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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Sui'urow und die russischen Staat5alten usw.

falls ein Interesse daran hätte, daß keiner der beiden Kämpfer tödlich verwundet
würde. Da Osterreich der schwächere der beiden ist, und da es am meistens
riskieren würde, hat diese Erklärung es beruhigt. Ich versicherte mich meinerseits,!
,daß Osterreich den Gedanken aufgebe, westliche Allianzen zur Verteidigung seiner!
östlichen Interessen zu schließen. Es wird die Freiheit haben, mit Euch diese oder
jene Frage für zehn Jahre zu erörtern, aber es verzichtet künftig ans alle
anderen Mittel außer diplomatischer Aktion."

"Es ist mir auf diese Weise gelungen, auszuführen, was ich die erste
Etappe meiner SichcrungSPolitik nennen möchte, zwischen Österreich und den West-
mächtcn eine Schranke aufzurichten. Trotz den Soinmcrwolken, die sich meines
Trachtens verziehen, verzweifle ich nicht, die zweite Etappe zu erreichen, das heißt
die Wiederherstellung des Dreikaiserbundes, des einzigen Systems, das meiner
Meinung nach eine Maximaldauer des europäischen Friedens garantiert."

Saburow: "Beweisen Sie uns, daß diese Entente uns Nutzen bringen wird,
daß wir darin die Bürgschaft für den Frieden im Osten finden werden, und ich
denke nicht, daß der Kaiser sich dann einer Nntonts 5 trois auf einer Praktischen
Grundlage widersetzen wird."

Bismarck deutete darauf um, daß Andrassy und er in Wien ein Memorandum
unterzeichnet heilten, worin Osterreich darauf verzichte, sich mit einer anderen
Macht als Deutschland politisch zu binden, also keine Allianz mit den Westnmchten
und keinen Sonderbund mit Nußland zu schließen.^) "Zugleich läßt das Memo¬
randum ausdrücklich die Türe offen für den Fall, daß Rußland geneigt wäre,
dieser Entente sich anzuschließen. Die Idee des Dreikaiserbundes, zeitlebens mein
Leitmotiv, ist lange vor meiner Zeit erdacht worden. Der Urheber war Nikolaus l.
Es läßt sich kein politisches System ersinnen, das für den Schutz, aller kon¬
servativen Elemente der modernen Welt größere Garantien darböte."

Einige Zeit danach") brachte Saburow in dringlicher Weise eine russisch¬
deutsche Entente zur Sprache. Bismarck erklärte: "Mein Verlangen nach einem
Bündnis bleibt das gleiche. Ich muß Sie aber davon in Kenntnis setzen, daß
die Lage sich geändert hat. 1877 war ich bereit, mit Euch ein Offensiv- und
Defcnsivbündnis zu schließen. Augenblicklich kann ich das nicht mehr. Wenn ein
Bündnis zustande käme, könnte es nur ein Defensivbund sein." Bismarck zeigte
darauf die Zweibundurkuude Saburow, der jedoch, da er dem Reichskanzler an
einem ungewöhnlich breiten Tische gegenübersaß, beim Herumdrehen des Blattes
oben nur die groß geschriebene Zahl II erkennen konnte. Nach dieser Einleitung lud
Bismarck Saburow ein, eine schriftliche Skizze der russisch-deutschen Entente zu-
entwerfen und überreichte ihm einen Bleistift, um ihn, als Saburow in Gedanken
an Bcnedetti zögerte, wieder an sich zu nehmen mit den Worten: "Nun wohl,




- !°) In dem Memorandum vom 24. September (Pribram: Die politischen Geheim-
v ertrage Österreich-Ungarns 1, 6 bis 7) steht nur, daß die Regierungen Österreichs und Deutsch¬
lands nicht beabsichtigen, wegen strittiger Punkte des Berliner Vertrages Rusland "ihrerseits
oder in Verbindung mit anderen Mächten anzugreifen".
") Wenn Bismarck dem russischen Diplomaten die Reinschrift des am 7. Oktober in
Wien twterzeichneten, aber noch nicht ratifizierten Zweibundes von weitem gezeigthat, so
fand die Besprechung am 9. Oktober unmittelbar vor Bismarcks Abreise nach Varzin statt.
Sui'urow und die russischen Staat5alten usw.

falls ein Interesse daran hätte, daß keiner der beiden Kämpfer tödlich verwundet
würde. Da Osterreich der schwächere der beiden ist, und da es am meistens
riskieren würde, hat diese Erklärung es beruhigt. Ich versicherte mich meinerseits,!
,daß Osterreich den Gedanken aufgebe, westliche Allianzen zur Verteidigung seiner!
östlichen Interessen zu schließen. Es wird die Freiheit haben, mit Euch diese oder
jene Frage für zehn Jahre zu erörtern, aber es verzichtet künftig ans alle
anderen Mittel außer diplomatischer Aktion."

„Es ist mir auf diese Weise gelungen, auszuführen, was ich die erste
Etappe meiner SichcrungSPolitik nennen möchte, zwischen Österreich und den West-
mächtcn eine Schranke aufzurichten. Trotz den Soinmcrwolken, die sich meines
Trachtens verziehen, verzweifle ich nicht, die zweite Etappe zu erreichen, das heißt
die Wiederherstellung des Dreikaiserbundes, des einzigen Systems, das meiner
Meinung nach eine Maximaldauer des europäischen Friedens garantiert."

Saburow: „Beweisen Sie uns, daß diese Entente uns Nutzen bringen wird,
daß wir darin die Bürgschaft für den Frieden im Osten finden werden, und ich
denke nicht, daß der Kaiser sich dann einer Nntonts 5 trois auf einer Praktischen
Grundlage widersetzen wird."

Bismarck deutete darauf um, daß Andrassy und er in Wien ein Memorandum
unterzeichnet heilten, worin Osterreich darauf verzichte, sich mit einer anderen
Macht als Deutschland politisch zu binden, also keine Allianz mit den Westnmchten
und keinen Sonderbund mit Nußland zu schließen.^) „Zugleich läßt das Memo¬
randum ausdrücklich die Türe offen für den Fall, daß Rußland geneigt wäre,
dieser Entente sich anzuschließen. Die Idee des Dreikaiserbundes, zeitlebens mein
Leitmotiv, ist lange vor meiner Zeit erdacht worden. Der Urheber war Nikolaus l.
Es läßt sich kein politisches System ersinnen, das für den Schutz, aller kon¬
servativen Elemente der modernen Welt größere Garantien darböte."

Einige Zeit danach") brachte Saburow in dringlicher Weise eine russisch¬
deutsche Entente zur Sprache. Bismarck erklärte: „Mein Verlangen nach einem
Bündnis bleibt das gleiche. Ich muß Sie aber davon in Kenntnis setzen, daß
die Lage sich geändert hat. 1877 war ich bereit, mit Euch ein Offensiv- und
Defcnsivbündnis zu schließen. Augenblicklich kann ich das nicht mehr. Wenn ein
Bündnis zustande käme, könnte es nur ein Defensivbund sein." Bismarck zeigte
darauf die Zweibundurkuude Saburow, der jedoch, da er dem Reichskanzler an
einem ungewöhnlich breiten Tische gegenübersaß, beim Herumdrehen des Blattes
oben nur die groß geschriebene Zahl II erkennen konnte. Nach dieser Einleitung lud
Bismarck Saburow ein, eine schriftliche Skizze der russisch-deutschen Entente zu-
entwerfen und überreichte ihm einen Bleistift, um ihn, als Saburow in Gedanken
an Bcnedetti zögerte, wieder an sich zu nehmen mit den Worten: „Nun wohl,




- !°) In dem Memorandum vom 24. September (Pribram: Die politischen Geheim-
v ertrage Österreich-Ungarns 1, 6 bis 7) steht nur, daß die Regierungen Österreichs und Deutsch¬
lands nicht beabsichtigen, wegen strittiger Punkte des Berliner Vertrages Rusland „ihrerseits
oder in Verbindung mit anderen Mächten anzugreifen".
") Wenn Bismarck dem russischen Diplomaten die Reinschrift des am 7. Oktober in
Wien twterzeichneten, aber noch nicht ratifizierten Zweibundes von weitem gezeigthat, so
fand die Besprechung am 9. Oktober unmittelbar vor Bismarcks Abreise nach Varzin statt.
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[0065] Sui'urow und die russischen Staat5alten usw. falls ein Interesse daran hätte, daß keiner der beiden Kämpfer tödlich verwundet würde. Da Osterreich der schwächere der beiden ist, und da es am meistens riskieren würde, hat diese Erklärung es beruhigt. Ich versicherte mich meinerseits,! ,daß Osterreich den Gedanken aufgebe, westliche Allianzen zur Verteidigung seiner! östlichen Interessen zu schließen. Es wird die Freiheit haben, mit Euch diese oder jene Frage für zehn Jahre zu erörtern, aber es verzichtet künftig ans alle anderen Mittel außer diplomatischer Aktion." „Es ist mir auf diese Weise gelungen, auszuführen, was ich die erste Etappe meiner SichcrungSPolitik nennen möchte, zwischen Österreich und den West- mächtcn eine Schranke aufzurichten. Trotz den Soinmcrwolken, die sich meines Trachtens verziehen, verzweifle ich nicht, die zweite Etappe zu erreichen, das heißt die Wiederherstellung des Dreikaiserbundes, des einzigen Systems, das meiner Meinung nach eine Maximaldauer des europäischen Friedens garantiert." Saburow: „Beweisen Sie uns, daß diese Entente uns Nutzen bringen wird, daß wir darin die Bürgschaft für den Frieden im Osten finden werden, und ich denke nicht, daß der Kaiser sich dann einer Nntonts 5 trois auf einer Praktischen Grundlage widersetzen wird." Bismarck deutete darauf um, daß Andrassy und er in Wien ein Memorandum unterzeichnet heilten, worin Osterreich darauf verzichte, sich mit einer anderen Macht als Deutschland politisch zu binden, also keine Allianz mit den Westnmchten und keinen Sonderbund mit Nußland zu schließen.^) „Zugleich läßt das Memo¬ randum ausdrücklich die Türe offen für den Fall, daß Rußland geneigt wäre, dieser Entente sich anzuschließen. Die Idee des Dreikaiserbundes, zeitlebens mein Leitmotiv, ist lange vor meiner Zeit erdacht worden. Der Urheber war Nikolaus l. Es läßt sich kein politisches System ersinnen, das für den Schutz, aller kon¬ servativen Elemente der modernen Welt größere Garantien darböte." Einige Zeit danach") brachte Saburow in dringlicher Weise eine russisch¬ deutsche Entente zur Sprache. Bismarck erklärte: „Mein Verlangen nach einem Bündnis bleibt das gleiche. Ich muß Sie aber davon in Kenntnis setzen, daß die Lage sich geändert hat. 1877 war ich bereit, mit Euch ein Offensiv- und Defcnsivbündnis zu schließen. Augenblicklich kann ich das nicht mehr. Wenn ein Bündnis zustande käme, könnte es nur ein Defensivbund sein." Bismarck zeigte darauf die Zweibundurkuude Saburow, der jedoch, da er dem Reichskanzler an einem ungewöhnlich breiten Tische gegenübersaß, beim Herumdrehen des Blattes oben nur die groß geschriebene Zahl II erkennen konnte. Nach dieser Einleitung lud Bismarck Saburow ein, eine schriftliche Skizze der russisch-deutschen Entente zu- entwerfen und überreichte ihm einen Bleistift, um ihn, als Saburow in Gedanken an Bcnedetti zögerte, wieder an sich zu nehmen mit den Worten: „Nun wohl, - !°) In dem Memorandum vom 24. September (Pribram: Die politischen Geheim- v ertrage Österreich-Ungarns 1, 6 bis 7) steht nur, daß die Regierungen Österreichs und Deutsch¬ lands nicht beabsichtigen, wegen strittiger Punkte des Berliner Vertrages Rusland „ihrerseits oder in Verbindung mit anderen Mächten anzugreifen". ") Wenn Bismarck dem russischen Diplomaten die Reinschrift des am 7. Oktober in Wien twterzeichneten, aber noch nicht ratifizierten Zweibundes von weitem gezeigthat, so fand die Besprechung am 9. Oktober unmittelbar vor Bismarcks Abreise nach Varzin statt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/65>, abgerufen am 23.11.2024.