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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Geschichtliche Romane neuester Zeit

hub er von neuem ein. Dem Rhein, seinem Rhein, wie nur er allem von allen
deutschen Erzählern ihn in Natur und Mensch zu schildern versteht, gilt Heuer ganz
besonders sein Preislied. Es heißt "Die Buben der Frau Opterberg" (Cotta,
Stuttgart) und führt rheinauf, rheinab, in entlegene Zeiten, in Aufstieg und
Niedergang, hinein in den Krieg, bis zu Vater Hindenburg und an des Kaisers
Herz, hinaus ins Dunkel der Revolution und in den neuen Frieden. Mit flammendem
Herzen hat der alte heißblutige Poet sich dies Buch von der Seele heruntergeschrieben,
in jeder Zeile lodert sein Atem, sein Rheinlandblut. Dies Buch ist Rudolf Herzog
selber, bedeutet sein höchstes Schaffen. Die deutsche Welt wird sein freudiges
Bekenntnis zum unvergänglichen Deutschtum dankbar hinnehmen und nützlich werten.
Es ist auch so voller zarter Liebe und seligem Glück, daß die Frauen ihn preisen
werden.

Wer sich mit mir aus dem Heute in entlegenere Zeiten zurückflüchtet, um aus
Vergangenem zu lernen, dem nenn' ich eine Landsmännin Herzogs, die den gleichen
lodernden Atem leidenschaftlichen Schaffens besitzt: Nanny Lambrecht. Nach
manchem gegenwartkräftigen Buch hat auch sie den Weg zum historischen Roman
gefunden und legt in "Der heimliche Gast" (schert, Berlin) ein Buch aus dem
Frankreich vor Ausbruch des siebziger Krieges vor, welches Beachtung verdient)
es ist gleichermaßen ausgezeichnet durch straffe dramatische Darstellung wie durch
eine verblüffende Kenntnis der Zeitverhältnisse. Gerade den Belgiern und all den
Herrschaften, welche uns jetzt immer wieder die Zeit vor 1870 vorhalten, möchte
man dies Buch nachdrücklich unter die Nase reiben. Den Deutschen aber, die den
unruhigen gallischen Geist lieber entschuldigen als verstehen, rate ich sehr, dies
Buch zu lesen, denn Nanny Lambrecht hat sich geradezu ein Verdienst damit
erworben, an einem historischen Beispiel die Treibereien von Paris aufzuzeigen. Es
ist segensreich, wie unmerklich und nachdrücklich gerade ein Roman vom Schlage
der hier genannten Scherlschen u. a. ohne aufgeplusterte Tendenzmache bis in die
feinsten Kanäle des Volkstums hinein geschichtliches Wissen und Wahrheit zu
verbreiten vermag. Zu solchen verdienstlichen Büchern gehört auch Rudolf Stratz'
"Der Väter Traum" (schert, Berlin), worin den meisten deutschen Mitbürgern
endlich einmal klar und knapp die achtundvierziger Umsturzzeit, der schwarzrotgoldene
Idealismus aufgezeigt wird. Wie wenig innere Freiheit bei jenem großen Wollen
unserer Großväter war, das lehren hier viele reizvolle Beispiele. Möchten sie
auch dem Heute eine Lehre erteilen! Die Leserin aber fürchte kein politisches
Buch zu finden) es ist gar viel zarte Liebe des Biedermeier darüber ausgebreitet!
Lehrmeister vermag auch dies Buch zu sein.

Mit einem ganz neuartigen Versuch, die Vergangenheit Deutschlands im
Roman zu schildern, wartet endlich der Verlag Richard Mühlmann (Halle) in dem
anonymen "Imperium Nunäi" auf, dessen erster Band mir vorliegt und die Zeit
der letzten Jahre Wilhelms I. bis zu den ersten Jahren von Wilhelm II. auf eine höchst
eigenartige Weise behandelt: zwar äußerlich rein romanhaft, in Form von höfischen,
eleganten und kabalenreichen Skizzen, die eine genaueste Kenntnis aller Vorgänge
an sämtlichen europäischen Residenzen verraten, tiefer betrachtet aber eine fort¬
laufende Geschichte der Kabinettsregierungen, als deren vorgeschobene und an
unsichtbaren Drähten bewegte Marionetten die Herrscher allesamt uns letztlich doch
erscheinen. Es geht sehr intim, aber auch sehr bestimmt in diesem Buche her, es


Geschichtliche Romane neuester Zeit

hub er von neuem ein. Dem Rhein, seinem Rhein, wie nur er allem von allen
deutschen Erzählern ihn in Natur und Mensch zu schildern versteht, gilt Heuer ganz
besonders sein Preislied. Es heißt „Die Buben der Frau Opterberg" (Cotta,
Stuttgart) und führt rheinauf, rheinab, in entlegene Zeiten, in Aufstieg und
Niedergang, hinein in den Krieg, bis zu Vater Hindenburg und an des Kaisers
Herz, hinaus ins Dunkel der Revolution und in den neuen Frieden. Mit flammendem
Herzen hat der alte heißblutige Poet sich dies Buch von der Seele heruntergeschrieben,
in jeder Zeile lodert sein Atem, sein Rheinlandblut. Dies Buch ist Rudolf Herzog
selber, bedeutet sein höchstes Schaffen. Die deutsche Welt wird sein freudiges
Bekenntnis zum unvergänglichen Deutschtum dankbar hinnehmen und nützlich werten.
Es ist auch so voller zarter Liebe und seligem Glück, daß die Frauen ihn preisen
werden.

Wer sich mit mir aus dem Heute in entlegenere Zeiten zurückflüchtet, um aus
Vergangenem zu lernen, dem nenn' ich eine Landsmännin Herzogs, die den gleichen
lodernden Atem leidenschaftlichen Schaffens besitzt: Nanny Lambrecht. Nach
manchem gegenwartkräftigen Buch hat auch sie den Weg zum historischen Roman
gefunden und legt in „Der heimliche Gast" (schert, Berlin) ein Buch aus dem
Frankreich vor Ausbruch des siebziger Krieges vor, welches Beachtung verdient)
es ist gleichermaßen ausgezeichnet durch straffe dramatische Darstellung wie durch
eine verblüffende Kenntnis der Zeitverhältnisse. Gerade den Belgiern und all den
Herrschaften, welche uns jetzt immer wieder die Zeit vor 1870 vorhalten, möchte
man dies Buch nachdrücklich unter die Nase reiben. Den Deutschen aber, die den
unruhigen gallischen Geist lieber entschuldigen als verstehen, rate ich sehr, dies
Buch zu lesen, denn Nanny Lambrecht hat sich geradezu ein Verdienst damit
erworben, an einem historischen Beispiel die Treibereien von Paris aufzuzeigen. Es
ist segensreich, wie unmerklich und nachdrücklich gerade ein Roman vom Schlage
der hier genannten Scherlschen u. a. ohne aufgeplusterte Tendenzmache bis in die
feinsten Kanäle des Volkstums hinein geschichtliches Wissen und Wahrheit zu
verbreiten vermag. Zu solchen verdienstlichen Büchern gehört auch Rudolf Stratz'
„Der Väter Traum" (schert, Berlin), worin den meisten deutschen Mitbürgern
endlich einmal klar und knapp die achtundvierziger Umsturzzeit, der schwarzrotgoldene
Idealismus aufgezeigt wird. Wie wenig innere Freiheit bei jenem großen Wollen
unserer Großväter war, das lehren hier viele reizvolle Beispiele. Möchten sie
auch dem Heute eine Lehre erteilen! Die Leserin aber fürchte kein politisches
Buch zu finden) es ist gar viel zarte Liebe des Biedermeier darüber ausgebreitet!
Lehrmeister vermag auch dies Buch zu sein.

Mit einem ganz neuartigen Versuch, die Vergangenheit Deutschlands im
Roman zu schildern, wartet endlich der Verlag Richard Mühlmann (Halle) in dem
anonymen „Imperium Nunäi" auf, dessen erster Band mir vorliegt und die Zeit
der letzten Jahre Wilhelms I. bis zu den ersten Jahren von Wilhelm II. auf eine höchst
eigenartige Weise behandelt: zwar äußerlich rein romanhaft, in Form von höfischen,
eleganten und kabalenreichen Skizzen, die eine genaueste Kenntnis aller Vorgänge
an sämtlichen europäischen Residenzen verraten, tiefer betrachtet aber eine fort¬
laufende Geschichte der Kabinettsregierungen, als deren vorgeschobene und an
unsichtbaren Drähten bewegte Marionetten die Herrscher allesamt uns letztlich doch
erscheinen. Es geht sehr intim, aber auch sehr bestimmt in diesem Buche her, es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/78>, abgerufen am 22.07.2024.