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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstasien

Amerikaner zunächst für die Wiederherstellung der vollen chinesischen Hoheits-
rechte in ganz Schankung und für die Zurückgabe Kiantschous an China eingetreten
sind, bis sie von den Verpflichtungen erfuhren, dnrch die sich die Alliierten schon
im Jahre 1!)17 Japan gegenüber gebunden hatten, bis die Japaner mehr oder
weniger ernstlich mit dem Verlassen der Friedenskonferenz drohten und bis schlie߬
lich jene Verständigung zustande kam, daß Japan gegen den Verzicht auf An¬
erkennung voller Nassegleichhcit im Völkerbund die Anerkennung seiner Ansprüche
in Schankung erhielt. Um seinen Völkerbund zu retten, gab Wilson Schankung
preis, nach heftigen Zusammenstößen mit den Mitgliedern der amerikanischen
Friedcnsdeleaation, die ihm soweit uicht folge" mochten. Welchen Eindruck diese
Behandlung Chinas und des Selbstbcstiinmnngsrechtes der Völker in den Ber¬
einigten Staaten von Amerika gemacht hat, zeigt die Kritik der amerikanischen
Presse und des Parlaments, und einer derjenigen Senatoren, die an dem Friedens¬
verträge gerade die Verfügung über Schankung am schärfsten verurteilten, war
Harding, der jetzige Präsident. Die Verfügung über Schankung ist denn auch
einer der Hauptpunkte gewesen, an denen die Ratifikation des Versailler Friedens-
vertrages durch die Vereinigten Staaten von Amerika gescheitert ist.

Noch stärker als in den Vereinigten Staaten von Amerika war die Wir¬
kung dieser Friedensbestimmung natürlich in China, wo sie nicht nur gegen
Japan, sondern auch gegen Amerika, auf das sich China während der Pariser
Friedensverhandlungen bis zum letzten Augenblick verlassen hatte, einen E"t-
rüstungsstnrm hervorrief. Gegen Amerika beruhigte er sich bald, da die öffent¬
liche Meinung 'in den Vereinigten Staaten sowohl, wie. auch besonders unter den
in China lebenden Amerikanern 'sich sofort sehr nachdrücklich auf Chinas Seite
gegen Japan stellte. Gegen Japan äußerte sich die Entrüstung aber sehr lauge und
heftig in amtlichen und nichtamtlichen Protesten und besonders in einem all¬
gemeinen Boykott japanischer Waren. Die Unterzeichnung des Friedensvertrages
wurde vou China wegen dieser Verfügung über Schankung verweigert,

Japan hat seitdem versucht, durch unmittelbare Verhandlungen zwischen
den beide" Regierungen diese Schwierigkeiten zu überwinden, doch hat China
solche Verhandlungen bisher abgelehnt. Schon im August 1914, und seitdem
wiederholt bis nach Friedensschluß, hat Japan dnrch autoritative. Stellen, ins¬
besondere auch durch seine Vertreter bei den Pariser Friedensverhandlungen er¬
klären lassen, daß es nicht beabsichtige, Kiautschou dauernd zu behalten, und
nicht beabsichtige, Chinas Souveräuitätsrechte in Schankung zu beeinträchtigen,
daß es vielmehr wünsche, ganz Schankung sobald wie möglich nu China zurück¬
zuerstatten, aber nach Vollzug des Friedensvertrages erklärte 'der amerikanische
Miuistcrprüsident Hara, Japan könne dieses Versprechen nicht hallen, wenn China
die ihm vorgeschlagenen Verhandlungen ablehne. Japan will bei diesen Verhand¬
lungen natürlich ausgehen von seinen mit China 1915 und 1V18 geschlossenen
Verträgen sowie vom Versailler Friedensvertrag! China jedoch verweigert diesen
Verträgen die Anerkennung, jenen beiden, weil sie dnrch Bedrohung mit militä¬
rischer Gewalt erzwungen seien, dem Friedensverträge, weil es ihn nicht unter¬
zeichnet hat. Die chinesische Regierung steht auf dem Standpunkt: Keine direkten
Verhandlungen mit Japan? keine Anerkennung japanischer Nachfolge in Deutsch¬
lands Rechte; keine Anerkennung der Verträge mit Japan über Schankung von


Wirkungen des Krieges auf Gstasien

Amerikaner zunächst für die Wiederherstellung der vollen chinesischen Hoheits-
rechte in ganz Schankung und für die Zurückgabe Kiantschous an China eingetreten
sind, bis sie von den Verpflichtungen erfuhren, dnrch die sich die Alliierten schon
im Jahre 1!)17 Japan gegenüber gebunden hatten, bis die Japaner mehr oder
weniger ernstlich mit dem Verlassen der Friedenskonferenz drohten und bis schlie߬
lich jene Verständigung zustande kam, daß Japan gegen den Verzicht auf An¬
erkennung voller Nassegleichhcit im Völkerbund die Anerkennung seiner Ansprüche
in Schankung erhielt. Um seinen Völkerbund zu retten, gab Wilson Schankung
preis, nach heftigen Zusammenstößen mit den Mitgliedern der amerikanischen
Friedcnsdeleaation, die ihm soweit uicht folge» mochten. Welchen Eindruck diese
Behandlung Chinas und des Selbstbcstiinmnngsrechtes der Völker in den Ber¬
einigten Staaten von Amerika gemacht hat, zeigt die Kritik der amerikanischen
Presse und des Parlaments, und einer derjenigen Senatoren, die an dem Friedens¬
verträge gerade die Verfügung über Schankung am schärfsten verurteilten, war
Harding, der jetzige Präsident. Die Verfügung über Schankung ist denn auch
einer der Hauptpunkte gewesen, an denen die Ratifikation des Versailler Friedens-
vertrages durch die Vereinigten Staaten von Amerika gescheitert ist.

Noch stärker als in den Vereinigten Staaten von Amerika war die Wir¬
kung dieser Friedensbestimmung natürlich in China, wo sie nicht nur gegen
Japan, sondern auch gegen Amerika, auf das sich China während der Pariser
Friedensverhandlungen bis zum letzten Augenblick verlassen hatte, einen E»t-
rüstungsstnrm hervorrief. Gegen Amerika beruhigte er sich bald, da die öffent¬
liche Meinung 'in den Vereinigten Staaten sowohl, wie. auch besonders unter den
in China lebenden Amerikanern 'sich sofort sehr nachdrücklich auf Chinas Seite
gegen Japan stellte. Gegen Japan äußerte sich die Entrüstung aber sehr lauge und
heftig in amtlichen und nichtamtlichen Protesten und besonders in einem all¬
gemeinen Boykott japanischer Waren. Die Unterzeichnung des Friedensvertrages
wurde vou China wegen dieser Verfügung über Schankung verweigert,

Japan hat seitdem versucht, durch unmittelbare Verhandlungen zwischen
den beide» Regierungen diese Schwierigkeiten zu überwinden, doch hat China
solche Verhandlungen bisher abgelehnt. Schon im August 1914, und seitdem
wiederholt bis nach Friedensschluß, hat Japan dnrch autoritative. Stellen, ins¬
besondere auch durch seine Vertreter bei den Pariser Friedensverhandlungen er¬
klären lassen, daß es nicht beabsichtige, Kiautschou dauernd zu behalten, und
nicht beabsichtige, Chinas Souveräuitätsrechte in Schankung zu beeinträchtigen,
daß es vielmehr wünsche, ganz Schankung sobald wie möglich nu China zurück¬
zuerstatten, aber nach Vollzug des Friedensvertrages erklärte 'der amerikanische
Miuistcrprüsident Hara, Japan könne dieses Versprechen nicht hallen, wenn China
die ihm vorgeschlagenen Verhandlungen ablehne. Japan will bei diesen Verhand¬
lungen natürlich ausgehen von seinen mit China 1915 und 1V18 geschlossenen
Verträgen sowie vom Versailler Friedensvertrag! China jedoch verweigert diesen
Verträgen die Anerkennung, jenen beiden, weil sie dnrch Bedrohung mit militä¬
rischer Gewalt erzwungen seien, dem Friedensverträge, weil es ihn nicht unter¬
zeichnet hat. Die chinesische Regierung steht auf dem Standpunkt: Keine direkten
Verhandlungen mit Japan? keine Anerkennung japanischer Nachfolge in Deutsch¬
lands Rechte; keine Anerkennung der Verträge mit Japan über Schankung von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/117>, abgerufen am 04.07.2024.