschland abgetretenen Territorien und die französisch
sprechende Bevölkerung in Belgien wird nach Frankreich ausgewiesen; ihre Lände¬
reien werden den deutschen Soldaten, die am Kriege teilgenommen haben, gegeben.
Man wird Frankreich eine Kriegsentschädigung auferlegen und ihm jede Möglichkeit
zur Wiederaufrichtung nehmen usw." Natürlich wird auch Bismarcks Wort von


Federstriche

einige Deutschland: Hoch leben die Polen, der Deutschen Verbündete! Hoch leben
die Franzosen, der Deutschen Brüder, die unsere Nationalität und Selbständigkeit
achten I Hoch lebe jedes Volk, das seine Ketten bricht und mit uns den Bund der
Freiheit schwört: Vaterland, Volksboden, Völkerbund sonst"


Der deutsche Arbeiter

Ich liebe es, daß er ein Herr sei, selbstbewußt, trotzig, steifnackig, behäbig,
ein Enkel der germanischen Freien.

Dieses Herrentum mußte- seit hundert Jahren der Arbeiter jedes Landes
dem Unternehmertum abtrotzen.

Aber dabei blieb es in Deutschland nicht.

Der deutsche Arbeiter ist ein Herr geworden auf Kosten des über den Klassen
siebenten Volksganzen.

Er wurde materiell ein Freier auf Kosten der wertreichsten Volksschicht, des
verarmenden Mittelstandes.

Er wurde politisch ein Herr auf Kosten der Freiheit des Staates.

Er verbraucht die Einnahmen und die Freiheit eines Herren für Essen und
Kino, weil er noch nicht lernen konnte, die Überschüsse und Muße im Schaffen
von Kuliurwerten zu betätigen.

Und darum ist seine Zukunft zu bejammern.

Die allgemeine Verarmung ist im Gange. Das Brot kostet von jetzt ab
7 M. statt 3 M. Wird der Arbeiter nun den Bauern, den Unternehmer und den
Mittelstand zwingen wollen, ihm einen entsprechend größeren Anteil der Volks¬
einnahmen zuzuweisen? Auf dem üblichen Weg über die Geldentwertung wird
der kleinrentnerische und bestbesoldete Mittelstand allerdings eine neue Wohlstands¬
verschiebung zugunsten des Arbeiters erleiden, nicht aber der Unternehmer oder
der landwirtschaftliche Erzeuger, welche ihren Anteil an der Differenz wieder auf
den Verbraucher, also auch den Arbeiter überwälzen. Der ganze wirkliche Gewinn
des Arbeiters geschieht also abermals auf Kosten des Mittelstandes, und dieser
Gewinn ist gering und rasch vergänglich.

Auf die Dauer kann der Arbeiter also die Lohnschraube nicht drehen, son¬
dern er muß selbst im Verhältnis der anderen Stände sinken, weil die Nation
arm, unfrei, zu unlohnenden Überstunden genötigt worden ist.

Der Arbeiter wird mit den anderen Volksgenossen zusammen knechtisch,
verschüchtert, überarbeitet, blutarm, feige werden, oder mit ihnen zusammen, nicht
L. I- w. auf ihre Kosten, dermaleinst ein Herr, ein wirklicher Freier.


Der Annexionist. Bern se orff und Harden
als Eideshelfer eines wahrheitsliebenden französischen
Geh chichtsschreibers

Der General Niox veröffentlicht in seinem soeben erschienenen Buche I^a
(ZlÄncle (Zusrrs 1914—18, simple Keeit, Friedensbedingungen Deutschlands, die
nach seiner Angabe von Graf Bernstorff herrührten. „Frankreich tritt an Deutsch¬
land alle seine Kolonien ab, einbegriffen Algier und Tunis. Es tritt alles Land
von Se. Valery a. d. Somme in gerader Linie bis Lyon ab. Es zerstört alle seine
Festungen. Es unterläßt für 25 Jahre die militärische Aushebung. Es liefert
ab 3 Millionen Gewehre, 8000 Kannonen, 40000 Pferde usw. Belgien wird
Deutschland einverleibt; es wird eine Provinz des Kaiserreichs. Holland und die
Schweiz treten unter dem Titel von konföderierten Staaten dem Kaiserreiche bei.
Die Bevölkerung der an Deutschland abgetretenen Territorien und die französisch
sprechende Bevölkerung in Belgien wird nach Frankreich ausgewiesen; ihre Lände¬
reien werden den deutschen Soldaten, die am Kriege teilgenommen haben, gegeben.
Man wird Frankreich eine Kriegsentschädigung auferlegen und ihm jede Möglichkeit
zur Wiederaufrichtung nehmen usw." Natürlich wird auch Bismarcks Wort von


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[0266] Federstriche einige Deutschland: Hoch leben die Polen, der Deutschen Verbündete! Hoch leben die Franzosen, der Deutschen Brüder, die unsere Nationalität und Selbständigkeit achten I Hoch lebe jedes Volk, das seine Ketten bricht und mit uns den Bund der Freiheit schwört: Vaterland, Volksboden, Völkerbund sonst" Der deutsche Arbeiter Ich liebe es, daß er ein Herr sei, selbstbewußt, trotzig, steifnackig, behäbig, ein Enkel der germanischen Freien. Dieses Herrentum mußte- seit hundert Jahren der Arbeiter jedes Landes dem Unternehmertum abtrotzen. Aber dabei blieb es in Deutschland nicht. Der deutsche Arbeiter ist ein Herr geworden auf Kosten des über den Klassen siebenten Volksganzen. Er wurde materiell ein Freier auf Kosten der wertreichsten Volksschicht, des verarmenden Mittelstandes. Er wurde politisch ein Herr auf Kosten der Freiheit des Staates. Er verbraucht die Einnahmen und die Freiheit eines Herren für Essen und Kino, weil er noch nicht lernen konnte, die Überschüsse und Muße im Schaffen von Kuliurwerten zu betätigen. Und darum ist seine Zukunft zu bejammern. Die allgemeine Verarmung ist im Gange. Das Brot kostet von jetzt ab 7 M. statt 3 M. Wird der Arbeiter nun den Bauern, den Unternehmer und den Mittelstand zwingen wollen, ihm einen entsprechend größeren Anteil der Volks¬ einnahmen zuzuweisen? Auf dem üblichen Weg über die Geldentwertung wird der kleinrentnerische und bestbesoldete Mittelstand allerdings eine neue Wohlstands¬ verschiebung zugunsten des Arbeiters erleiden, nicht aber der Unternehmer oder der landwirtschaftliche Erzeuger, welche ihren Anteil an der Differenz wieder auf den Verbraucher, also auch den Arbeiter überwälzen. Der ganze wirkliche Gewinn des Arbeiters geschieht also abermals auf Kosten des Mittelstandes, und dieser Gewinn ist gering und rasch vergänglich. Auf die Dauer kann der Arbeiter also die Lohnschraube nicht drehen, son¬ dern er muß selbst im Verhältnis der anderen Stände sinken, weil die Nation arm, unfrei, zu unlohnenden Überstunden genötigt worden ist. Der Arbeiter wird mit den anderen Volksgenossen zusammen knechtisch, verschüchtert, überarbeitet, blutarm, feige werden, oder mit ihnen zusammen, nicht L. I- w. auf ihre Kosten, dermaleinst ein Herr, ein wirklicher Freier. Der Annexionist. Bern se orff und Harden als Eideshelfer eines wahrheitsliebenden französischen Geh chichtsschreibers Der General Niox veröffentlicht in seinem soeben erschienenen Buche I^a (ZlÄncle (Zusrrs 1914—18, simple Keeit, Friedensbedingungen Deutschlands, die nach seiner Angabe von Graf Bernstorff herrührten. „Frankreich tritt an Deutsch¬ land alle seine Kolonien ab, einbegriffen Algier und Tunis. Es tritt alles Land von Se. Valery a. d. Somme in gerader Linie bis Lyon ab. Es zerstört alle seine Festungen. Es unterläßt für 25 Jahre die militärische Aushebung. Es liefert ab 3 Millionen Gewehre, 8000 Kannonen, 40000 Pferde usw. Belgien wird Deutschland einverleibt; es wird eine Provinz des Kaiserreichs. Holland und die Schweiz treten unter dem Titel von konföderierten Staaten dem Kaiserreiche bei. Die Bevölkerung der an Deutschland abgetretenen Territorien und die französisch sprechende Bevölkerung in Belgien wird nach Frankreich ausgewiesen; ihre Lände¬ reien werden den deutschen Soldaten, die am Kriege teilgenommen haben, gegeben. Man wird Frankreich eine Kriegsentschädigung auferlegen und ihm jede Möglichkeit zur Wiederaufrichtung nehmen usw." Natürlich wird auch Bismarcks Wort von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/266>, abgerufen am 22.12.2024.