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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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ein bestimmtes Urteil darüber fällen kann. Sie muß selbstverständlich sachlich,
geschichtlich gerecht, gewissenhaft und treu sein. In solchem Licht besehen, ent¬
halten die meisten gelehrten und literarisch getonten Bücher und Aufsätze, die in
den Vereinigten Staaten über deutsche Kultur und Literatur veröffentlicht wer¬
den, überhaupt keine Kritik; sie geben nur literarisch aussfrisierte und geschminkte
Vorurteile patriotischer und gesellschaftlicher Art. Menckcn, der kein Akademiker
ist, schlägt die meisten seiner Kollegen in der gelehrten kritischen Zunft durch seine
sachliche, ehrliche und anständige Kritik. Wahrheitsliebe, Gründlichkeit und Kühn¬
heit des Denkens liegen ihm im hauptsächlich deutschen Blut, auch ein gewisses un¬
erschrockenes Rebellentum kommt wohl von den deutschen Merateus. Wegweiser
der öffentlichen Meinung oder Zustimmung gibt es für solche geistige Selbständig¬
keit nicht, daher denn Henry Louis Mencken auch von Jugend auf gegen den
Strom angeht.

Von seinen zahlreichen Schriften verdienen einige volle Beachtung. Von
seinem wissenschaftlichen Sinn zeugt das Buch über die amerikanische Sprache:
The American Language (New Aork 1919 bei Alfred A. Knopf), von dem Ende
d. I. eine neue Auflage erscheint. Es soll eine vorläufige Untersuchung von
der Entwicklung der englischen Sprache in Amerika sein, also den Weg weisen
für einen erstklassiger Philologen, der das interessante Gebiet der Wissenschaft ge¬
winnt. Es soll darin weder gelehrt, prophezeit, noch reformiert, sondern die
lebendige Sprache lebendig skizziert werden. Gründliche Belesenheit und ein
tiefes und zuverlässiges Sprachgefühl machen das Buch zu einte höchst bedeut¬
samen Bereicherung der wissenschaftlichen Literatur Amerikas. Merateus Tempe¬
rament und Stil sorgen dafür, daß es nicht nur studiert, sondern auch literarisch
genossen werden kann. Die Aufnahme seines Werkes war seinem Verdienst ent¬
sprechend. Dem Satiriker Mencken hat es freilich Anlaß zu der folgenden Fest-
stellung amerikanischer Torheit gegeben: "Alle meine Bücher bis zur "American
Language" werden hauptsächlich feindlich beachtet. "A Book of Prefaces" beson¬
ders wurde von den altgläubigen Buchbesprechern mißhandelt. Da gerade vorm
Erscheinen der "American Language" druckte der "Mercure de France" einen
Artikel, der mein Buch von "Prefaces" in hohen, erstaunlichen Worten pries.
Die Folge davon war, daß die "American'Language" . . . plötzlich als verdienst¬
voll entdeckt wurde, und die angesehensten Kritiker, die alle meine früheren Bücher
übersehen hatten, druckten äußerst freundliche Besprechungen darüber."

Jür Merateus literarische Kritik sind drei Bücher von Bedeutung: außer dem
erwähnten "Book of Prefaces", das 1917 bei Knopf in New York erschien und
die 3. Auflage überschritten hat, zwei Bände "Prejudices", 1919 und 20 bei
Knopf. Jenes bringt vier Aufsätze über den Engländer Joseph Conrad, der heute
neben H- G. Wells der gelesenste englische Schriftsteller in den U. S. A. ist, über
den amerikanischen Rom anschreib er Theodor Dreiser, über den New Jorker Kritiker
James Huneker und ^ am wichtigsten -- über den Puritanismus als litterarische
Macht. Der letzte Aufsatz zeigt denselben kühnen Geist wie das Buch über die
amerikanische Sprache, aber ein Ketzertum, das die Gegnerschaft aller Konser¬
vativen, "Kulturerhaltenden" und englisch-amerikanischen Kunstmachcr erregen
mußte. Man könnte den ganzen Aufsatz Merateus literarisches Glaubensbekennt¬
nis nennen. Puritanismus ist ihm keineswegs auf Neuengland beschränkt, son-


L. Mencken

ein bestimmtes Urteil darüber fällen kann. Sie muß selbstverständlich sachlich,
geschichtlich gerecht, gewissenhaft und treu sein. In solchem Licht besehen, ent¬
halten die meisten gelehrten und literarisch getonten Bücher und Aufsätze, die in
den Vereinigten Staaten über deutsche Kultur und Literatur veröffentlicht wer¬
den, überhaupt keine Kritik; sie geben nur literarisch aussfrisierte und geschminkte
Vorurteile patriotischer und gesellschaftlicher Art. Menckcn, der kein Akademiker
ist, schlägt die meisten seiner Kollegen in der gelehrten kritischen Zunft durch seine
sachliche, ehrliche und anständige Kritik. Wahrheitsliebe, Gründlichkeit und Kühn¬
heit des Denkens liegen ihm im hauptsächlich deutschen Blut, auch ein gewisses un¬
erschrockenes Rebellentum kommt wohl von den deutschen Merateus. Wegweiser
der öffentlichen Meinung oder Zustimmung gibt es für solche geistige Selbständig¬
keit nicht, daher denn Henry Louis Mencken auch von Jugend auf gegen den
Strom angeht.

Von seinen zahlreichen Schriften verdienen einige volle Beachtung. Von
seinem wissenschaftlichen Sinn zeugt das Buch über die amerikanische Sprache:
The American Language (New Aork 1919 bei Alfred A. Knopf), von dem Ende
d. I. eine neue Auflage erscheint. Es soll eine vorläufige Untersuchung von
der Entwicklung der englischen Sprache in Amerika sein, also den Weg weisen
für einen erstklassiger Philologen, der das interessante Gebiet der Wissenschaft ge¬
winnt. Es soll darin weder gelehrt, prophezeit, noch reformiert, sondern die
lebendige Sprache lebendig skizziert werden. Gründliche Belesenheit und ein
tiefes und zuverlässiges Sprachgefühl machen das Buch zu einte höchst bedeut¬
samen Bereicherung der wissenschaftlichen Literatur Amerikas. Merateus Tempe¬
rament und Stil sorgen dafür, daß es nicht nur studiert, sondern auch literarisch
genossen werden kann. Die Aufnahme seines Werkes war seinem Verdienst ent¬
sprechend. Dem Satiriker Mencken hat es freilich Anlaß zu der folgenden Fest-
stellung amerikanischer Torheit gegeben: „Alle meine Bücher bis zur „American
Language" werden hauptsächlich feindlich beachtet. „A Book of Prefaces" beson¬
ders wurde von den altgläubigen Buchbesprechern mißhandelt. Da gerade vorm
Erscheinen der „American Language" druckte der „Mercure de France" einen
Artikel, der mein Buch von „Prefaces" in hohen, erstaunlichen Worten pries.
Die Folge davon war, daß die „American'Language" . . . plötzlich als verdienst¬
voll entdeckt wurde, und die angesehensten Kritiker, die alle meine früheren Bücher
übersehen hatten, druckten äußerst freundliche Besprechungen darüber."

Jür Merateus literarische Kritik sind drei Bücher von Bedeutung: außer dem
erwähnten „Book of Prefaces", das 1917 bei Knopf in New York erschien und
die 3. Auflage überschritten hat, zwei Bände „Prejudices", 1919 und 20 bei
Knopf. Jenes bringt vier Aufsätze über den Engländer Joseph Conrad, der heute
neben H- G. Wells der gelesenste englische Schriftsteller in den U. S. A. ist, über
den amerikanischen Rom anschreib er Theodor Dreiser, über den New Jorker Kritiker
James Huneker und ^ am wichtigsten — über den Puritanismus als litterarische
Macht. Der letzte Aufsatz zeigt denselben kühnen Geist wie das Buch über die
amerikanische Sprache, aber ein Ketzertum, das die Gegnerschaft aller Konser¬
vativen, „Kulturerhaltenden" und englisch-amerikanischen Kunstmachcr erregen
mußte. Man könnte den ganzen Aufsatz Merateus literarisches Glaubensbekennt¬
nis nennen. Puritanismus ist ihm keineswegs auf Neuengland beschränkt, son-


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[0194] L. Mencken ein bestimmtes Urteil darüber fällen kann. Sie muß selbstverständlich sachlich, geschichtlich gerecht, gewissenhaft und treu sein. In solchem Licht besehen, ent¬ halten die meisten gelehrten und literarisch getonten Bücher und Aufsätze, die in den Vereinigten Staaten über deutsche Kultur und Literatur veröffentlicht wer¬ den, überhaupt keine Kritik; sie geben nur literarisch aussfrisierte und geschminkte Vorurteile patriotischer und gesellschaftlicher Art. Menckcn, der kein Akademiker ist, schlägt die meisten seiner Kollegen in der gelehrten kritischen Zunft durch seine sachliche, ehrliche und anständige Kritik. Wahrheitsliebe, Gründlichkeit und Kühn¬ heit des Denkens liegen ihm im hauptsächlich deutschen Blut, auch ein gewisses un¬ erschrockenes Rebellentum kommt wohl von den deutschen Merateus. Wegweiser der öffentlichen Meinung oder Zustimmung gibt es für solche geistige Selbständig¬ keit nicht, daher denn Henry Louis Mencken auch von Jugend auf gegen den Strom angeht. Von seinen zahlreichen Schriften verdienen einige volle Beachtung. Von seinem wissenschaftlichen Sinn zeugt das Buch über die amerikanische Sprache: The American Language (New Aork 1919 bei Alfred A. Knopf), von dem Ende d. I. eine neue Auflage erscheint. Es soll eine vorläufige Untersuchung von der Entwicklung der englischen Sprache in Amerika sein, also den Weg weisen für einen erstklassiger Philologen, der das interessante Gebiet der Wissenschaft ge¬ winnt. Es soll darin weder gelehrt, prophezeit, noch reformiert, sondern die lebendige Sprache lebendig skizziert werden. Gründliche Belesenheit und ein tiefes und zuverlässiges Sprachgefühl machen das Buch zu einte höchst bedeut¬ samen Bereicherung der wissenschaftlichen Literatur Amerikas. Merateus Tempe¬ rament und Stil sorgen dafür, daß es nicht nur studiert, sondern auch literarisch genossen werden kann. Die Aufnahme seines Werkes war seinem Verdienst ent¬ sprechend. Dem Satiriker Mencken hat es freilich Anlaß zu der folgenden Fest- stellung amerikanischer Torheit gegeben: „Alle meine Bücher bis zur „American Language" werden hauptsächlich feindlich beachtet. „A Book of Prefaces" beson¬ ders wurde von den altgläubigen Buchbesprechern mißhandelt. Da gerade vorm Erscheinen der „American Language" druckte der „Mercure de France" einen Artikel, der mein Buch von „Prefaces" in hohen, erstaunlichen Worten pries. Die Folge davon war, daß die „American'Language" . . . plötzlich als verdienst¬ voll entdeckt wurde, und die angesehensten Kritiker, die alle meine früheren Bücher übersehen hatten, druckten äußerst freundliche Besprechungen darüber." Jür Merateus literarische Kritik sind drei Bücher von Bedeutung: außer dem erwähnten „Book of Prefaces", das 1917 bei Knopf in New York erschien und die 3. Auflage überschritten hat, zwei Bände „Prejudices", 1919 und 20 bei Knopf. Jenes bringt vier Aufsätze über den Engländer Joseph Conrad, der heute neben H- G. Wells der gelesenste englische Schriftsteller in den U. S. A. ist, über den amerikanischen Rom anschreib er Theodor Dreiser, über den New Jorker Kritiker James Huneker und ^ am wichtigsten — über den Puritanismus als litterarische Macht. Der letzte Aufsatz zeigt denselben kühnen Geist wie das Buch über die amerikanische Sprache, aber ein Ketzertum, das die Gegnerschaft aller Konser¬ vativen, „Kulturerhaltenden" und englisch-amerikanischen Kunstmachcr erregen mußte. Man könnte den ganzen Aufsatz Merateus literarisches Glaubensbekennt¬ nis nennen. Puritanismus ist ihm keineswegs auf Neuengland beschränkt, son-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/194>, abgerufen am 22.12.2024.