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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Weltspiegel

Die Poesie dieser Soldatenzeit erinnerte an die Freiheit der Renaissance¬
menschen. Freude an der raschen Tat, Freude am Genutz, am Sichausleben und
an der eigenen Persönlichkeit, die nun -- ohne Rücksicht auf Rang und Alter --
sich entwickeln und auf dem Posten stehen konnte, zu dem Tüchtigkeit und Kräfte
ausreichten.

Der Freikorpsoffizier sah Schritt für Schritt die Autorität wiederkehren.
Ja, noch mehr -- er wurde vielerorts der Herrgott seiner Leute. Und die
Soldaten sangen das Schillersche Reiterlied anders als sonst. "Der Soldat allein
ist der freie Mann" galt mehr wie einst, wo Friedensexerzierdienst Offizier wie
Soldat in seine Fesseln nahm.

Diese Soldatenzeit hatte Größe. Aus dem Nichts eines zertrümmerten
Heeres heraus entstanden in Wochen kampsfrohe Truppen, Über die Freikorps
kehrten Wasserliebe und Waffenstolz, Manneszucht und Kameradschaft wieder.
Und wenn auch von außen die Truppe von Spartakisten berannt wurde, wenn
Ehrgeiz, Egoismus und Landsknechtstum innerlich an ihr fraßen, wenn auch der
einzelne Soldat verfehmt und verachtet war, so vermochten doch Pflicht und
Selbstlosigkeit sich durchzusetzten und mit der Freikorpszeit als Übergang die
neue Wehr vorzubereiten: Bon der Scheinmacht zur Macht.

Scheinmacht, Poesie und Größe kennzeichnet auch -- von Osten drohte
Bolschewikeneinfall -- die

"Baltikumer".




Weltspiegel

Die Pariser Konferenz. Die Entente zwischen England und Frankreich ist
der Bund eines Schnelläufers und eines Schwergewichtsringers. Der eine rasch,
beweglich, anpassungsfähig, zäh, selbstbewußt, energisch, der andere am Boden
haftend, langsamen Verstandes, trägen Begreifens, in Vorurteilen und Formeln
befangen, eitel, rasch erschreckt, und wie alle Furchtsamen gewalttätig. So ver¬
schieden geartete Charaktere können wohl in Stunden der Gefahr oder wenn zu¬
fällig unmittelbar ihr Ziel das gleiche ist, sich zu gemeinsamem Wirken zusammen¬
finden, aber sobald dies Ziel erreicht ist, sobald gemeinsame Not sie nicht mehr
zusammenzwingt, wird es, wenn sie den in sich unnatürlichen Bund aufrecht er¬
halten, unvermeidlicherweise zu Streitigkeiten und unerquicklichen Auseinander-
setzungen zwischen ihnen kommen müssen, die um so schärfer werden, je weniger
es sich um konkrete politische Zwecke, über die sich immer reden läßt, handelt
als um Weltanschauungs- und Gefühlsfragen. Der Engländer ist Kaufmann.
Er ist durchaus bereit, mitleidslos -- er hat es oft genug bewiesen -- einen
Konkurrenten niederzuringen. Aber sobald ihm das gelungen ist, sieht er in dem
bisherigen Feind nur noch den Käufer und Abnehmer. Er kennt (mit Ausnahme
vielleicht des Iren, der eine ewige Schwäre in seiner Seite ist) weder Tod- noch
Erbfeinde, denn Handel kann nicht einseitig betrieben werden. Der Franzose ist
Bauer oder Rentner, er kann sich selbst genügen und haßt jeden, der ihn im
Genuß dieses genügsamen Daseins stört oder den er mit dem Mißtrauen des
Pfennigfuchsers der Bedrohung verdächtigt. Für ihn drückt sich denn auch ge¬
wonnener Krieg am sinnfälligsten in Landgewinn aus, und daß er außer dem
als selbstverständlichen Siegespreis begrüßten Elsaß-Lothringen nicht noch min-
destens das linke Rheinufer als französisch bezeichnen kann, bildet den Haupt-


Weltspiegel

Die Poesie dieser Soldatenzeit erinnerte an die Freiheit der Renaissance¬
menschen. Freude an der raschen Tat, Freude am Genutz, am Sichausleben und
an der eigenen Persönlichkeit, die nun — ohne Rücksicht auf Rang und Alter —
sich entwickeln und auf dem Posten stehen konnte, zu dem Tüchtigkeit und Kräfte
ausreichten.

Der Freikorpsoffizier sah Schritt für Schritt die Autorität wiederkehren.
Ja, noch mehr — er wurde vielerorts der Herrgott seiner Leute. Und die
Soldaten sangen das Schillersche Reiterlied anders als sonst. „Der Soldat allein
ist der freie Mann" galt mehr wie einst, wo Friedensexerzierdienst Offizier wie
Soldat in seine Fesseln nahm.

Diese Soldatenzeit hatte Größe. Aus dem Nichts eines zertrümmerten
Heeres heraus entstanden in Wochen kampsfrohe Truppen, Über die Freikorps
kehrten Wasserliebe und Waffenstolz, Manneszucht und Kameradschaft wieder.
Und wenn auch von außen die Truppe von Spartakisten berannt wurde, wenn
Ehrgeiz, Egoismus und Landsknechtstum innerlich an ihr fraßen, wenn auch der
einzelne Soldat verfehmt und verachtet war, so vermochten doch Pflicht und
Selbstlosigkeit sich durchzusetzten und mit der Freikorpszeit als Übergang die
neue Wehr vorzubereiten: Bon der Scheinmacht zur Macht.

Scheinmacht, Poesie und Größe kennzeichnet auch — von Osten drohte
Bolschewikeneinfall — die

„Baltikumer".




Weltspiegel

Die Pariser Konferenz. Die Entente zwischen England und Frankreich ist
der Bund eines Schnelläufers und eines Schwergewichtsringers. Der eine rasch,
beweglich, anpassungsfähig, zäh, selbstbewußt, energisch, der andere am Boden
haftend, langsamen Verstandes, trägen Begreifens, in Vorurteilen und Formeln
befangen, eitel, rasch erschreckt, und wie alle Furchtsamen gewalttätig. So ver¬
schieden geartete Charaktere können wohl in Stunden der Gefahr oder wenn zu¬
fällig unmittelbar ihr Ziel das gleiche ist, sich zu gemeinsamem Wirken zusammen¬
finden, aber sobald dies Ziel erreicht ist, sobald gemeinsame Not sie nicht mehr
zusammenzwingt, wird es, wenn sie den in sich unnatürlichen Bund aufrecht er¬
halten, unvermeidlicherweise zu Streitigkeiten und unerquicklichen Auseinander-
setzungen zwischen ihnen kommen müssen, die um so schärfer werden, je weniger
es sich um konkrete politische Zwecke, über die sich immer reden läßt, handelt
als um Weltanschauungs- und Gefühlsfragen. Der Engländer ist Kaufmann.
Er ist durchaus bereit, mitleidslos — er hat es oft genug bewiesen — einen
Konkurrenten niederzuringen. Aber sobald ihm das gelungen ist, sieht er in dem
bisherigen Feind nur noch den Käufer und Abnehmer. Er kennt (mit Ausnahme
vielleicht des Iren, der eine ewige Schwäre in seiner Seite ist) weder Tod- noch
Erbfeinde, denn Handel kann nicht einseitig betrieben werden. Der Franzose ist
Bauer oder Rentner, er kann sich selbst genügen und haßt jeden, der ihn im
Genuß dieses genügsamen Daseins stört oder den er mit dem Mißtrauen des
Pfennigfuchsers der Bedrohung verdächtigt. Für ihn drückt sich denn auch ge¬
wonnener Krieg am sinnfälligsten in Landgewinn aus, und daß er außer dem
als selbstverständlichen Siegespreis begrüßten Elsaß-Lothringen nicht noch min-
destens das linke Rheinufer als französisch bezeichnen kann, bildet den Haupt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/230>, abgerufen am 02.07.2024.