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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationale Sammlnngspolitik

Arbeiter regieren, sie muß für alle Stände da sein, sie muß auch Arbeiter¬
politik im besten Sinne des Wortes sein, aber sie muß mit dem Todfeind des
deutschen Arbeiters, dem sozialistischen Marxismus, reinen Tisch machen. Diesen
Gegensatz sieht man auf der Seite der Sozialisten, die ein Zusammengehen mit
der Deutschen Volkspartei ablehnen, klarer ein als auf der anderen Seite.

Was wird die Folge des engen Zusammengehens der beiden Rechtsparteien
sein? Zunächst die, daß die Mitte, Zentrum und Demokraten, vor die schwer¬
wiegende Entscheidung ihrer künftigen Orientierung gestellt wird. Sie können sich
für Zusammengehen mit den Sozialisten mit Rückendeckung nach den Unabhängigen
hin entscheiden, wie das Kabinett Wirth. Daß diese Politik eine Politik der
Dauer sein kann, wird wohl schwer zu glauben sein. Sollten die Demokraten
versuchen, auf diesem Wege die kommenden Steuergesetze zu machen und ihre
ganze Politik nach links einzustellen, so werden sie bei den dann sehr wahr¬
scheinlich bald erfolgenden Neuwahlen etwas erleben, was ihre Niederlage vom
Juni 1920 und Februar 1921 noch weit in den Schatten stellt. Das wissen
die Demokraten. Es kommt nur darauf an, wie weit sie bei den
beiden Parteien der Rechten den unbeirrten Willen sehen, den
Mittelpunkt eines Blockes des nationalen Wiederaufbaues zu bilden.

Und auf der anderen Seite warten die besten Kräfte im Zentrum nur
darauf, daß man sich auf der Rechten aufrafft und eine wirkliche Deckung bietet
für eine stabile Politik, in welcher auch die eigentümlichen Interessen der Zentrums¬
partei, vor allem auch auf religiösem Gebiete, eine bessere Stütze finden, als bei
der unnatürlichen Verbindung mit der Sozialdemokratie. Die starke christliche
und nationale Arbeiterbewegung, besonders auch in der Deutschnationalen Volks¬
partei, gibt ja ohnehin Verbindungslinien und wird eine Wendung des Zentrums¬
arbeiterflügels nach der Sozialdemokraiie verhindern. Und wenn auf diesem
Wege die Erzbergerleute endgültig ausgeschaltet werden, so werden weiteste Kreise
des Zentrums befreit aufatmen, die nur deshalb diese Demagogie und diesen
Zug zum Sozialismus nicht unwirksam machen konnten, weil sie bei der Ge-
spallenheit der Rechten dort keinen kräftigen politischen Anhalt finden konnten.

Auch auf diesem Wege nur, nicht auf dem Wege des Paktierens mit der
Sozialdemokratie können wir zu einer großen nationalen Arbeiterbewegung
kommen und einen großen, den besten Teil der Arbeiterschaft von der marxistischen
Führerschaft abziehen. An Kommunismus, Marxismus und Internationale glaubt
ja schon längst ein großer Teil der Arbeiterschaft nicht mehr, aber er sieht vor¬
läufig noch in der marxistischen Sozialdemokratie seine Interessenvertretung.
Bekommen wir aber endlich eine wirklich nationale Politik, die,
wenn sie ihrer Aufgabe gerecht wird, immer auch zugleich soziale
Politik sein muß, so ist das der einzige Weg zu dem, was notwendig
ist, nämlich zu der Wiedergewinnung des deutschen Arbeiters für den
nationalen Gedanken.

Dabei ist es nicht von entscheidender Bedeutung, ob es sofort gelingt, die
Politik des nationalen Blockes der Rechten mit Heranziehung von Demokratie und
Zentrum in die Wirklichkeit umzusetzen. Man muß warten lernen und nicht
um augenblicklicher taktischer Vorteile willen das große politische Ziel verfehlen.
Man lasse Demokratie und Zentrum ruhig mit den Sozialisten regieren; sie


Nationale Sammlnngspolitik

Arbeiter regieren, sie muß für alle Stände da sein, sie muß auch Arbeiter¬
politik im besten Sinne des Wortes sein, aber sie muß mit dem Todfeind des
deutschen Arbeiters, dem sozialistischen Marxismus, reinen Tisch machen. Diesen
Gegensatz sieht man auf der Seite der Sozialisten, die ein Zusammengehen mit
der Deutschen Volkspartei ablehnen, klarer ein als auf der anderen Seite.

Was wird die Folge des engen Zusammengehens der beiden Rechtsparteien
sein? Zunächst die, daß die Mitte, Zentrum und Demokraten, vor die schwer¬
wiegende Entscheidung ihrer künftigen Orientierung gestellt wird. Sie können sich
für Zusammengehen mit den Sozialisten mit Rückendeckung nach den Unabhängigen
hin entscheiden, wie das Kabinett Wirth. Daß diese Politik eine Politik der
Dauer sein kann, wird wohl schwer zu glauben sein. Sollten die Demokraten
versuchen, auf diesem Wege die kommenden Steuergesetze zu machen und ihre
ganze Politik nach links einzustellen, so werden sie bei den dann sehr wahr¬
scheinlich bald erfolgenden Neuwahlen etwas erleben, was ihre Niederlage vom
Juni 1920 und Februar 1921 noch weit in den Schatten stellt. Das wissen
die Demokraten. Es kommt nur darauf an, wie weit sie bei den
beiden Parteien der Rechten den unbeirrten Willen sehen, den
Mittelpunkt eines Blockes des nationalen Wiederaufbaues zu bilden.

Und auf der anderen Seite warten die besten Kräfte im Zentrum nur
darauf, daß man sich auf der Rechten aufrafft und eine wirkliche Deckung bietet
für eine stabile Politik, in welcher auch die eigentümlichen Interessen der Zentrums¬
partei, vor allem auch auf religiösem Gebiete, eine bessere Stütze finden, als bei
der unnatürlichen Verbindung mit der Sozialdemokratie. Die starke christliche
und nationale Arbeiterbewegung, besonders auch in der Deutschnationalen Volks¬
partei, gibt ja ohnehin Verbindungslinien und wird eine Wendung des Zentrums¬
arbeiterflügels nach der Sozialdemokraiie verhindern. Und wenn auf diesem
Wege die Erzbergerleute endgültig ausgeschaltet werden, so werden weiteste Kreise
des Zentrums befreit aufatmen, die nur deshalb diese Demagogie und diesen
Zug zum Sozialismus nicht unwirksam machen konnten, weil sie bei der Ge-
spallenheit der Rechten dort keinen kräftigen politischen Anhalt finden konnten.

Auch auf diesem Wege nur, nicht auf dem Wege des Paktierens mit der
Sozialdemokratie können wir zu einer großen nationalen Arbeiterbewegung
kommen und einen großen, den besten Teil der Arbeiterschaft von der marxistischen
Führerschaft abziehen. An Kommunismus, Marxismus und Internationale glaubt
ja schon längst ein großer Teil der Arbeiterschaft nicht mehr, aber er sieht vor¬
läufig noch in der marxistischen Sozialdemokratie seine Interessenvertretung.
Bekommen wir aber endlich eine wirklich nationale Politik, die,
wenn sie ihrer Aufgabe gerecht wird, immer auch zugleich soziale
Politik sein muß, so ist das der einzige Weg zu dem, was notwendig
ist, nämlich zu der Wiedergewinnung des deutschen Arbeiters für den
nationalen Gedanken.

Dabei ist es nicht von entscheidender Bedeutung, ob es sofort gelingt, die
Politik des nationalen Blockes der Rechten mit Heranziehung von Demokratie und
Zentrum in die Wirklichkeit umzusetzen. Man muß warten lernen und nicht
um augenblicklicher taktischer Vorteile willen das große politische Ziel verfehlen.
Man lasse Demokratie und Zentrum ruhig mit den Sozialisten regieren; sie


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[0247] Nationale Sammlnngspolitik Arbeiter regieren, sie muß für alle Stände da sein, sie muß auch Arbeiter¬ politik im besten Sinne des Wortes sein, aber sie muß mit dem Todfeind des deutschen Arbeiters, dem sozialistischen Marxismus, reinen Tisch machen. Diesen Gegensatz sieht man auf der Seite der Sozialisten, die ein Zusammengehen mit der Deutschen Volkspartei ablehnen, klarer ein als auf der anderen Seite. Was wird die Folge des engen Zusammengehens der beiden Rechtsparteien sein? Zunächst die, daß die Mitte, Zentrum und Demokraten, vor die schwer¬ wiegende Entscheidung ihrer künftigen Orientierung gestellt wird. Sie können sich für Zusammengehen mit den Sozialisten mit Rückendeckung nach den Unabhängigen hin entscheiden, wie das Kabinett Wirth. Daß diese Politik eine Politik der Dauer sein kann, wird wohl schwer zu glauben sein. Sollten die Demokraten versuchen, auf diesem Wege die kommenden Steuergesetze zu machen und ihre ganze Politik nach links einzustellen, so werden sie bei den dann sehr wahr¬ scheinlich bald erfolgenden Neuwahlen etwas erleben, was ihre Niederlage vom Juni 1920 und Februar 1921 noch weit in den Schatten stellt. Das wissen die Demokraten. Es kommt nur darauf an, wie weit sie bei den beiden Parteien der Rechten den unbeirrten Willen sehen, den Mittelpunkt eines Blockes des nationalen Wiederaufbaues zu bilden. Und auf der anderen Seite warten die besten Kräfte im Zentrum nur darauf, daß man sich auf der Rechten aufrafft und eine wirkliche Deckung bietet für eine stabile Politik, in welcher auch die eigentümlichen Interessen der Zentrums¬ partei, vor allem auch auf religiösem Gebiete, eine bessere Stütze finden, als bei der unnatürlichen Verbindung mit der Sozialdemokratie. Die starke christliche und nationale Arbeiterbewegung, besonders auch in der Deutschnationalen Volks¬ partei, gibt ja ohnehin Verbindungslinien und wird eine Wendung des Zentrums¬ arbeiterflügels nach der Sozialdemokraiie verhindern. Und wenn auf diesem Wege die Erzbergerleute endgültig ausgeschaltet werden, so werden weiteste Kreise des Zentrums befreit aufatmen, die nur deshalb diese Demagogie und diesen Zug zum Sozialismus nicht unwirksam machen konnten, weil sie bei der Ge- spallenheit der Rechten dort keinen kräftigen politischen Anhalt finden konnten. Auch auf diesem Wege nur, nicht auf dem Wege des Paktierens mit der Sozialdemokratie können wir zu einer großen nationalen Arbeiterbewegung kommen und einen großen, den besten Teil der Arbeiterschaft von der marxistischen Führerschaft abziehen. An Kommunismus, Marxismus und Internationale glaubt ja schon längst ein großer Teil der Arbeiterschaft nicht mehr, aber er sieht vor¬ läufig noch in der marxistischen Sozialdemokratie seine Interessenvertretung. Bekommen wir aber endlich eine wirklich nationale Politik, die, wenn sie ihrer Aufgabe gerecht wird, immer auch zugleich soziale Politik sein muß, so ist das der einzige Weg zu dem, was notwendig ist, nämlich zu der Wiedergewinnung des deutschen Arbeiters für den nationalen Gedanken. Dabei ist es nicht von entscheidender Bedeutung, ob es sofort gelingt, die Politik des nationalen Blockes der Rechten mit Heranziehung von Demokratie und Zentrum in die Wirklichkeit umzusetzen. Man muß warten lernen und nicht um augenblicklicher taktischer Vorteile willen das große politische Ziel verfehlen. Man lasse Demokratie und Zentrum ruhig mit den Sozialisten regieren; sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/247>, abgerufen am 24.07.2024.