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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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lvas kann uns helfen?

Amerikanern usw. wichtiger als die Ausfuhrabgaben. "Jeder beschäftigte Deut¬
sche bedeutet einen arbeitslosen Briten", ist heute das Schlagwort der Kreise, die
vor 2ö Jahren das Oermaniam e3se äelenäam ausriefen. Und heute, da
(Zermsnia äeleta est, genügt das Heben des kleinen Fingers, um all unser.
Mühen zu schänden zu machen'./ Unser Arbeiter, unser Industrieller klettert
fieberhaft, aber die Hand, an )der er hochzuklettern wähnt, sinkt, weil kein-e
Macht sie stützt. Das wird auch Stinnes merken, wenn er glaubt, als Teilhaber
eines englischen Konzerns ins russische Geschäft zu kommen. Eine leoninische
Gesellschaft! Unsere Arbeit wird uns in alle Ewigkeit keine mehr als kärglich
verkümmernde Sklavenlebenshaltung verbürgen können, wenn zu der Arbeit nicht
die verlorene Freiheit wieder hinzutritt.


3. Autorität?

Diese im Innern wieder aufzurichten, ist sicher das Nötigste und Erste.
Aus Müdigkeit und überkommenem Pflichtgefühl gehorcht der bessere Teil des
Volkes willig jeder, auch der dürftigsten Obrigkeit. In der Tat sind wjir in.
einem Stück noch besser daran, als alle Generationen unserer Vorfahren im alten
deutschen Reich. Wir haben die nationale Einheit. Wir brauchen uns nichts wie
ein Leibniz, ein Goethe mit unserer öffentlichen Tätigkeit in Kleinstaaterei ver--
zetteln und vermuffen. Was wir für die Öffentlichkeit Gutes und Rechtes leisten,
kommt dem ganzen (freilich an den heiligen Grenzen unseres Volkstums rings
schmählich verstümmelten) Volk zugute.

Aber wenn der Teilstaat Preußen nach 1806 an der Spitze des Stuatxs
die Besten, die zur Autorität, zur Wiedergeburt Berufenen hatte, so scheint eS
das Verhängnis des Gesamtstaates zu sein, notwendig Ungeeignete an die Spitze stellen
und das Autoritätssehucu im Sinn des alten deutschen Reiches unbefriedigt
lassen zu müssen. Ich möchte die Gründe an dieser Stelle nicht aufführen? sie
sind bekannt. Autorität könnte, heute noch, nur der Reichstag aus sich heraus¬
hetzen, der aber selbst keine in sich hat. Die größten Parteien, Zentrum und
Sozialdemokratie, vermögen anscheinend keine Führer, nur flache Fraktions¬
taktiker an du'e Spitze zu bringen. In der Volkspartei, der einzigen koalitions¬
regierungsfähigen Partei mit Köpfen, steht es etwas besser. Aber weder die
Wirtschafts- noch die politischen Führer dieser Partei können nach den gesamten
Verhältnissen für eine geschlossene Gesamtführung in Frage kommen.

Die vielersehnte Autorität, die außerhalb des Reichstags emporkäme, ist
noch undiskutierbar, da sowohl die realen Ansatzpunkte wie die politischen Genies
unsichtbar bleiben. Autorität aus kulturellen Gebiet, eine unserer größten und
im Land des alten klassischen Idealismus bedründetsten Hoffnungen, kann aus!
dem Geschlecht persönlichkeitsschwacher Spezialisten nicht kommen. Wir haben
heute nicht die repräsentativen Gestalten, die in der Welt auftretend für uns so
zeugen könnten, wie unsere Großen in der napoleonischen Zeit, oder auch nur die
bedeutenden Franzosen nach 1870.' Einsteins Propogandareise für Relativitäts¬
prinzip und Palästina dürfte kaum mit Thiers Rundreise 1870 vergleichbar sein.
Im Ganzen besteht anch auf diesem Gebiete mehr Anlaß zu bitterer Ironie aus
bekümmerter Seele als zu greifbaren Erwartungen. Dennoch steht das ge¬
schlagene Deutschland heute günstiger da, als nach dem Dreißigjährigen Kriege.


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Amerikanern usw. wichtiger als die Ausfuhrabgaben. „Jeder beschäftigte Deut¬
sche bedeutet einen arbeitslosen Briten", ist heute das Schlagwort der Kreise, die
vor 2ö Jahren das Oermaniam e3se äelenäam ausriefen. Und heute, da
(Zermsnia äeleta est, genügt das Heben des kleinen Fingers, um all unser.
Mühen zu schänden zu machen'./ Unser Arbeiter, unser Industrieller klettert
fieberhaft, aber die Hand, an )der er hochzuklettern wähnt, sinkt, weil kein-e
Macht sie stützt. Das wird auch Stinnes merken, wenn er glaubt, als Teilhaber
eines englischen Konzerns ins russische Geschäft zu kommen. Eine leoninische
Gesellschaft! Unsere Arbeit wird uns in alle Ewigkeit keine mehr als kärglich
verkümmernde Sklavenlebenshaltung verbürgen können, wenn zu der Arbeit nicht
die verlorene Freiheit wieder hinzutritt.


3. Autorität?

Diese im Innern wieder aufzurichten, ist sicher das Nötigste und Erste.
Aus Müdigkeit und überkommenem Pflichtgefühl gehorcht der bessere Teil des
Volkes willig jeder, auch der dürftigsten Obrigkeit. In der Tat sind wjir in.
einem Stück noch besser daran, als alle Generationen unserer Vorfahren im alten
deutschen Reich. Wir haben die nationale Einheit. Wir brauchen uns nichts wie
ein Leibniz, ein Goethe mit unserer öffentlichen Tätigkeit in Kleinstaaterei ver--
zetteln und vermuffen. Was wir für die Öffentlichkeit Gutes und Rechtes leisten,
kommt dem ganzen (freilich an den heiligen Grenzen unseres Volkstums rings
schmählich verstümmelten) Volk zugute.

Aber wenn der Teilstaat Preußen nach 1806 an der Spitze des Stuatxs
die Besten, die zur Autorität, zur Wiedergeburt Berufenen hatte, so scheint eS
das Verhängnis des Gesamtstaates zu sein, notwendig Ungeeignete an die Spitze stellen
und das Autoritätssehucu im Sinn des alten deutschen Reiches unbefriedigt
lassen zu müssen. Ich möchte die Gründe an dieser Stelle nicht aufführen? sie
sind bekannt. Autorität könnte, heute noch, nur der Reichstag aus sich heraus¬
hetzen, der aber selbst keine in sich hat. Die größten Parteien, Zentrum und
Sozialdemokratie, vermögen anscheinend keine Führer, nur flache Fraktions¬
taktiker an du'e Spitze zu bringen. In der Volkspartei, der einzigen koalitions¬
regierungsfähigen Partei mit Köpfen, steht es etwas besser. Aber weder die
Wirtschafts- noch die politischen Führer dieser Partei können nach den gesamten
Verhältnissen für eine geschlossene Gesamtführung in Frage kommen.

Die vielersehnte Autorität, die außerhalb des Reichstags emporkäme, ist
noch undiskutierbar, da sowohl die realen Ansatzpunkte wie die politischen Genies
unsichtbar bleiben. Autorität aus kulturellen Gebiet, eine unserer größten und
im Land des alten klassischen Idealismus bedründetsten Hoffnungen, kann aus!
dem Geschlecht persönlichkeitsschwacher Spezialisten nicht kommen. Wir haben
heute nicht die repräsentativen Gestalten, die in der Welt auftretend für uns so
zeugen könnten, wie unsere Großen in der napoleonischen Zeit, oder auch nur die
bedeutenden Franzosen nach 1870.' Einsteins Propogandareise für Relativitäts¬
prinzip und Palästina dürfte kaum mit Thiers Rundreise 1870 vergleichbar sein.
Im Ganzen besteht anch auf diesem Gebiete mehr Anlaß zu bitterer Ironie aus
bekümmerter Seele als zu greifbaren Erwartungen. Dennoch steht das ge¬
schlagene Deutschland heute günstiger da, als nach dem Dreißigjährigen Kriege.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/145>, abgerufen am 04.07.2024.