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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

halb soeben den deutschen Steuer-, Zoll-, Verwaltungs - und Gerichtsbeamten
Auftrag gegeben, von nun an in allem, was die vergeblichen Bemühungen, Un¬
erfüllbares zu erfüllen, betrifft, ihrem eigenen Gewissen zu gehorchen, so wie
wir es selber tun. Die Souveränität des deutschen Volkes ist in das unverlierbare
Gewissen der Nation zurückgesunken. Dort ruht sie heute und nirgendwo mehr sonst.

Der einzelne Deutsche wird dadurch nicht mehr leiden, als ihm ohnehin
von Frankreich zugedacht ist, nämlich soviel, wie sich Deutschland gefallen läßt.
Die Stillegung der Notenpresie, d. h. die Auslieferung großer Volksteile an die
unmittelbare Not, würde von uns demnächst gefordert. Die Verpfändung aller
deutschen Sachwerte würde ohnedies nicht aufzuhalten sein. Nackt ausgeplündertes
Sklavenium ist unser nächstes Los. Aber es würde noch schlimmer, wenn wir
uns an der Ausplünderung selbst beteiligten. Es ist ein Irrtum, daß der Sklave
durch Arbeitsamkeit frei werden könne. Nur die Erlangung der Freiheit kann
seiner Arbeit wieder Lohn und Sinn geben. Um aber frei zu werden, hilft kein
Abzahlenwollen! niemals ist die Freiheit erkauft worden. Sie kann nur ertrotzt
werden. Durch diesen Trotz, der in unsrer Lage nur passive Resistenz heißen
kann, müssen wir hindurch.

Die vorige Regierung Wirth hat auf England, auf Italien, auf Amerika
gehofft. Die Weltlage gibt zu solchen Hoffnungen keinen Raum. Der aktive
Faktor in der außereuropäischen Welt ist heute Amerika, Japan wünscht den
Frieden und muß ihn wünschen. Japan weiß aber heule, daß es von dem eng¬
lischen Bundesgenossen geopfert wird, doch soll es seinerseits die drohende amerika¬
nische Seemacht tunlichst in Schach halten und schwächen. Amerika, Japan,
England, widmen uns kein unmittelbares Interesse, vielmehr nur das negative,
daß unsere Industrie von allen Seiten geknebelt wird und nur vegetieren darf,
wenn sie die Hälfte oder mehr ihres Gewinnes als Tribut an weniger arbeit¬
same, aber herrschgewaltige Nationen abgibt. Die Welt widmet uns aber ein
mittelbares Interesse als politischem Tauschgegenfiand. Zum Zweck des Tausches
hält sich Frankreich seinen Türken, England seinen Oberschlesier. Frankreich läßt
sich von Amerika und England umwerben, gibt sich keinem ganz und läßt sich
von beiden auf unsere Kosten bestechen. Darin ist keine Hoffnung. Die Mehrheit
der Menschheit ist ohne Macht, wie wir. Wir grüßen die Völker, die gleich uns
im Schatten leben, alle Völker Asiens, die Russen, die Iren. Aber unser Gruß
hat nur die Kraft einer Hoffnung und eines Zieles. Leben zu lernen in unsern
heutigen Verhältnissen ist unsere alleinige Sache. Wir warnen die deutsche In¬
dustrie, zu wähnen, sie könne an der Seite der englischen durch Ausbeutung
Rußlands sich halten. Ihr Verdienst wird ihr weggenommen werden, und die
Teilnahme an der von England angestrebten dauernden Niederhaltung Rußlands
ist eine Sünde an Deutschlands Zukunft.

Diese Worte, meine Herren, haben zur Folge, daß morgen der französische
Botschafter Berlin verläßt, Fons ins Nuhrgebiet einrückt und im "Temps" steht,
daß Deutschland, das eben im Begriff war, sich zu heilen, durch mich und meine
Konsorten in unermeßliches Unglück stürze, denn ich sei ein Mann, der aus Kasten-
geist oder Parteiinteresse einen Vorteil darin sehe, Deutschland aus seiner ver-
zweifelten Lage nicht herauskommen zu lasten, der durch Aufpeitschung des Rache-
geistes Frankreich bedrohe und zur Verteidigung und exemplarischer Strafen zwinge.


Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

halb soeben den deutschen Steuer-, Zoll-, Verwaltungs - und Gerichtsbeamten
Auftrag gegeben, von nun an in allem, was die vergeblichen Bemühungen, Un¬
erfüllbares zu erfüllen, betrifft, ihrem eigenen Gewissen zu gehorchen, so wie
wir es selber tun. Die Souveränität des deutschen Volkes ist in das unverlierbare
Gewissen der Nation zurückgesunken. Dort ruht sie heute und nirgendwo mehr sonst.

Der einzelne Deutsche wird dadurch nicht mehr leiden, als ihm ohnehin
von Frankreich zugedacht ist, nämlich soviel, wie sich Deutschland gefallen läßt.
Die Stillegung der Notenpresie, d. h. die Auslieferung großer Volksteile an die
unmittelbare Not, würde von uns demnächst gefordert. Die Verpfändung aller
deutschen Sachwerte würde ohnedies nicht aufzuhalten sein. Nackt ausgeplündertes
Sklavenium ist unser nächstes Los. Aber es würde noch schlimmer, wenn wir
uns an der Ausplünderung selbst beteiligten. Es ist ein Irrtum, daß der Sklave
durch Arbeitsamkeit frei werden könne. Nur die Erlangung der Freiheit kann
seiner Arbeit wieder Lohn und Sinn geben. Um aber frei zu werden, hilft kein
Abzahlenwollen! niemals ist die Freiheit erkauft worden. Sie kann nur ertrotzt
werden. Durch diesen Trotz, der in unsrer Lage nur passive Resistenz heißen
kann, müssen wir hindurch.

Die vorige Regierung Wirth hat auf England, auf Italien, auf Amerika
gehofft. Die Weltlage gibt zu solchen Hoffnungen keinen Raum. Der aktive
Faktor in der außereuropäischen Welt ist heute Amerika, Japan wünscht den
Frieden und muß ihn wünschen. Japan weiß aber heule, daß es von dem eng¬
lischen Bundesgenossen geopfert wird, doch soll es seinerseits die drohende amerika¬
nische Seemacht tunlichst in Schach halten und schwächen. Amerika, Japan,
England, widmen uns kein unmittelbares Interesse, vielmehr nur das negative,
daß unsere Industrie von allen Seiten geknebelt wird und nur vegetieren darf,
wenn sie die Hälfte oder mehr ihres Gewinnes als Tribut an weniger arbeit¬
same, aber herrschgewaltige Nationen abgibt. Die Welt widmet uns aber ein
mittelbares Interesse als politischem Tauschgegenfiand. Zum Zweck des Tausches
hält sich Frankreich seinen Türken, England seinen Oberschlesier. Frankreich läßt
sich von Amerika und England umwerben, gibt sich keinem ganz und läßt sich
von beiden auf unsere Kosten bestechen. Darin ist keine Hoffnung. Die Mehrheit
der Menschheit ist ohne Macht, wie wir. Wir grüßen die Völker, die gleich uns
im Schatten leben, alle Völker Asiens, die Russen, die Iren. Aber unser Gruß
hat nur die Kraft einer Hoffnung und eines Zieles. Leben zu lernen in unsern
heutigen Verhältnissen ist unsere alleinige Sache. Wir warnen die deutsche In¬
dustrie, zu wähnen, sie könne an der Seite der englischen durch Ausbeutung
Rußlands sich halten. Ihr Verdienst wird ihr weggenommen werden, und die
Teilnahme an der von England angestrebten dauernden Niederhaltung Rußlands
ist eine Sünde an Deutschlands Zukunft.

Diese Worte, meine Herren, haben zur Folge, daß morgen der französische
Botschafter Berlin verläßt, Fons ins Nuhrgebiet einrückt und im „Temps" steht,
daß Deutschland, das eben im Begriff war, sich zu heilen, durch mich und meine
Konsorten in unermeßliches Unglück stürze, denn ich sei ein Mann, der aus Kasten-
geist oder Parteiinteresse einen Vorteil darin sehe, Deutschland aus seiner ver-
zweifelten Lage nicht herauskommen zu lasten, der durch Aufpeitschung des Rache-
geistes Frankreich bedrohe und zur Verteidigung und exemplarischer Strafen zwinge.


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[0103] Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen halb soeben den deutschen Steuer-, Zoll-, Verwaltungs - und Gerichtsbeamten Auftrag gegeben, von nun an in allem, was die vergeblichen Bemühungen, Un¬ erfüllbares zu erfüllen, betrifft, ihrem eigenen Gewissen zu gehorchen, so wie wir es selber tun. Die Souveränität des deutschen Volkes ist in das unverlierbare Gewissen der Nation zurückgesunken. Dort ruht sie heute und nirgendwo mehr sonst. Der einzelne Deutsche wird dadurch nicht mehr leiden, als ihm ohnehin von Frankreich zugedacht ist, nämlich soviel, wie sich Deutschland gefallen läßt. Die Stillegung der Notenpresie, d. h. die Auslieferung großer Volksteile an die unmittelbare Not, würde von uns demnächst gefordert. Die Verpfändung aller deutschen Sachwerte würde ohnedies nicht aufzuhalten sein. Nackt ausgeplündertes Sklavenium ist unser nächstes Los. Aber es würde noch schlimmer, wenn wir uns an der Ausplünderung selbst beteiligten. Es ist ein Irrtum, daß der Sklave durch Arbeitsamkeit frei werden könne. Nur die Erlangung der Freiheit kann seiner Arbeit wieder Lohn und Sinn geben. Um aber frei zu werden, hilft kein Abzahlenwollen! niemals ist die Freiheit erkauft worden. Sie kann nur ertrotzt werden. Durch diesen Trotz, der in unsrer Lage nur passive Resistenz heißen kann, müssen wir hindurch. Die vorige Regierung Wirth hat auf England, auf Italien, auf Amerika gehofft. Die Weltlage gibt zu solchen Hoffnungen keinen Raum. Der aktive Faktor in der außereuropäischen Welt ist heute Amerika, Japan wünscht den Frieden und muß ihn wünschen. Japan weiß aber heule, daß es von dem eng¬ lischen Bundesgenossen geopfert wird, doch soll es seinerseits die drohende amerika¬ nische Seemacht tunlichst in Schach halten und schwächen. Amerika, Japan, England, widmen uns kein unmittelbares Interesse, vielmehr nur das negative, daß unsere Industrie von allen Seiten geknebelt wird und nur vegetieren darf, wenn sie die Hälfte oder mehr ihres Gewinnes als Tribut an weniger arbeit¬ same, aber herrschgewaltige Nationen abgibt. Die Welt widmet uns aber ein mittelbares Interesse als politischem Tauschgegenfiand. Zum Zweck des Tausches hält sich Frankreich seinen Türken, England seinen Oberschlesier. Frankreich läßt sich von Amerika und England umwerben, gibt sich keinem ganz und läßt sich von beiden auf unsere Kosten bestechen. Darin ist keine Hoffnung. Die Mehrheit der Menschheit ist ohne Macht, wie wir. Wir grüßen die Völker, die gleich uns im Schatten leben, alle Völker Asiens, die Russen, die Iren. Aber unser Gruß hat nur die Kraft einer Hoffnung und eines Zieles. Leben zu lernen in unsern heutigen Verhältnissen ist unsere alleinige Sache. Wir warnen die deutsche In¬ dustrie, zu wähnen, sie könne an der Seite der englischen durch Ausbeutung Rußlands sich halten. Ihr Verdienst wird ihr weggenommen werden, und die Teilnahme an der von England angestrebten dauernden Niederhaltung Rußlands ist eine Sünde an Deutschlands Zukunft. Diese Worte, meine Herren, haben zur Folge, daß morgen der französische Botschafter Berlin verläßt, Fons ins Nuhrgebiet einrückt und im „Temps" steht, daß Deutschland, das eben im Begriff war, sich zu heilen, durch mich und meine Konsorten in unermeßliches Unglück stürze, denn ich sei ein Mann, der aus Kasten- geist oder Parteiinteresse einen Vorteil darin sehe, Deutschland aus seiner ver- zweifelten Lage nicht herauskommen zu lasten, der durch Aufpeitschung des Rache- geistes Frankreich bedrohe und zur Verteidigung und exemplarischer Strafen zwinge.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/103>, abgerufen am 02.07.2024.