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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die elsässische Frage als Aulturproblcm

Zukunft nur die französische Sprache und Bildung haben. Der einheimische
Dialekt kann im Winkel noch sein Dasein fristen, aber Schriftdeutsch ist verpönt,
Elsaß soll seine Zukunft suchen auf dem für alle Franzosen allein nur gültigen
Weg der französischen Sprache. Um diese Vernichtungspolitik gegen das Deutsche
moralisch zu rechtfertigen, wird offiziell die Lüge verbreitet, die deutsche Regierung
hätte vordem in gleichem Maße das Französische verboten, auf der Straße, Kinder
in der Schule bestrafen lassen, wenn sie französisch sprachen. So noch jüngst der
französische Regierungsvertreter bei der Einweihung deS Preifzdenkmals in Colmar.
Eine große französische Einwandererschicht, die teilweise an Stelle der ausgetriebenen
getreten ist, steht hinter dieser neuen französischen Expansion, und gewisse ein¬
heimische Kreise leihen ihren Beistand. Es sind darunter wieder wie vor 1870
viele ehrgeizige Streberseelen, die Frankreich mit seiner Methode ganz anders
anzufangen versteht als Deutschland mit seinem schwerfälligen bürokratischen
System; aber es sind darunter auch ehrliche Seelen, die genug haben von dem
ewig schwankenden, hin und her schwebenden Zwitterwesen des deutsch-französischen
Elsäfsertums. Sie nehmen in Kauf, daß eine, die jetzige Generation oder auch
zwei, drei geopfert werden, die folgenden wurzeln dann fest in französischer Sprache
und Kultur, und es geht einheitlich dann in einem auch seelisch geistig völlig
französisch gewordenen Elsaß neuen Höhen des geistigen kulturellen Schaffens
entgegen. Einer dieser "Rallierten", der aus der Not eine Tugend macht, der
jetzige Deput6 Altorffer, evangelischer Pfarrer, meinte kürzlich in einer in der
Sorbonne gehaltenen Rede über elsässische Literatur "Heute ist das Elsaß zum
Schweigen verurteilt, wenn es nicht deutsch schreiben will". Manche hätten jetzt
die Feder weggelegt, die sich andernfalls literarisch betätigt hätten. Für seine
Person fürchtet er wohl die Zeit der Stille. Aber er hofft doch zuversichtlich, "es
wird ein neues Geschlecht kommen, das in neuer Zeit neues Leben schafft. Und
nicht im Partikularismus wird man sich dann betätigen, sondern im großen und
ganzen der französischen Kultur, die durch den elsässischen Einschlag bereichert
wird, denn in ihm steckt Kraft". Es ging zwar, wie der darüber Referierende
im "Elsässer" bemerkt, ein Zug der Melancholie durch diese Ausführungen, aber
sie sind typisch für einen vordem fest in deutschem Geistesboden wurzelnden
Elsässer, der jetzt den Entschluß zur französischen Kultur gefunden. Grenz¬
landtragik I

Wird die Entwicklung im großen diesem Zeugnis einzelner, die sich resolut
dem französischen Strom anvertrauen und nicht immer aus unedlen Gründen.
Recht geben? Alle Anzeichen sprechen zunächst dagegen. Die Volksstimme weist
nach der anderen Richtung. Man will nicht völlig verwelscht werden, will sich
seinen deutschen Grundcharakter bewahren. Wehrt man sich nicht, gegen das
Französische, als die jetzt auch in Elsaß-Lothringen gültige Nationalsprache, so
will man sich weiter die Möglichkeit erhalten, aus der deutschen Quelle zu schöpfen
und mit der deutschen Kulturgemeinschaft in Verbindung zu bleiben. Dazu ist
man durch die schier ein halbes Jahrhundert dauernde Wiederverknüpfung mit
Deutschland zu sehr mit dessen geistigem Leben verwurzelt worden und hat eine
zu starke Belebung der angestammten deutschen Natur erfahren. Darum dieser
ungewohnte Aufschwung der Dialektpoesie mit elsässischem Theater, daher Forde¬
rung des deutschen Sprachunterrichts in der Schule, die Pflege des Schriftdeutschen


Die elsässische Frage als Aulturproblcm

Zukunft nur die französische Sprache und Bildung haben. Der einheimische
Dialekt kann im Winkel noch sein Dasein fristen, aber Schriftdeutsch ist verpönt,
Elsaß soll seine Zukunft suchen auf dem für alle Franzosen allein nur gültigen
Weg der französischen Sprache. Um diese Vernichtungspolitik gegen das Deutsche
moralisch zu rechtfertigen, wird offiziell die Lüge verbreitet, die deutsche Regierung
hätte vordem in gleichem Maße das Französische verboten, auf der Straße, Kinder
in der Schule bestrafen lassen, wenn sie französisch sprachen. So noch jüngst der
französische Regierungsvertreter bei der Einweihung deS Preifzdenkmals in Colmar.
Eine große französische Einwandererschicht, die teilweise an Stelle der ausgetriebenen
getreten ist, steht hinter dieser neuen französischen Expansion, und gewisse ein¬
heimische Kreise leihen ihren Beistand. Es sind darunter wieder wie vor 1870
viele ehrgeizige Streberseelen, die Frankreich mit seiner Methode ganz anders
anzufangen versteht als Deutschland mit seinem schwerfälligen bürokratischen
System; aber es sind darunter auch ehrliche Seelen, die genug haben von dem
ewig schwankenden, hin und her schwebenden Zwitterwesen des deutsch-französischen
Elsäfsertums. Sie nehmen in Kauf, daß eine, die jetzige Generation oder auch
zwei, drei geopfert werden, die folgenden wurzeln dann fest in französischer Sprache
und Kultur, und es geht einheitlich dann in einem auch seelisch geistig völlig
französisch gewordenen Elsaß neuen Höhen des geistigen kulturellen Schaffens
entgegen. Einer dieser „Rallierten", der aus der Not eine Tugend macht, der
jetzige Deput6 Altorffer, evangelischer Pfarrer, meinte kürzlich in einer in der
Sorbonne gehaltenen Rede über elsässische Literatur „Heute ist das Elsaß zum
Schweigen verurteilt, wenn es nicht deutsch schreiben will". Manche hätten jetzt
die Feder weggelegt, die sich andernfalls literarisch betätigt hätten. Für seine
Person fürchtet er wohl die Zeit der Stille. Aber er hofft doch zuversichtlich, „es
wird ein neues Geschlecht kommen, das in neuer Zeit neues Leben schafft. Und
nicht im Partikularismus wird man sich dann betätigen, sondern im großen und
ganzen der französischen Kultur, die durch den elsässischen Einschlag bereichert
wird, denn in ihm steckt Kraft". Es ging zwar, wie der darüber Referierende
im „Elsässer" bemerkt, ein Zug der Melancholie durch diese Ausführungen, aber
sie sind typisch für einen vordem fest in deutschem Geistesboden wurzelnden
Elsässer, der jetzt den Entschluß zur französischen Kultur gefunden. Grenz¬
landtragik I

Wird die Entwicklung im großen diesem Zeugnis einzelner, die sich resolut
dem französischen Strom anvertrauen und nicht immer aus unedlen Gründen.
Recht geben? Alle Anzeichen sprechen zunächst dagegen. Die Volksstimme weist
nach der anderen Richtung. Man will nicht völlig verwelscht werden, will sich
seinen deutschen Grundcharakter bewahren. Wehrt man sich nicht, gegen das
Französische, als die jetzt auch in Elsaß-Lothringen gültige Nationalsprache, so
will man sich weiter die Möglichkeit erhalten, aus der deutschen Quelle zu schöpfen
und mit der deutschen Kulturgemeinschaft in Verbindung zu bleiben. Dazu ist
man durch die schier ein halbes Jahrhundert dauernde Wiederverknüpfung mit
Deutschland zu sehr mit dessen geistigem Leben verwurzelt worden und hat eine
zu starke Belebung der angestammten deutschen Natur erfahren. Darum dieser
ungewohnte Aufschwung der Dialektpoesie mit elsässischem Theater, daher Forde¬
rung des deutschen Sprachunterrichts in der Schule, die Pflege des Schriftdeutschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/218>, abgerufen am 04.07.2024.