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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Geschichtliche Romane neuester Zeit

mit dem das Bibliographische Institut in Leipzig eine belletristische Abteilung "Deutsche
Romane zeitgenössischer Dichter" in wohlgefälligem Breitformat sehr gelungen
eröffnete. Tamm zieht das Bild enger als Kellermann: Ratzeburg und seine
Jäger, zwei Schwestern, zwei Brüder und ihre Welt. Der Krieg verebbt, die
Revolution lobt auf. Alles ist bei ihm gradlinig, ländlich urwüchsig, die Liebe
und der Haß. Gegen das Babel Berlin der roten und undeutschen Horden steht
hier eine paradiesische, freilich gleichfalls von politischen Leidenschaften durchraste
Welt, aber dieser Roman ist von einer Fülle der Kraft und des Glaubens an
gute Zukunft, das; man ihm von ganzem Herzen weiteste Verbreitung wünschen
muß. Eggerr Hauschild und seine Rotrcmt sind geradezu Symbole unseres Voran-
strebens. Der Jochen Rotländer ist einer der versinkendem Nation, aber die
Tile Nobran, wurzelnd im Volke und aus allem Schmutz heimfindend zu Treue
und Reinheit, das ist die erneute Nation.

Ein so emsiger und beliebter Erzähler wie der Schlesier Paul Keller
Vermochte gleichfalls seine große Verehrerschar in unseren dunklen Tagen nicht
führerlos hinauszustoßen/ in seinem jüngsten Buche "In fremden Spiegeln"
(Bergstadtverlng) nimmt er treu die vielen an die Hand, welche sich zu ihm
bekannt haben, und geleitet sie zugleich mit einem am neuen Deutschland ent¬
täuschten schlesischen Adligen in fernes Land, nach Indien, läßt sie in den fremden
Spiegeln fernster Kultur das eigene verschmähte Vaterland wieder lieben lernen.
Eine dankbare Aufgabe. Gerade unsere Volksmenge, welche Indien nur eben aus
äußerlich prunkvollen Filmen, wie "Die Lieblingsfrau des Maharadschah", zu
kennen wähnt, dürfte hier zu tieferem schürfen an klaren Quellen hingelockt
werden, und dex katholische Leser, welcher Keller huldigt, wird überrascht sein und
sich beglückt bereichert fühlen. Uns Deutschen aber war nie das Hemd soviel
näher denn der Rock als heute/ die Not derer, welche am Rhein unter Feind¬
besatzungen schmachten, noch keiner hat sie so eindringlich gepredigt als Gertrud
von Brockdorff in ihrem erschütternden Buche "Die Faust im Westen"
(schert, Berlin). Wie sie da draußen leiden und unter der Schmach und Schande
atmen, leben, hoffen, Deutsche bleiben von ganzem Herzen, wie sie anklagen ohne
zu klagen, wie sie rufen und bitten, weinen und wecken, sie, unsere Brüder und
Schwestern am unterdrückten deutschen Rhein -- das ist lesenswert und schafft
Stolz und Freude. Dies Buch ist eine nationale Tat und ein lebendiger Mahnruf:
Vergeßt die heimgesuchten deutschen Brüder nicht!

In jene westliche deutsche Welt des frohen Mutes und der stolzen Tat, an
den Rhein, wie er einst war und wie wir ihn so gern noch im Bilde der Erinnerung
dor uns sehen, heute zumal -- dahin führt uns das neue und nicht bloß in seinem
stolzen Titel hochgemute Buch des im, gleichfalls verlorenen, östlichen Danzig
lebenden Erzählers Arthur Brausewetter "In Lebensfluten -- im Taten¬
sturm" (Warneck, Berlin), malt uns den Kreis des Großindustriellen Macketcch,
für dessen Werft Brausewetter wohl das Vorbild bei Schichau studierte, läßt vor
uns die Tatkraft genialer Ingenieure aufflammen und zeigt das Deutschland im
Kriege noch einmal in all seiner schaffenden, schöpferischen Vollkraft.

Die Krone aber gebührt Rudolf Herzog. Seit den "Stoltenkamps und
ihren Frauen" hat er geschwiegen, jenes Hohelied auf Krupp sang er noch in den
ausgehenden Krieg hinein, den sinkenden Mut in vielen Herzen zu stärken. Nun


Geschichtliche Romane neuester Zeit

mit dem das Bibliographische Institut in Leipzig eine belletristische Abteilung „Deutsche
Romane zeitgenössischer Dichter" in wohlgefälligem Breitformat sehr gelungen
eröffnete. Tamm zieht das Bild enger als Kellermann: Ratzeburg und seine
Jäger, zwei Schwestern, zwei Brüder und ihre Welt. Der Krieg verebbt, die
Revolution lobt auf. Alles ist bei ihm gradlinig, ländlich urwüchsig, die Liebe
und der Haß. Gegen das Babel Berlin der roten und undeutschen Horden steht
hier eine paradiesische, freilich gleichfalls von politischen Leidenschaften durchraste
Welt, aber dieser Roman ist von einer Fülle der Kraft und des Glaubens an
gute Zukunft, das; man ihm von ganzem Herzen weiteste Verbreitung wünschen
muß. Eggerr Hauschild und seine Rotrcmt sind geradezu Symbole unseres Voran-
strebens. Der Jochen Rotländer ist einer der versinkendem Nation, aber die
Tile Nobran, wurzelnd im Volke und aus allem Schmutz heimfindend zu Treue
und Reinheit, das ist die erneute Nation.

Ein so emsiger und beliebter Erzähler wie der Schlesier Paul Keller
Vermochte gleichfalls seine große Verehrerschar in unseren dunklen Tagen nicht
führerlos hinauszustoßen/ in seinem jüngsten Buche „In fremden Spiegeln"
(Bergstadtverlng) nimmt er treu die vielen an die Hand, welche sich zu ihm
bekannt haben, und geleitet sie zugleich mit einem am neuen Deutschland ent¬
täuschten schlesischen Adligen in fernes Land, nach Indien, läßt sie in den fremden
Spiegeln fernster Kultur das eigene verschmähte Vaterland wieder lieben lernen.
Eine dankbare Aufgabe. Gerade unsere Volksmenge, welche Indien nur eben aus
äußerlich prunkvollen Filmen, wie „Die Lieblingsfrau des Maharadschah", zu
kennen wähnt, dürfte hier zu tieferem schürfen an klaren Quellen hingelockt
werden, und dex katholische Leser, welcher Keller huldigt, wird überrascht sein und
sich beglückt bereichert fühlen. Uns Deutschen aber war nie das Hemd soviel
näher denn der Rock als heute/ die Not derer, welche am Rhein unter Feind¬
besatzungen schmachten, noch keiner hat sie so eindringlich gepredigt als Gertrud
von Brockdorff in ihrem erschütternden Buche „Die Faust im Westen"
(schert, Berlin). Wie sie da draußen leiden und unter der Schmach und Schande
atmen, leben, hoffen, Deutsche bleiben von ganzem Herzen, wie sie anklagen ohne
zu klagen, wie sie rufen und bitten, weinen und wecken, sie, unsere Brüder und
Schwestern am unterdrückten deutschen Rhein — das ist lesenswert und schafft
Stolz und Freude. Dies Buch ist eine nationale Tat und ein lebendiger Mahnruf:
Vergeßt die heimgesuchten deutschen Brüder nicht!

In jene westliche deutsche Welt des frohen Mutes und der stolzen Tat, an
den Rhein, wie er einst war und wie wir ihn so gern noch im Bilde der Erinnerung
dor uns sehen, heute zumal — dahin führt uns das neue und nicht bloß in seinem
stolzen Titel hochgemute Buch des im, gleichfalls verlorenen, östlichen Danzig
lebenden Erzählers Arthur Brausewetter „In Lebensfluten — im Taten¬
sturm" (Warneck, Berlin), malt uns den Kreis des Großindustriellen Macketcch,
für dessen Werft Brausewetter wohl das Vorbild bei Schichau studierte, läßt vor
uns die Tatkraft genialer Ingenieure aufflammen und zeigt das Deutschland im
Kriege noch einmal in all seiner schaffenden, schöpferischen Vollkraft.

Die Krone aber gebührt Rudolf Herzog. Seit den „Stoltenkamps und
ihren Frauen" hat er geschwiegen, jenes Hohelied auf Krupp sang er noch in den
ausgehenden Krieg hinein, den sinkenden Mut in vielen Herzen zu stärken. Nun


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[0077] Geschichtliche Romane neuester Zeit mit dem das Bibliographische Institut in Leipzig eine belletristische Abteilung „Deutsche Romane zeitgenössischer Dichter" in wohlgefälligem Breitformat sehr gelungen eröffnete. Tamm zieht das Bild enger als Kellermann: Ratzeburg und seine Jäger, zwei Schwestern, zwei Brüder und ihre Welt. Der Krieg verebbt, die Revolution lobt auf. Alles ist bei ihm gradlinig, ländlich urwüchsig, die Liebe und der Haß. Gegen das Babel Berlin der roten und undeutschen Horden steht hier eine paradiesische, freilich gleichfalls von politischen Leidenschaften durchraste Welt, aber dieser Roman ist von einer Fülle der Kraft und des Glaubens an gute Zukunft, das; man ihm von ganzem Herzen weiteste Verbreitung wünschen muß. Eggerr Hauschild und seine Rotrcmt sind geradezu Symbole unseres Voran- strebens. Der Jochen Rotländer ist einer der versinkendem Nation, aber die Tile Nobran, wurzelnd im Volke und aus allem Schmutz heimfindend zu Treue und Reinheit, das ist die erneute Nation. Ein so emsiger und beliebter Erzähler wie der Schlesier Paul Keller Vermochte gleichfalls seine große Verehrerschar in unseren dunklen Tagen nicht führerlos hinauszustoßen/ in seinem jüngsten Buche „In fremden Spiegeln" (Bergstadtverlng) nimmt er treu die vielen an die Hand, welche sich zu ihm bekannt haben, und geleitet sie zugleich mit einem am neuen Deutschland ent¬ täuschten schlesischen Adligen in fernes Land, nach Indien, läßt sie in den fremden Spiegeln fernster Kultur das eigene verschmähte Vaterland wieder lieben lernen. Eine dankbare Aufgabe. Gerade unsere Volksmenge, welche Indien nur eben aus äußerlich prunkvollen Filmen, wie „Die Lieblingsfrau des Maharadschah", zu kennen wähnt, dürfte hier zu tieferem schürfen an klaren Quellen hingelockt werden, und dex katholische Leser, welcher Keller huldigt, wird überrascht sein und sich beglückt bereichert fühlen. Uns Deutschen aber war nie das Hemd soviel näher denn der Rock als heute/ die Not derer, welche am Rhein unter Feind¬ besatzungen schmachten, noch keiner hat sie so eindringlich gepredigt als Gertrud von Brockdorff in ihrem erschütternden Buche „Die Faust im Westen" (schert, Berlin). Wie sie da draußen leiden und unter der Schmach und Schande atmen, leben, hoffen, Deutsche bleiben von ganzem Herzen, wie sie anklagen ohne zu klagen, wie sie rufen und bitten, weinen und wecken, sie, unsere Brüder und Schwestern am unterdrückten deutschen Rhein — das ist lesenswert und schafft Stolz und Freude. Dies Buch ist eine nationale Tat und ein lebendiger Mahnruf: Vergeßt die heimgesuchten deutschen Brüder nicht! In jene westliche deutsche Welt des frohen Mutes und der stolzen Tat, an den Rhein, wie er einst war und wie wir ihn so gern noch im Bilde der Erinnerung dor uns sehen, heute zumal — dahin führt uns das neue und nicht bloß in seinem stolzen Titel hochgemute Buch des im, gleichfalls verlorenen, östlichen Danzig lebenden Erzählers Arthur Brausewetter „In Lebensfluten — im Taten¬ sturm" (Warneck, Berlin), malt uns den Kreis des Großindustriellen Macketcch, für dessen Werft Brausewetter wohl das Vorbild bei Schichau studierte, läßt vor uns die Tatkraft genialer Ingenieure aufflammen und zeigt das Deutschland im Kriege noch einmal in all seiner schaffenden, schöpferischen Vollkraft. Die Krone aber gebührt Rudolf Herzog. Seit den „Stoltenkamps und ihren Frauen" hat er geschwiegen, jenes Hohelied auf Krupp sang er noch in den ausgehenden Krieg hinein, den sinkenden Mut in vielen Herzen zu stärken. Nun

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/77>, abgerufen am 23.11.2024.