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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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H. L. Mencken

dern in den ganzen Vereinigten Staaten verbreitet, nicht eine einzelne Bewegung
in Neuenglands Geschichte, sondern eine nationale Geistesrichtung und alle Lebens-
gebiete umfassende Weltanschauung. Seine schlimmsten Vertreter sind die schottisch¬
irischen Amerikaner, deren Dasein keine Musikkultur, kein Theater und keine Kunst¬
hallen kennt und im Grunde auch keine Literatur. So wird der moderne Puri¬
taner gleichbedeutend mit Philister, der die Augen vorm Leben verschließt nud
ohne Phantasie und Geschmack in Leben und Literatur moralisch einhertrottet.
Aber der Puritaner ist auch gefährlich, er 'haßt und verfolgt unerbittlich alles,
was unpuritanisch ist. Der Bürgerkrieg, so tief er das amerikanische Volk er¬
regte, hat keinen nennenswerten Kultnrcinfluß ausüben können, weil kein künst¬
lerisches Gewissen vorhanden war. Mit Henry James, Howells und Mark Twain
schien endlich eine bessere Zeit für die amerikanische Literatur gekommen zu sein^
doch alle drei haben sich entweder vom Leben abgewandt oder sich in einer
philisterhaften Vergoldung der amerikanischen Alltäglichkeit verloren. Sie fürch¬
teten sich eben als Puritaner, die sie blieben, vor dem Leben und vor den:
Denken. Nach Manaten ist deshalb der Puritanismus daran schuld, daß die
"banality in letters" zu einem nationalen Zustand geworden ist. Man verlangt
unwiderruflich nach einem "gesunden" Buch, das "beau", "inspiring" und "glad"
ist. Über die moderne amerikanische Kultur wird endlich das Urteil gefällt: "Wir
Amerikaner schwitzen uns durch unser achtzehntes Jahrhundert, unsere Zeit der
Empfindsamkeit, unsere geistigen Masern."

Im Kampf gegen allen Puritanismus sieht Mencken den amerikanischen
Fortschritt und den Sinn seiner eigenen kritischen Tätigkeit. Das betonen die
beiden Bände "Prejudices", die voll der interessantesten art wertvollsten An¬
sichten und Urteile über amerikanisches und englisches Literaturleben sind. Der
erste Band wird eingeführt durch einen bedeutenden Aufsatz über "Kritik der
Kritik der Kritik", der Menelaus Grundstellung zeigt. Der Kritiker müsse "kata-
lytisch" wirken. "Er macht das Kunstwerk für den Betrachter leben, und er macht
den Betrachter für das Kunstwerk leben. Aus dem Vorgang kommt Verständnis,
Würdigung, verständnisvolle Freude, und genan das versuchte der Künstler her¬
vorzubringen." Der zweite Band bringt eine eingehende Untersuchung über den
literarischen Zustand Amerikas. Daß immer die Späne fliegen, versteht sich bei
Mencken von selbst. Dabei beschränkt er sich nicht auf die Literatur im engeren
Sinne, sondern umfaßt Literatur als Ausdruck des gesamten Volkslebens. So ist
er im Grunde mehr als ein Literaturkritiker, nämlich ein Gesellschafts- und
Kulturkritiker, ein Satiriker.

Den Satiriker Mencken bringen drei Werke am besten zur Geltung:
"A Book of Burlesqucs" (1916 und 20); "In Defense of Wowen" (1918) und
"The American Credo" (1920). Die Burlesken des ersten Buches sind nicht
bloße Unsiunsgeschichten, sondern kritische Abrechnungen mit verschiedenen mensch¬
lichen Schwächen und Torheiten, wie denn einmal Burleske erklärt wird als "die
eindringendstc und aufhellendste Art von Kritik". Die erste Burleske nennt sich:
Tod, eine philosophische Diskussion,- Manaten schildert die bekannten tiefsinnigen
und sich ewig wiederholenden Bemerkungen der Leidtragenden. Unter den kürzeren
Stücken ist z. B. eins überschrieben "Der Ewige Demokrat": Ein Sozialist mar¬
schierte mit einer roten Fahne durch die Himiuelstore. "In die Hölle mit allem


H. L. Mencken

dern in den ganzen Vereinigten Staaten verbreitet, nicht eine einzelne Bewegung
in Neuenglands Geschichte, sondern eine nationale Geistesrichtung und alle Lebens-
gebiete umfassende Weltanschauung. Seine schlimmsten Vertreter sind die schottisch¬
irischen Amerikaner, deren Dasein keine Musikkultur, kein Theater und keine Kunst¬
hallen kennt und im Grunde auch keine Literatur. So wird der moderne Puri¬
taner gleichbedeutend mit Philister, der die Augen vorm Leben verschließt nud
ohne Phantasie und Geschmack in Leben und Literatur moralisch einhertrottet.
Aber der Puritaner ist auch gefährlich, er 'haßt und verfolgt unerbittlich alles,
was unpuritanisch ist. Der Bürgerkrieg, so tief er das amerikanische Volk er¬
regte, hat keinen nennenswerten Kultnrcinfluß ausüben können, weil kein künst¬
lerisches Gewissen vorhanden war. Mit Henry James, Howells und Mark Twain
schien endlich eine bessere Zeit für die amerikanische Literatur gekommen zu sein^
doch alle drei haben sich entweder vom Leben abgewandt oder sich in einer
philisterhaften Vergoldung der amerikanischen Alltäglichkeit verloren. Sie fürch¬
teten sich eben als Puritaner, die sie blieben, vor dem Leben und vor den:
Denken. Nach Manaten ist deshalb der Puritanismus daran schuld, daß die
„banality in letters" zu einem nationalen Zustand geworden ist. Man verlangt
unwiderruflich nach einem „gesunden" Buch, das „beau", „inspiring" und „glad"
ist. Über die moderne amerikanische Kultur wird endlich das Urteil gefällt: „Wir
Amerikaner schwitzen uns durch unser achtzehntes Jahrhundert, unsere Zeit der
Empfindsamkeit, unsere geistigen Masern."

Im Kampf gegen allen Puritanismus sieht Mencken den amerikanischen
Fortschritt und den Sinn seiner eigenen kritischen Tätigkeit. Das betonen die
beiden Bände „Prejudices", die voll der interessantesten art wertvollsten An¬
sichten und Urteile über amerikanisches und englisches Literaturleben sind. Der
erste Band wird eingeführt durch einen bedeutenden Aufsatz über „Kritik der
Kritik der Kritik", der Menelaus Grundstellung zeigt. Der Kritiker müsse „kata-
lytisch" wirken. „Er macht das Kunstwerk für den Betrachter leben, und er macht
den Betrachter für das Kunstwerk leben. Aus dem Vorgang kommt Verständnis,
Würdigung, verständnisvolle Freude, und genan das versuchte der Künstler her¬
vorzubringen." Der zweite Band bringt eine eingehende Untersuchung über den
literarischen Zustand Amerikas. Daß immer die Späne fliegen, versteht sich bei
Mencken von selbst. Dabei beschränkt er sich nicht auf die Literatur im engeren
Sinne, sondern umfaßt Literatur als Ausdruck des gesamten Volkslebens. So ist
er im Grunde mehr als ein Literaturkritiker, nämlich ein Gesellschafts- und
Kulturkritiker, ein Satiriker.

Den Satiriker Mencken bringen drei Werke am besten zur Geltung:
„A Book of Burlesqucs" (1916 und 20); „In Defense of Wowen" (1918) und
„The American Credo" (1920). Die Burlesken des ersten Buches sind nicht
bloße Unsiunsgeschichten, sondern kritische Abrechnungen mit verschiedenen mensch¬
lichen Schwächen und Torheiten, wie denn einmal Burleske erklärt wird als „die
eindringendstc und aufhellendste Art von Kritik". Die erste Burleske nennt sich:
Tod, eine philosophische Diskussion,- Manaten schildert die bekannten tiefsinnigen
und sich ewig wiederholenden Bemerkungen der Leidtragenden. Unter den kürzeren
Stücken ist z. B. eins überschrieben „Der Ewige Demokrat": Ein Sozialist mar¬
schierte mit einer roten Fahne durch die Himiuelstore. „In die Hölle mit allem


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[0195] H. L. Mencken dern in den ganzen Vereinigten Staaten verbreitet, nicht eine einzelne Bewegung in Neuenglands Geschichte, sondern eine nationale Geistesrichtung und alle Lebens- gebiete umfassende Weltanschauung. Seine schlimmsten Vertreter sind die schottisch¬ irischen Amerikaner, deren Dasein keine Musikkultur, kein Theater und keine Kunst¬ hallen kennt und im Grunde auch keine Literatur. So wird der moderne Puri¬ taner gleichbedeutend mit Philister, der die Augen vorm Leben verschließt nud ohne Phantasie und Geschmack in Leben und Literatur moralisch einhertrottet. Aber der Puritaner ist auch gefährlich, er 'haßt und verfolgt unerbittlich alles, was unpuritanisch ist. Der Bürgerkrieg, so tief er das amerikanische Volk er¬ regte, hat keinen nennenswerten Kultnrcinfluß ausüben können, weil kein künst¬ lerisches Gewissen vorhanden war. Mit Henry James, Howells und Mark Twain schien endlich eine bessere Zeit für die amerikanische Literatur gekommen zu sein^ doch alle drei haben sich entweder vom Leben abgewandt oder sich in einer philisterhaften Vergoldung der amerikanischen Alltäglichkeit verloren. Sie fürch¬ teten sich eben als Puritaner, die sie blieben, vor dem Leben und vor den: Denken. Nach Manaten ist deshalb der Puritanismus daran schuld, daß die „banality in letters" zu einem nationalen Zustand geworden ist. Man verlangt unwiderruflich nach einem „gesunden" Buch, das „beau", „inspiring" und „glad" ist. Über die moderne amerikanische Kultur wird endlich das Urteil gefällt: „Wir Amerikaner schwitzen uns durch unser achtzehntes Jahrhundert, unsere Zeit der Empfindsamkeit, unsere geistigen Masern." Im Kampf gegen allen Puritanismus sieht Mencken den amerikanischen Fortschritt und den Sinn seiner eigenen kritischen Tätigkeit. Das betonen die beiden Bände „Prejudices", die voll der interessantesten art wertvollsten An¬ sichten und Urteile über amerikanisches und englisches Literaturleben sind. Der erste Band wird eingeführt durch einen bedeutenden Aufsatz über „Kritik der Kritik der Kritik", der Menelaus Grundstellung zeigt. Der Kritiker müsse „kata- lytisch" wirken. „Er macht das Kunstwerk für den Betrachter leben, und er macht den Betrachter für das Kunstwerk leben. Aus dem Vorgang kommt Verständnis, Würdigung, verständnisvolle Freude, und genan das versuchte der Künstler her¬ vorzubringen." Der zweite Band bringt eine eingehende Untersuchung über den literarischen Zustand Amerikas. Daß immer die Späne fliegen, versteht sich bei Mencken von selbst. Dabei beschränkt er sich nicht auf die Literatur im engeren Sinne, sondern umfaßt Literatur als Ausdruck des gesamten Volkslebens. So ist er im Grunde mehr als ein Literaturkritiker, nämlich ein Gesellschafts- und Kulturkritiker, ein Satiriker. Den Satiriker Mencken bringen drei Werke am besten zur Geltung: „A Book of Burlesqucs" (1916 und 20); „In Defense of Wowen" (1918) und „The American Credo" (1920). Die Burlesken des ersten Buches sind nicht bloße Unsiunsgeschichten, sondern kritische Abrechnungen mit verschiedenen mensch¬ lichen Schwächen und Torheiten, wie denn einmal Burleske erklärt wird als „die eindringendstc und aufhellendste Art von Kritik". Die erste Burleske nennt sich: Tod, eine philosophische Diskussion,- Manaten schildert die bekannten tiefsinnigen und sich ewig wiederholenden Bemerkungen der Leidtragenden. Unter den kürzeren Stücken ist z. B. eins überschrieben „Der Ewige Demokrat": Ein Sozialist mar¬ schierte mit einer roten Fahne durch die Himiuelstore. „In die Hölle mit allem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/195>, abgerufen am 04.07.2024.