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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der Selbstschutz

Sache stellen und anderen Veranlassung zur Verhetzung geben. Die Zeiten seit
meinem Abgange haben aber meine Ansichten nicht geändert und die Vorgänge der
letzten Wochen zwingen mich/ meine Zurückhaltung aufzugeben und ein Wort mit-
zusprechen.

Daß ich auf dem Gebiete der inneren Unruhen nach anderthalbjähriger
Tätigkeit im Industriegebiet einige Erfahrungen besitze, daß ich insbesondere mir
ein Bild machen konnte und kann, wie seitens der Kommunisten und ihres rechts
und links benachbarten Anhanges Mittel und Wege für Aufstände und Staats¬
umwälzungen vorbereitet und gewählt werden, wird Wohl niemand bezweifeln.

Der Öffentlichkeit ist der ganze Zusammenhang der Vorgänge im Ruhr
und rheinisch-westfälischen Jndnstrigebict vor einem Jahre lange nicht genügend
bekannt geworden. nahezu anderthalb Jahre wurde dort ein Kampf gegen den
radikalen Umsturz in den verschiedenartigsten Phasen geführt. Was half die Einsicht
großer Massen verständiger Elemente und immer ordnungsliebender werdender
Arbeiter gegenüber dem radikalen Willen verhetzender Ordnungsfeinde. Es wieder¬
holte sich immer dasselbe Bild: den mächtigen Schutz einer ordnungsliebenden
Macht der manchmal wirklich Gutes wollenden Regierung entbehrend, wurden sie
mitgerissen durch den rücksichtslos einsetzenden Terror der Minderheiten.

Die Aufstände der jüngsten Zeit sind ja nicht im entferntesten zu ver¬
gleichen mit jenen Kämpfen, die sich vor einem Jahre dort unten im Industrie¬
gebiet abgespielt haben. Es waren diesmal Teilerscheinungen, lokale Erhebungen
ohne zündende Parole, die auf Anstifte,: einiger besonders ehrgeiziger und dabei
gewissenloser Führer entstanden. Die unabhängige Sozialdemokratie ist von
Anfang an von der ganzen Bewegung offensichtlich abgerückt. Die Oberleitung
der kommunistischen Parteien hat keine Parolen ausgegeben) im Gegenteil, ihr
schienen die jetzigen Aktionen alles anderes als erwünscht. Inwieweit die Aus
breitung der Unruhe" durch nicht genügend rasches, rücksichtsloses Einschreiten
begünstigt worden ist, mag dahingestellt bleiben. Vielleicht hat man mich geglaubt,
die ordnungsliebenden Elemente in Deutschland herausfordern zu können, um dann
zum allgemeinen Gegenkampf aufrufen zu dürfen. Wie dem auch sei, wieder
erwies sich, daß Minderheiten Gutgesinnte terrorisieren, daß an Ruhe und Ordnung
in Deutschland noch lange nicht zu denken ist, und daß die vielen Waffen, die sich
in Deutschland an versteckten Orten noch befinden sollen, tatsächlich in Massen
noch in Händen der Unruhestifter und Kommunisten sind, daß die deutsche Schutz¬
polizei dank der Diktate der Entente mit Pistole und Karabiner gegen schwere
Maschinengewehre anrennen mußte. Das geht ja auch aus der Anerkennung
des Oberpräsidenten der Provinz Sachsen an die Schutzpolizei hervor, die gegen
einen "numerisch stärkeren und technisch besser ausgerüsteten Gegner" kämpfen mußte.
Das in Sachsen eingeschlagene Verfahren hat verteufelte Ähnlichkeit mit dem, das
man mir im Vorjahre aufdrängen wollte. ES entspricht vielleicht der Auffassung
gewisser zaghafter Teile der Bevölkerung, führt aber zu unverhältnismüßigeii
Verlusten bei der Schupo ohne sichere Gewähr für durchschlagende": Enderfolg.
Man schafft Gesetze über Waffenabgabe und Entwaffnung, die sich, wie unter
anderem ihre hohen Geldstrafen erkennen lassen, in erster Linie gegen Freunde
der Ordnung und solche Organisationen richten, die für Ruhe und gesetzliche
Zustände sorgen wollen. Zu gleicher Zeit verspricht derselbe Oberpräsident, der


Der Selbstschutz

Sache stellen und anderen Veranlassung zur Verhetzung geben. Die Zeiten seit
meinem Abgange haben aber meine Ansichten nicht geändert und die Vorgänge der
letzten Wochen zwingen mich/ meine Zurückhaltung aufzugeben und ein Wort mit-
zusprechen.

Daß ich auf dem Gebiete der inneren Unruhen nach anderthalbjähriger
Tätigkeit im Industriegebiet einige Erfahrungen besitze, daß ich insbesondere mir
ein Bild machen konnte und kann, wie seitens der Kommunisten und ihres rechts
und links benachbarten Anhanges Mittel und Wege für Aufstände und Staats¬
umwälzungen vorbereitet und gewählt werden, wird Wohl niemand bezweifeln.

Der Öffentlichkeit ist der ganze Zusammenhang der Vorgänge im Ruhr
und rheinisch-westfälischen Jndnstrigebict vor einem Jahre lange nicht genügend
bekannt geworden. nahezu anderthalb Jahre wurde dort ein Kampf gegen den
radikalen Umsturz in den verschiedenartigsten Phasen geführt. Was half die Einsicht
großer Massen verständiger Elemente und immer ordnungsliebender werdender
Arbeiter gegenüber dem radikalen Willen verhetzender Ordnungsfeinde. Es wieder¬
holte sich immer dasselbe Bild: den mächtigen Schutz einer ordnungsliebenden
Macht der manchmal wirklich Gutes wollenden Regierung entbehrend, wurden sie
mitgerissen durch den rücksichtslos einsetzenden Terror der Minderheiten.

Die Aufstände der jüngsten Zeit sind ja nicht im entferntesten zu ver¬
gleichen mit jenen Kämpfen, die sich vor einem Jahre dort unten im Industrie¬
gebiet abgespielt haben. Es waren diesmal Teilerscheinungen, lokale Erhebungen
ohne zündende Parole, die auf Anstifte,: einiger besonders ehrgeiziger und dabei
gewissenloser Führer entstanden. Die unabhängige Sozialdemokratie ist von
Anfang an von der ganzen Bewegung offensichtlich abgerückt. Die Oberleitung
der kommunistischen Parteien hat keine Parolen ausgegeben) im Gegenteil, ihr
schienen die jetzigen Aktionen alles anderes als erwünscht. Inwieweit die Aus
breitung der Unruhe» durch nicht genügend rasches, rücksichtsloses Einschreiten
begünstigt worden ist, mag dahingestellt bleiben. Vielleicht hat man mich geglaubt,
die ordnungsliebenden Elemente in Deutschland herausfordern zu können, um dann
zum allgemeinen Gegenkampf aufrufen zu dürfen. Wie dem auch sei, wieder
erwies sich, daß Minderheiten Gutgesinnte terrorisieren, daß an Ruhe und Ordnung
in Deutschland noch lange nicht zu denken ist, und daß die vielen Waffen, die sich
in Deutschland an versteckten Orten noch befinden sollen, tatsächlich in Massen
noch in Händen der Unruhestifter und Kommunisten sind, daß die deutsche Schutz¬
polizei dank der Diktate der Entente mit Pistole und Karabiner gegen schwere
Maschinengewehre anrennen mußte. Das geht ja auch aus der Anerkennung
des Oberpräsidenten der Provinz Sachsen an die Schutzpolizei hervor, die gegen
einen „numerisch stärkeren und technisch besser ausgerüsteten Gegner" kämpfen mußte.
Das in Sachsen eingeschlagene Verfahren hat verteufelte Ähnlichkeit mit dem, das
man mir im Vorjahre aufdrängen wollte. ES entspricht vielleicht der Auffassung
gewisser zaghafter Teile der Bevölkerung, führt aber zu unverhältnismüßigeii
Verlusten bei der Schupo ohne sichere Gewähr für durchschlagende«: Enderfolg.
Man schafft Gesetze über Waffenabgabe und Entwaffnung, die sich, wie unter
anderem ihre hohen Geldstrafen erkennen lassen, in erster Linie gegen Freunde
der Ordnung und solche Organisationen richten, die für Ruhe und gesetzliche
Zustände sorgen wollen. Zu gleicher Zeit verspricht derselbe Oberpräsident, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/8>, abgerufen am 23.11.2024.